Könnte? Witzig wie du über Tatsachen redest. In 10 Jahren ist das auch in Good old Germany Standard. Leider holen wir nur in scheiße so schnell auf. Bildung und Digitalisierung bleibt da gerne mal auf der Strecke.
Zitat: "... eigentlich eines der reichsten Länder der Welt". Das ist halt ziemlich nutzlos wenn sich der Reichtum fast ausschließlich bei irgendwelchen nutzlosen Dividendenfressern sammelt. Und dieses Problem betrifft nicht nur GB.
@@gegenschau2007Sinnerfassendes lesen ist offensichtlich nicht deine Stärke. Nicht mit einer Silbe argumentiert @invertae gegen Privateigentum und für Verstaatlichung. Zähme deinen Beissreflex und schalte dein Hirn ein.
@@gegenschau2007Das ist kein Eigentumsproblem, sondern ein Verteilungsproblem, enstanden durch die Mentalität jener Leute, die denken, dass Geld arbeitet.
@@inveritae Geld arbeitet auch! Und wenn du Verteilung schreibst meinst du Enteignung! Jeder kann mit seinem Geld machen was er will! Und wenn du Geld brauchst, geh arbeiten! Und wenn man Geld anlegt kurbelt man so dir Wirtschaft an. Offensichtlich wird das Geld nur eben nicht in GB angelegt^^
Was ist daran so komisch? Denke Mal das die beiden erwischt wurden und sich dann heraus gestellt haben das sie die weite Kleidung nur an hatten da man das geklaute nicht gut sehen kann!? Kommt mir nicht abwegig vor
Weil von 82 Millipnen ärmeren Menschen 100 € mehr Steuern zu kassieren ergibt 8,2 Milliarden, und diese Leute können nicht damit drohen, ihr Geld auf den Kaimann Inseln oder in die Schweiz zu bringen. Soviel Millionäre gibt es auch nicht und sie sind im internationalen Vergleich in Deutschland sehr hoch besteuert. In USA zahlen, soweit mir bekannt ist, alle 10 % Steuern, auch die Millionäre
Wenn man nicht viel investiert als Staat, kann das halt passieren. Da können halt Sachen, nicht mehr so gut exetiren/funktionieren. Da bei muss man auch beachten, das in Großbritannien ein unfassbare Welle des Neoliberalismus gab. Von der Eiserne Lady.
Ne halbe bis Stunde wartest du hier auch mal je nachdem um was es geht...Ich hab sogar mal die Polizei angerufen weil ich gesehen habe wie am Bahnhof grad jemand versuchte ein Fahrrad offenbar zu klauen, ich wurde gefragt woher ich denn wissen könne dass es nicht seins sei, sie würden nur kommen wenn ich ihnen das garantieren könnte. Habe aufgelegt und bin gegangen. Jetzt hat irgendjemand ein neues Fahrrad für das er nicht bezahlen musste...Ich will die Polizei nicht perse schlecht reden aber TEILWEISE ist es wirklich Grotesk was man dort erlebt...
Und der Notarzt, selbst bei Verdacht auf akuten Herzinfarkt, auch erst nach durchschnittlich 70 min. War gerade groß in der Presse. Bei Beinbruch kann man 4-5 Stunden warten. Denen geht es echt scheiße gerade.
Ist krass wie es vorallem in Teilen von Nord-England zu geht. Mann würde kaum meinen dass man in einem "reichen" Land in Westeuropa ist. Das erste was mir damals als ich dort(Newcastle upon tyne) gelebt hatte 2015/16 war, dass junge Engländer auf der Straße um Zigaretten und Münzen betteln. Das kenne ich sonst von keinem Westeuropaischen Land, dass Einheimische in ihren 20ern auf der Straße um Sachen betteln und als Obdachlose leben. Hat dort viel mit Drogen und Alkoholmissbrauch zu tun, aber habe ich trotzdem bis jetzt nur in England gesehen.
