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Hey Jens, du hast eine wichtige Sache vergessen. Meiner Meinung macht es keinen Sinn prozentuale renditen mit den besten der besten zu vergleichen, wenn man relativ gesehen viel weniger Kapital zu verwalten hat. Denn mit Hunderten Millionen oder Milliraden kann man mache Dinge einfach gar nicht umsetzen, weil es einfach nicht skalierbar ist. Viele Grüße
Bin 23, bis 53 Millionär klingt wirklich gut und als normaler Anleger gehört ein hohes Einkommen einfach genauso dazu, das ist vollkommen richtig. Stelle es mir aber wirklich nicht leicht vor in einem längeren Bärenmarkt als Privater im positiven Bereich zu bleiben.
Lieber Jens, Was sagst du denn zu deinem Freund Lars erichsen, der sagt, dass er mit daytrading/newstrading über Jahre über 100% gemacht hat? Er redet aber hier von seinem Handelskonto, das nicht zuuuu groß ist... Wie schätzt du das beim trafen ein?
Lieber Jens! Vielen Dank für die unzähligen tollen Videos zum Aktienhandel etc...hoffe du bekommst für deine Mühe mal ne MEGAFÖRDERUNG von der öffentlichen Hand, da du ja eigentlich die Bildungsarbeit der öffentlich rechtlichen Fernsehanstalten machst....eine Million würd ich Dir sofort überweisen.... ALLES LIEBE!!!
Tolles Video, speziell die Grafik am Anfang ist interessant! Ich frage mich immer, warum man ein Mio. usw. unbedingt erreichen will. Es ist doch viel sinnvoller einen guten Cash-Flow zu haben, und damit gut in jungen (!) Jahren zu leben. Was bringen mir 10 Mio mit 70 oder 80 Jahren :)?
Letztlich ist aber die eine Million nun mal die Grundlage, um genügend freien Cashflow generieren zu können. +/- 200.000 etwa.je nach Anspruch auch deutlich mehr. bei weniger als 700.000 wirds aber schon ein trauriger Lebensstil.
Ich brauche Lebenshaltungskosten + etwa 20€ am Tag. Also würde ich mich mit etwa 1000€ im Monat zufrieden geben. Dafür brauche ich aber schon um die 100000€+ auf dem Konto und da muss es auch schon recht gut laufen .. und wenn die Steuern echt noch mehr steigen kann ich selbst das vergessen ;(
Wirklich ein guter Einwand von dir! Es ist wohl ein psychologischer Anker, der in unserem Hirn sitzt. Wer Million hört, der ist einfach sofort angefixt. Dabei wäre es tatsächlich sinnvoller, sich das Geld besser einzuteilen, statt dann als reicher Rentner auf der Veranda zu sitzen :D aber tatsächlich haben wir auch schon mal ein Video mit dieser Zeile gemacht ... müssen wir zugeben
Ich versteh die Aussage nicht ganz, mit einer Million kann mann doch ein passives Einkommen erreichen?! Was bringt mir ein passives Einkommen von 10.000 im Monat wenn ich eine Million habe? Eine Million bringen mehr Passives Einkommen als eine 10.000
Also ich könnte mir schon vorstellen, dass es Daytrader gibt, die kontinuierlich gehebelt 200% im Jahr machen, aber das können die natürlich nicht unendlich nach oben skalieren, weil die ja irgendwann ein Liquiditätsproblem am Markt bekommen und die Orders werden nicht mehr sauber ausgeführt. Die riesigen Positionsgrößen würden ja schon merklich den Aktienkurs beeinflussen. Die werden ab einer bestimmte Kontogröße ihr Positionen dann nicht mehr vergrößern nehme ich an .Korrigiert mich falls ich da jetzt Quatsch erzähle :D
Hallo, kurze Anmerkung: Zunächst ist eine Steigerung von 9% auf 12 % eine Steigerung von 3 Prozentpunkten oder aber um 33%. Und das klingt schon viel und das ist es auch. Und genauso schwierig ist es auch. Dann sollte man beachten, dass sich die Inflation auch auf den Barwert des Endkapitals auswirkt. Eine Millionen sind in 30 Jahren eben nicht mehr soviel wert wie heute. Also Gehaltssteigerungen und damit Lohnsteigerung zu berücksichtigen ist ziemlich einseitig, wenn du die Inflation nicht in den Barwert einrechnest.
Aktien sind Sachwerte und somit nicht von der Inflation betroffen. Am Ende kriegst du auf den Cent genau so viel zurück, wie das Unternehmen zu diesem Zeitpunkt (und welche Währung dann auch immer Existieren sollte) wert ist. Anteilig auf deine gehaltenen Unternehmensanteile natürlich. Liebe Grüße
Schwachsinn! Ich habe auch nicht behauptet, dass man weniger zurückbekommt. Ich stelle nur klar, dass bei jeder Zinseszinsrechnung über mehrere Jahre man berücksichtigen sollte, dass das Endkapital zu dem Zeitpunkt einen geringeren Wert hat, als der selbe Betrag heute. Solches Wissen gehört zum Ein-Mal-Eins eines Investors. Das allein ist klar und keine neue Erkenntnis. Mir geht es darum, dass die Inflation in dem Video eben nur einseitig betrachtet wurde.
