Tolles Video Was Rucksäcke betrifft, würde ich ja den Kalahari Swave S-51 empfehlen. Passen zwei Kameras mit mehreren Objektiven rein und trotzdem hat man noch oben Platz für sehr viel Zubehör und Essen etc. Ich hab nie sonderlich große Zubehörteile, dementsprechend finde ich die kleinen Beutel, die PeakDesign bei Zubehör wie Handschlaufe etc. mitliefert, als Zubehörbeutel top.
@@MatthiasButz Kommt drauf an. Es gib das Fach, das am Rücken ist. Ist so gemacht, dass niemand was klauen kann, wenn man ihn trägt, aber man schnell ran kommt (wenn der Rucksack abgesetzt ist). Dieses Fach wird aber gelegentlich als "zu klein" kritisiert. Sehe ich nicht so, mein Standart-Setup (R6 mit Standard- oder Telezoom) und 1-2 Objektive (oder 1 weiterer Body mit Objektiv) haben da gut Platz. Das zweite (größere) Fach auf der Oberseite ist durch das Rollup-System etwas schwerer zugänglich aber auch in kurzer Zeit offen, es wieder zu zu machen dauert aber länger als jeder Reißverschluss. Aber auch nicht dramatisch lange. (Ich hab mir das Rollup deutlich umständlicher vorgestellt als es jetzt wirklich ist.) (Seh ich aber auch als relevanten Punkt. Auch wenn ich letztes Mal anstatt schnell an was ran zu kommen, ganz schnell was einpacken musste.😂)
Lustig, aktuell bin ich auch am überlegen wie ich mein Zeug besser mit mir herum schleppen kann. Was mir an den üblichen Kamerarucksäcken nicht passt ist, dass der Rücken meist nur eine Fläche ist und man wunderbar darunter schwitzt… Und wenn man einen Kamerarucksack mit etwas Stauraum für nicht-Kamera-Dinge möchte und einem ordentlichen Tragesystem, dann wird man arm. Deshalb bin ich gerade mal am probieren, ob man nicht einen normalen Tagesrucksack irgendwie umbauen kann. Von daher war ist es super spannend was du zum einen für eine Größe an Rucksack nimmst und wie was angeordnet sein sollte. Danke für das Video!
Ich hab den unter dem Video zwar schon mal empfohlen. Aber abhängig wie viel Kameraausrüstung und wie viele "nicht-Kamera-Dinge" du mitnehmen möchtest, könnte der Kalahari Swave S-51, was für dich sein. Als Rucksack um eine mittelgroße Kameraausrüstung mit zum Wandern zu nehmen, oder auf jeglichen Tagesausflug eignet der sich (zumindest in meinen Augen) perfekt. Und er ist auch wirklich Preiswert. (Ein Freund hat nur damit auch schon einen drei Tage dauernden Ausflug in eine Großstadt gemacht.)
Moin Mathias, vielen Dank für das Lustige, und interessante mit vielen Tips gemachte Video. Ich fotografiere hauptsächlich Landschaft, historisches oder wildlive. Ich nutze eine Rucksack von Rollei und bin sehr zufrieden. Schleppe aber alles was ich habe immer mit obwohl es einiges dann nicht brauche, habe aber Angst etwas zu Hause zulassen und dann benötige ich genau das (Murphys Gesetz) Ich versuche einmal mich zu reduzieren, wird aber wohl nicht klappen. Vielen Dank und Gruß
hi Matthias cooles Video! Aber ich muss jetzt echt mal fragen… 1:59 wieso „braucht“ man denn unbedingt zwei Kameras auf na Hochzeit? Schon klar, für den unwahrscheinlichsten Fall der Fälle, dass meine Kamera genau in den paar Stunden kaputt geht. Aber mal ehrlich, wann passiert das denn? 😅 Ich fotografiere meine Hochzeiten mit meiner a7 IV und nem Tamron 35-200. für das Brautpaarshooting hab ich mein 85er 1.8 noch dabei, aber das war’s dann auch schon. In wie fern hat es denn was mit „Level an Professionalität“ zutun?
Danke dir :) Du brauchst nicht zwangsweise zwei Kameras und mir ist bisher auch noch keine auf einer Hochzeit kaputtgegangen, aber was wenn? (Muss ja nicht mal an der Kamera liegen... Auf Hochzeiten kann viel passieren 😅) Egal, wie scheiße es ist, du kannst jedes andere Shooting wiederholen. Eine Hochzeit nicht! Das Level an Professionalität sollte es sein, dass deine Kamera kaputtgehen kann und das Brautpaar bekommt es nicht mal mit. Ach so: Du sparst dir auch den ständigen Objektivwechsel. Einfach die andere Kamera nehmen. 😬