Hier sehen Sie jemanden der Teil des Problems ist. Beide sprechen den Elefanten im Raum nicht an, dass die illegale Massenmigration die Ursache der Probleme ist. Sie reden lieber über Einheimische
Wenn Sie wieder einmal durch eine Stadt in Deutschland latschen, dann öffnen Sie nebenbei auch einmal die Augen, und klotzen Sie nicht ständig auf Ihr Handy. 😂🤣 😝
Darum sind gut bezahlte Industriearbeitsplätze und hochqualifizierte Arbeiter so wichtig. Wir müssen aufpassen, dass wir nicht den gleichen Weg nehmen. Daher müssen vor allem die Energiepreise wieder runter, Regularien abgebaut, Schulen/Ausbildung verbessert werden.
Leistung muss wieder belohnt werden! Auch die heutige Elterngenerstion trägt zur gesellschaftlichen Misere bei, da selbst die meisten Schüler meinen, ihnen würden die Welt gehören und Anstrengung ist was für andere.
Tja...wähle Grün und schon hat man bald nur noch so viel Geld, dass man sich Gras (und damit mein ich nicht das zum rauchen) zum Mittagessen leisten kann.
Nichts gegen gut bezahlte Industriearbeitsplätze und Arbeiter die toll qualifiziert sind. Energiepreise runter und weniger, oder zumindest bessere Bürokratie ist alles toll. Der Kern des Problems bleibt aber ein Anderer und den hat schon Piketty belegt. Die Einkommensverteilung spielt eine wesentliche Rolle. Die meisten Banker in London haben mit Industrie nichts zu tun, verdienen aber das x-fache und sind dabei weitgehend unproduktiv. ;-) Weiterhin frage ich mich, wieso eine Sozialarbeiterin so wenig verdient, dass Sie sich keine Windeln leisten, oder Ihre Familie gesund ernähren kann. Das hat nichts mit Industriearbeitsplätzen zu tun.
Die deutsche "Berichterstattung" hat hier ein Extrembeispiel herausgegriffen ohne ausreichend wissenschaftlich zu relativieren. Der weitere Kontext der ÖRR Berichterstattung ist oftmals, solche Zustände dann aus einem gewissen politischen (linken) Blickwinkel heraus zu betrachten.
Aber Heimat bleibt eben Heimat… der Brexit war schon so keine gute Idee, aber mit COVID und dem wirtschaftlichen Impact des RUS-UKR-Krieges sind die Folgen wirklich dramatisch…
Willst du uns jetzt alle killen oder was? So wie vor etwa 90 Jahren... 😑 Und wieder steht Deutschland auf der falschen Seite der Geschichte. 😒😒 DE bleibt dieser Tradition treu. 😏😏😏
Genau, den Royals geht es gut. 😁 Zumal Prinzessin Kate ja gerade verkündete, dass sie an Krebs leidet und mit Chemotherapie behandelt wird. 😂 Besser kann es Menschen doch kaum noch gehen. 🤣
Ich war letztes Jahr mehrere Wochen in GB im Urlaub und der Unterschied zwischen London und anderen wohlhabenden Gegenden und den armen angehängten Städten ist greifbar und unfassbar groß. Die Dame von Weltspiegel lebt also offensichtlich in einer Blase. Das kann man auch nicht mit Deutschland vergleichen. Selbst ärmere Ecken wie Vorpommern, Sachsen-Anhalt oder teile des Ruhrgebiets sind wesentlich besser dran. England hat tolle Ecken, interessante Geschichte, aber dieses extremen Gegensätze sind echt kaum auszuhalten.
Wenn man die Reichen / das Geld " pämpert " und diese die Gewinne möglichst ausschließlich privatisieren ... dann ist so eine Entwicklung absehbar ... dies wird immer mehr Weltweit zum Problem ... und wurde bereits in diversen Hollywood usw. Filmen thematisiert ...
Der Reichtum in Großbritannien ist wie fast überall nicht richtig verteilt und in der Regierung sitzen nur Menschen, die kein Interesse daran haben, das zu ändern.
Warum sollten die was daran ändern? Die bekommen doch gutbezahlte Aufsichtsratsjobs und Spenden dafür das sie Verrat am Souverän (das Volk) begehen. In alten Zeiten wurde man für Hochverrat noch hingerichtet, dabei hätte man vielleicht bleiben sollen
@@gabihirsemann3385 Wenn die falschen Leute erstmal den Großteil des Geldes halten, ist nur noch wenig zu verdienen für die Anderen. Dann gibt es nur noch Megareiche und Lohnsklaven.
@@eily_b ist doch naheliegend dass man sich auch als nicht Muslima ne Burka anzieht damit man da drunter viel Diebesgut deponieren kann. Keine Ahnung was euch Nazis an den Fakten so krass triggert.
Solche Zustände gab es schon öfter in England! Ausserdem wurde die Sozialhilfe in England sehr stark gekürzt, das kam von den regierenden Tories. Die Sozialhilfe reicht nicht mehr und die Energiepreise sind gestiegen!
Das droht uns, vor allem dank der geisteskranken Politik der Ampel, bald auch. Die immer größeren Sozialkosten können wir uns in Anbetracht immer weniger Nettosteuerzahler nicht mehr leisten, gleichzeitig lassen wir noch immer mehr Menschen nach Deutschland rein, die niemals die Sozialbelastung reduzieren, sondern steigern werden. So kreiert man dritte-Welt-Länder.
"Farrah zeigt mir zwei Frauen, als Musliminen verkleidet, die einfach nur Lebensmittel für ihre Kinder mitnehmen." Ich brech zusammen. Was ein Satz, das toppt heute keiner mehr. Gw! ^^ 😂😂😂
Ist halt Staatsfunk. Da muss das wohl so sein. Deshalb ist denen auch nicht mehr.zu glauben. Auch wenn die Moderatorin glaubwürdig wirkt. Die Redaktion bekommt das schon richtig gefamed. 😂😂😂
Theft in the UK has risen dramatically in the last 10 years, I'm just trying to think about something else that has also dramatically risen in the last 10 years 🤔🤔.. loved the bit with two women stealing "dressed as muslims"...must be Halloween.
Als ich voriges Jahr auf Urlaub in Schottland war wurde mir am Rückweg als ich noch eine Nacht in Nord-England verbringen wollte das Dachzelt vom Auto gestohlen. Konnte es fast nicht glauben..
Ich möchte mir nicht Vorstellen, was in Deutschland passieren würde, wenn man Sozialleistungen stark kürzen oder komplett streichen würde. Da hätten wir Afrikanische bzw Südamerikanischen Verhältnisse
Die Leute müssten plötzlich arbeiten gehen. So viele "Wir stellen ein", "Kollege gesucht" oder "schriftliche Bewerbung nicht nötig, einfach die Marktleitung ansprechen" - Schilder wie ich hier ständig sehe ist mir schleierhaft, wie man momentan in Deutschland arbeitslos sein kann. Die von der Allgemeinheit bezahlte soziale Hängematte muss enden !
@@markusschmidt7513 in Italien läuft halt auch sehr viel über irreguläre Beschäftigung (Schwarzarbeit). Deswegen ist die Arbeitsmarktstatistik von dort mit Vorsicht zu genießen.
@@ecup1384 soll lustig sein, weil klein christian 2024 vermutlich nicht ohne drohne aus dem haus geht..und er den move oldfashion pseudocool findet...deshalb rückdatiert auf 2007
Ja solche als Musliminnen verkleidete Frauen gibt es hier in Hannover auch. Um die Verkleidung zu perfektionieren sprechen sie sogar nur gebrochen Deutsch. Erstaunlich was es so alles gibt 😂
Ist halt typisch GB. Dort regiert eine Politklasse die sich dermassen von dem Rest der Bevölkerung abgesetzt hat, dass ihr alle Probleme im Land; seien es Arbeitsplätze, Armut, Masseneinwanderung, Kriminalität, Scharia-Parallelgesellschaften usw. einfach egal ist und man sich nicht mal die Mühe macht, eine Lösung dafür zu finden. Die einzige Frage ist: Warum wählen die Briten diese Clowns die ganze Zeit?
deswegen schieben die ja auch alle Pseudo Migranten nach Uganda ab, alles was über den Ärmelkanal geschippert kommt wird eingesackt ,dann verwahrt und ab nach Uganda, ist das einzige positive an England . Frage? wie lange wird der Commonwealth noch halten , und was werden die Schotten tun.
Ich höre "I'm sure it will be violent at some point" (Ich bin sicher irgendwann kommt es zu Gewalt) aber in der Übersetzung kommt nichts davon vor. Davor "vunerable" (verletztlich oder bedürftig) mit "älteren" zu übersetzen ist auch nicht gerade stark. Warum sind die Übersetzungen so schlecht? In dem einen Fall kommt man sich echt betrogen vor, weil brisante Teile der Aussage einfach ignoriert wurden. Warum befragt man die Leute, wenn man dann ihre Antworten nicht senden möchte?
Das habe ich mir schon öfter gedacht, auch bei Radio-Reportagen. Schon seltsam, dass ein Laie wie ich da bessere Übersetzungen hinbekommen würde oder merkt, dass manchmal ganze (Teil-) Sätze fehlen...
@@derKosmoprolet369 Man müsste mal eine E-Mail schreiben und nachfragen. Ich meine: Ich finde ja "Sinn-Übersetzung" grundsätzlich gut, wo man also mal was anders übersetzt oder sogar mal Dinge weglässt, um Konfusion zu verhindern, weil manche Dinge in anderen Ländern anders sind und erst länger erklärt werden müssten - besser als strikt wortwörtliche Übersetzung. Aber die Beispiele hier und anderswo bei den Öffis scheinen das nicht herzugeben...
@@dennislanger8053 England tragt im 1. Wk eine große Verantwortung, so wie Frankreich auch, was selbst von England heute so bestätigt wird. Im 2. Wk erklärt Deutschland den Polen den krieg, nicht aus dem nichts. Dann greift England die Deutschen an und eröffnet den Weltkrieg. England greift mehrere wochen/monate die Deutschen an bevor die Deutschen dann auch den Engländer den krieg erklären. Somit spielte sich der Weltkrieg für die Deutschen lediglich in Deutschland/Europa ab. Für die Engländer spielte der 1. & 2. Wk in Europa, Afrika, Asien, Indien und Mesopotamien ab. Nimmt man es genauer, so spielen die Engländer/Amerikaner bis heute Weltkrieg in diesen Regionen. Nehmen wir das Jahr 1942 als die Engländer, die US Amerikaner und die Soviet-Kommunisten die Perser schlugen und dann eine Alleierten gerichtete Regierung aufstellten. - Warum also spielt sich für Deutschland der 1. & 2. Wk hauptsächlich in Deutschland/Europa ab und für England, Frankreich, Kommunismus im Rest der Welt? Die Alleierten haben doch der Welt den krieg erklärt, nicht die Deutschen.
Joa... Da hat ja beispielsweise in Hannover zu Weihnachten 23 eine 54jährige Frau namens Brunhilde eine 84jährige Seniorin in ihrer Wohnung getötet. Schrecklich.
7:30 - Stimmt. Man fühlt sich in derTat irgendwie an _"Oliver Twist"_ von Charles Dickens erinnert. Oder an Bertolt Brechts _"Dreigroschenoper"_ , die ja auch in England spielt.
Das Problem hatte Großbritannien schon vor dem Brexit. Alle drei Monate neuen Regierungschef,De Industrialisierung zeigen Wirkung Arbeitslosenzahlen waren schon hoch als Großbritannien noch in der EU war.
Der häufige Wechsel der Regierungschefs war ja eben nach dem Brexit! Und die Arbeitslosigkeit (die nach dem Brexit übrigens wieder angestiegen war) ist ja hier auch nicht das Hauptthema, sondern dass auch die arbeitende Bevölkerung große finanzielle Probleme hat.
@@CH-od8ni das die arbeitende Bevölkerung Großbritanniens nicht von seinem Lohn leben kann ist die Verteuerung. Für die Insel liegt das Problem viel länger und tiefer zurück.
@@wolfbue7912 so sieht’s aus 2,2 Millionen Menschen würden ihre Arbeitsplätze verlieren ! Jemand der dafür ist hat den Schuss nicht gehört genauso wie die Briten sie hatten die Option ! Und wollten den Austritt jetzt ist das Geheule groß!!
So was findet in Deutschland doch auch schon statt. Oder wie war das mit dem Edeka-Händler in Regensburg vor ein paar Monaten, dem "Kunden" regelmäßig den Verkaufsraum leerräumten?
Niemand behauptet das solche Diebstähle in Deutschland nicht passieren. Fakt ist, dass die Kriminalitätsrate in UK in ganz Europa am höchsten ist. Die Armut hat ggü Deutschland nach dem Brexit auch massiv zugelegt, Auch der Lebensstandard in UK und Nordirland leiden unter dem größten Rückgang des Lebensstandards aller G7 Länder. So viel zum Thema in Regensburg oder in Deutschland passiert so was auch.
@@stockschwammchen9392 Deine Intuition ist, den sozialen Absturz in UK mit der in D in Verbindung zu bringen. Die Zustände in UK kann man nicht mal ansatzweise mit der in D in Verbindung bringen, solange die Populisten und Nazis von der AFD nicht an die Macht kommen. Spätestens dann werden wir wie England anfangen abzustürzen.
In Duisburg haben schon vor Jahren Banden mit südöstlicher Bräune groß an der Fleischtheke eingekauft und die teuren Tüten dann im Eingangsbereich den Komplizen außerhalb des gesicherten Ladenbereichs zugeworfen.
Die haben damit nichts zu tun. Für Armut in Deutschland würde auch niemand den Bundespräsidenten schuldig machen. Ist halt ein billiges Schlagwort, nicht durchdacht. Typischer Teil einer linken Neiddebatte, die nichts, wirklich nichts beiträgt.
Ja, in Frankreich, Spanien, Portugal, Italien und Griechenland lassen die sich nicht viel bieten. Den Deutschen geht es noch zu gut um in Massen auf die Strasse zu gehen.
'Seit Neuestem...' hat mir gefallen... xD Das geht in GB und dort besonders in den Ballungsgebieten/Großstädten schon seit 10-15 Jahren so. Leider. Eine der größten 'Wellen' war z.B. auch der bandenmäßige Klau (besser Überfall) von/auf Motorräder und Roller jeglicher Art, das nicht etwas während dem Stand, sondern während der Fahrt und mitten am Tage. Dies konnte wohl jedoch durch massive Kontrollen durch Polizei drastisch reduziert werden.
@@ChrisKuni obwohl ich überzeugtee Europäer bin und mir auch nicht alles gefällt hier was Kriminalität und öffentliche Dienste angeht sind mir diese Beiträge echt zu viel UK bashing und vereinfacht nach dem Motto: "Ach ja - das passiert wenn man der EU austritt..." Eigentlich peinlich
@@maximusg88 Ja, ich kann auch nicht nachvollziehen warum zum größten Teil alles Mögliche zwecks UK mit dem Brexit zusammen gebracht wird. Die haben sich nun mal so entschieden, sprich abgestimmt durch die Befölkerung, gibt Vor- und Nachteile, aber was nun genau überwiegt oder 'besser' ist kann ich schlecht beurteilen, da ich dort nun mal nicht lebe. Manche Probleme haben eben auch schon viel früher begonnen, manche später.
Darum will die AfD ja raus aus der EU. Wenn es den Leuten schlechter geht wirft man ihnen nen Knochen zu (Flüchtlinge, Grüne, Arbeitslose etc.) und schon werden die immer mächtiger. Das die Konsumenten und Wähler selbst schuld daran sind wie es heute ist wird gewissenhaft ignoriert.
@@axelschweiss6149 Ohne den EU-Binnenmarkt würden Exporte dorthin teurer, die einen guten Teil davon ausmachen. Und ohne die EU als lukrativen Markt und gleichzeitig als zumindest ebenbürtigen Verhandlungspartner würden Abkommen mit anderen Staaten oder Wirtschaftsbündnissen schwerer und mit mehr Nachteilen verbunden werden. Für die deutsche Industrie ist die EU durchaus ein Segen. Es liegt an Wählern, Gewerkschaften und jedem Einzelnen, dass sich das auch in Löhnen, Renten und sozialem Umfeld wiederfindet. Gendern, Windräder im Wald, Fahrradwege, Homoehe usw. sind halt tolle Themen zur Ablenkung und ziellosen Empörung, um ja nicht die soziale Frage zu stellen.
Britain was sick before EEC, the sick man of Europe they used to say. this is no surprise to me. The people are just surviving, the governments allowed this to happen by lying but the people were also stupid.😂😂
The government allows it to happen -- and the people perceive this as "freedom", when the government lets so much happen. Years ago, the UK government tried to FORCE parents to have their children fresh vegetables in school canteen. It triggered a huge outcry from the parents. They did not want government prescribe what their children should eat. Yes -- THIS IS STUPIDITY.
Was das Volk angeht, könnten sich die Briten und die Deutschen eine Scheibe abschneiden. Wir schlucken immer alles runter und die Franzosen gehen auf die Straße, wenn denen etwas nicht passt.
@@timtom3073auch in Deutschland wurde doch viel gestreikt und die Jugend geht regelmäßig für ihr Überzeugung auf die Straße. Manche Probleme liegen an anderer Stelle und nicht unbedingt von der Politik verursacht. Siehe Preise für Lebensmittel.
@@dennislanger8053 In Kalifornien und NY gibt es riesige Probleme mit Bandenmäßigen Ladendiebstählen, teilweise werden ganze Läden leer geräumt und viele Geschäfte müssen hundertfach schließen. In NY eskaliert die Kriminalität so sehr, dass die Armee in der Ubahn patroulieren muss.
Thefts from shops has reached an appalling level and some of it has occurred following news from the USA. However, poverty here is turning us back to Dickensian times. Rents have sky rocketed and house prices are unaffordable. Not only is everything expensive, taxes are sky-high too. A perfect storm. People are stealing to sell on via the black market to make additional income. The cost of living here is amazingly high but the quality of life, for those who are not wealthy, is low. Life expectancy has fallen since the great recession of 2008 and the numbers off work recorded as sick with either physical or mental health issues is huge, some 2.8 million.
Als ob Kriminalität ein rein britisches Problem sein....weil die aus der EU ausgestiegen sind. Das ist typisch Mainstream!!! Als ob in D und Ö nicht auch täglich unentwegt eingebrochen, gestohlen, geraubt und überfallen werden würde!!!! In Wien sind die Medien voll von den täglichen "Einzelfällen" über Messerstechereien, Morde, Vergewaltigungen (auch 12 jährige begangen von Minderjährigen1!!), und sind Österreich und Deutschland etwa auch aus der EU ausgetreten? Also liegt die Ursache wohl woanders.
Brexit hin oder her .... per British Impire hat man doch über 100 Jahre ein Drittel der Weltbevölkerung für sich arbeiten lassen - wo ist das alles geblieben ? 😆
Das stimmt, was Sie schreiben, und Ihre Frage ist legitim. Ich bin in England auf dem Lande aufgewachsen, umgeben vom Kleinadel. Vor 1914 war der Adel in England sehr wohlhabend und zwar hauptsächlich, weil man "ein Drittel der Weltbevölkerung für sich (hat) arbeiten lassen", wie Sie schreiben. Doch der erste Weltkrieg kostete ein Vermögen (was gerade wieder aktuell wird), und dieses Vermögen holte sich der Staat in den 1920-er Jahren mittels einer Steuer namens "Death Duties" (Erbschaftsabgabe) vom Adel. Diese Steuer war fast unerschwinglich und viele Adelsfamilien hatten keine Wahl, als Landgut und Landschloss zu verkaufen, um die Steuer zu zahlen. Aus der Parklandschaft wurde eine Landwirtschaft, und das Schloss wurde ruinös. England ist gespickt mit ruinierten Schlössern bzw. schon abgetragenen Schlössern. Also, der Wohlstand aus dem Imperium zahlte die Schulden ab, die für Waffenkäufe eingegangen wurden. Aber jetzt gibt's Ukraine, und das Imperium ist längst weg.
Wollen Sie uns plötzlich erzählen, dass die europäische Kolonialzeit kein Paradies für die Eingeborenen war? Wenn die wütenden Afrikaner einen anderen großen Parasiten, nämlich Frankreich, rauswerfen, sagen Sie uns, dass sie bösartig sind und machen das wegen Russland!
Die Angelsachsen sind mit uns Niedersachsen ("Sachsen") und Schieswig-Holstein ("Angeln") etwas verwandt. Daher ist auch nicht alles perfekt 😉 (sorry, only joking!)
@@hirondelle8734 Ich weiß nicht welche Zahlen du dich hier bedienst, der Zenit des Kapitalismus liegt hinter uns, die Ungleichheit gerade im Hyperkapitalismus wie den USA und China steigt seit Jahrzehnten schon und in regulierten, kapitalistischen Staaten wie in der EU beginnt es auch schon
@@hirondelle8734welches Früher meinst du? Solche Aussagen sind immer so leer. Oder wo. Die Bonzen schaden eindeutig der Welt. Bilk Gates der gut Killer oder Soros; Biden oder Bearbock als Diener der Finsternis. Also den Alten ging es in der Jugend besser als heute, und doch geht es ihnen besser als damals. Und den Hungernden ging es immer schlecht. Früher war alles und nichts besser. Bonzentum ist für die Allgemeinheit immer negativ.
Nach einigen Jahren in England, brexit oder nicht,wer jeden abend im Pub 20 Pfund ausgibt hat bald alles ausgegeben, aber auch die mieten und Nebenkosten sind hoch,und die Löhne sind zum Teil wirklich klein.
In den 1980ern hatte ich im Studium einen Zimmergenossen aus England. Der hatte immer über den Reichtum in Deutschland im Vergleich zu England gestaunt. Ich sagte dann mal ihr solltet euer GB in PB abändern. Poor Britain. Dem hatte er sogar beigepflichtet...😂
Was hat er gesagt, WO die Gründe liegen? Die Thatcher hat viel zu den Problemen GB beigetragen. Auch wenn einige Leute bei deren Tod sangen "The witch ist dead!" ....ändert es heute leider am Niedergang auch nichts mehr. 😢
Der "Arbeiterklasse" in GB ging es doch vor dem Brexit auch schon schlecht , deshalb haben ja so viele dafür gestimmt. Daß der Brexit die Zustände noch verschlimmert liegt im Finanz - und Wirtschaftssystem begründet. Wir haben in Deutschland Gott sei Dank noch starke Gewerkschaften...
Nein, es liegt daran, dass das UK schon immer ein Hochpreisland war, so wie wir alle in Europa. Der größte Handelspartner für das UK war die EU, von denen sie sich nun abgeschnitten haben, wodurch ihre hochpreisigen Produkte noch teurer für uns wurden. Niemand in ärmeren Ländern könnte sich solche Preise leisten, uns würde es bei einem Austritt aus der EU ähnlich ergehen, man sieht das ja jetzt schon, da wir nun nicht mehr günstig produzieren können seitdem die billigen, fossilen Energien für unsere Wirtschaft weggebrochen sind und somit auch für uns alles teurer wird. Wir werden bald keine Exportüberschüsse erzielen können, die für uns ja schon beinah wie eine Religion sind.
@@Nils.Minimalist das einzige was bei den teuer ist, ist Miete, Zigaretten, Alkohol und je nach dem die Versicherungen, alles andere ist günstiger als in Deutschland. Ich habe bis 09/23 gelebt, hier muss ich beim Einkauf, tief in die Tasche greifen haha.
"Zwei Frauen - als Musliminnen verkleidet -" ... weil es sich dabei eventuell um Musliminnen handelt? Und überhaupt: ist das dann nicht eigentlich nach heutiger Denkweise nicht "Rassismus", wenn man Menschen aufgrund ihrer Kleidung einer Ethnie / Rasse / kulturellen Herkunft zuordnet?
Stehlen ist nicht richtig, aber was können arme Menschen sonst tun, um nicht zu verhungern??? ...ach ja, zur Tafel gehen...wie lang sind die Wartelisten?
Für eine Sozialhilfe demonstrieren gehen vielleicht? Warum gibt es da keine Hilfe, das verstehe ich nicht. Ein Engländer hat mir schon vor Jahren gesagt, er konnte da schon vor 15 Jahren nicht leben und wollte fast Selbstmord machen, da das Geld nur bis zur Mitte des Monats reichte. Dabei hat der immer gearbeitet, war nie arbeitslos. Nun ist er seit Jahren wieder in D und es geht ihm gut hier.
Oder einfach mal nicht Bürgergeld für alles mögliche ausgeben als für das was nötig ist und zum fucking Aldi gehen? Ist nicht so als müsste hier irgendjemand zur Tafel, mit dem Sozialsystem das wir haben. Nur weil die Prioritäten bei manchen falsch liegen ist es nicht so als müsste hier jemanden stehen um zu überleben.
@@thisisyolAh ja, da spricht der Master Chef 😂😂 Schon mal was von einer Kochschürze gehört? Und noch etwas: im weißen T-Shirt kochen m.E. nur Vollidioten
Hat nix mit German Angst zu tun, friedrich Merz und Co. kündigen schon an Arme noch ärmer und zum Sündenbock zu machen und gleichzeitig steuersenkungen für Bonzen und Konzerne@@dubtube6691
Ich lebe zwar nicht in Deutschland (sondern im Ausland), aber ich habe gelesen, dass die Ladendiebstähle in Deutschland rapide zugenommen haben. Woran liegt das In Deutschland? An der "Transformationspolitik" der deutschen Regierung?, Der hohen Inflation in Deutschland und Europa (überragend schon vor dem Ukrainiekrieg)? An den hohen Energiepreisen (die schon im Herbst 2021 zu steigen begeommen haben)?
@@nettcologne9186 ist ja prima, dass Sie in Bezug auf "besten Deutschland aller Zeiten" "richtige" Informationen haben. Und solche Post - wie Ihrer - ist idR der Post von ideologischen Internet-Trollen.
Annette Dittert macht das immer so informativ, unterhaltsam und mit Respekt. Man merkt ihr an, dass sie - trotz der miesen Entwicklung - Großbritannien noch immer liebt. ♥
Ich würde gerne etwas über die Ursachen der Armut in England erfahren. Wie ist sie entstanden? Was hat sie verschlimmert? Hat der Brexit damit etwas zutun? Oder die Kriege/Inflation/Politische Einstellung ...?
Sie wollte da offensichtlich die Machart britischer Fernsehbeiträge kopieren. Die Briten scheinen dieses im-Gehen-moderieren aber anscheinend so trainieren - jedenfalls sieht es bei denen elegant aus während Frau Dittert: Na ja...
Das hat hier ein Engländer gepostet: "In Leeds meinen Heimatstadt. Seit dem Brexit keine Hoffnung mehr für Groß Britannien" Alle Engländer sehen vornehmlich das als Problem an ! ! AfDler fantasieten natürlich lieber was von Migration ! !
Bei aller Freude, die von mir überaus geschätzte Frau Annette Dittert wieder im Rahmen eines Berichtes aus Großbritannien sehen zu dürfen, macht mich diese Entwicklung im Land unserer von mir nicht minder geschätzten englischen Nachbarn doch zutiefst betrübt und unendlich traurig.
Wie so oft kommt diese Entwicklung von den Amis rüber nach Europa. Dort soll es mittlerweile auch ganz extrem sein mit den Ladendiebstählen. Vor allem haben die Amerikaner immer eine Waffe dabei.
Es ist nicht erforderlich, den Blick nach England zu richten. In Deutschland lebten im Februar 2024 etwa 17,8 Millionen Menschen an oder unterhalb der Armutsgrenze. Obwohl unser Sozialsystem nicht mehr das beste ist, ist es dennoch im Vergleich zur Situation auf der Insel besser. Dennoch gibt es einen zunehmenden Anteil von Menschen, die auf die Unterstützung durch Tafeln angewiesen sind. Zum Beispiel bezieht meine Mutter, die 50 Jahre lang gearbeitet hat, eine Rente von 1045 EUR, was viel über die aktuelle Lage aussagt und sich für zukünftige Generationen nicht verbessern wird. Meine Geschwister und ich unterstützen unsere Eltern, jedoch nur, weil wir dazu in der Lage sind. Dies ist auch in Deutschland der Fall, da ohne diese Unterstützung die Situation noch viel schwieriger wäre. Die Verantwortung dafür liegt bei den politischen Entscheidungsträgern der letzten 30 Jahre, insbesondere bei CDU/CSU und SPD. Sie haben mehr an Europa als an Deutschland gedacht. Früher waren Arbeiter in der Politik vertreten, die wussten, was für die Menschen wichtig war. Im Gegensatz dazu haben viele unserer heutigen Politiker wenig bis gar nicht gearbeitet und sind weit entfernt von den Bedürfnissen der arbeitenden Bevölkerung. Leider sehe ich keine Aussicht auf Besserung.