Hammer Video Jens, hab mir die Berechnungsseite sofort abgespeichert, und mein Ziel ist es in 12 Jahren eine Viertel Million zu schaffen, dass ich mir dann eine Eigentumswohnung leisten kann, damit ich keine Miete mehr zahlen muss. Bekomme dann auch noch eine Betriebsrente von ca 25.000,- ausbezahlt... Steuern sind schon abgezogen. Muss mir das alles im Detail nochmals durchrechnen, tja und vielleicht schlage ich dann irgendwann mal bei meinen Sportwetten zu. Grüße aus Reutlingen
Hallo Jens, mal wieder ein ganz tolles Video, was zeigt, dass sich Mathematik nicht überlisten lässt. Ich rechne für mich selbst mit der Markt-Performance, mehr sollte man als Amateur vermutlich langfristig nicht schaffen. Wenn es mehr ist, freue ich mich, wenn nicht, bin ich aber auch nicht enttäuscht. Kleine Korrektur meinerseits: auch der by and hold Anleger muss leider Steuern zahlen, ganz ohne Steuern geht es nicht. Wenn ich einen ETF kaufe, muss ich ab nächstes Jahr auch für die virtuellen Gewinne bei thesaurierenden ETF Steuern bezahlen. Und wenn ich Einzelaktien kaufe, muss ich mindestens die Dividenden versteuern. Einzige Ausnahme wären also Wachstums-Aktien die keine Dividenden ausschütten. Ob ich aber allein mit diesen Aktien ein vernünftig diversifiziertes Portfolio aufbauen kann, bezweifle ich....
Peter Quick Es gibt auch Unternehmen die keine Dividende zahlen und keine Wachstumsaktien sind. Um als Beispiel Berkshire zu nennen.. man muss nur intensiv suchen, weil das nicht die Regel ist. Natürlich kann es dann auch sein, das solche Unternehmen früher oder später doch anfangen Dividenden zu zahlen. Aber im großen und ganzen gibt es für tausende von Strategien, Millionen von Möglichkeiten an den heutigen Kapitalmärkten.
Peter Quick ich denke es geht bei buy and hold vielmehr um die Kursgewinne als um die zu versteuernde Dividende, darum kommt man selbstverständlich nicht rum .
Klasse Video Jens. Aber eine Million ist schon krass. Mir würden schon 30.000€ netto pro Jahr an Zinsen/Dividenden reichen welche ich entnehmen könnte zum Leben. Wird noch ein weiter Weg . Gerade da ich erst seit 6 Monaten investiere.
Jens, kannst du mal was zur Phase der New Economy erzählen? Wie du sie erlebt hast? Ob du damals den Absprung rechtzeitig geschafft hast? Mal Revue passieren lassen.
Man darf nicht vergessen - die haben allesamt sicherheitsbedacht in Portfolios investiert. Da sind selten riskante Anlagen dabei und wenn dann sind sie nicht Hauptbestandteil. Wer einzelne Aktien wie z.B. Biotech- oder Pharma kauft oder gar ein sehr risikolastiges Portfolio daraus bastelt kann seinen Einsatz auch locker mal verdoppeln... oder verlieren. Aber theoretisch sind institutionelle Anleger keine gute Orientierung, denn ihr Ziel ist "don't lose the firm's money" und erst an zweiter Stelle der Gewinn, als Nichtmillionär muss man eben Risiko schlucken wenn man die Million will.
Früher mit der Spekulationsfrist war es sehr viel leichter auf die Million zu kommen...die Abschaffung der Spekulationsfrist ist einfach grausam! Der Freibetrag lag auch höher, über 3000€! Wer zu spät kommt.....auswandern? Die Steuern werden eher steigen als fallen, siehe Unterfinanzierung des Staates...und was nun ? GOLD?
finde aber mit wenig kapital, kann man die großen outperformen, weil man den vorteil hat, dass man in volatilen nebenwerten schnell rein und raus kann, was ab einer gewissen summe nicht mehr möglich ist, weil die liquidität fehlt
das hab ich nicht behauptet, aber bei evotec beispielsweise schnell kaufen nach news und dann 30% in einem Monat als gewinn mitnehmen können Milliadäre einfach nicht umsetzten, weil sie einfach zu viel Kapital dafür haben.
Wenn du eine halbe Mio € beim Lotto gewinnst wie würdest du das handhaben ? Komplett alles rein in Aktien oder langsam Monat für Monat Aktien kaufen bis die 0,5 Investiert sind ?
jiaogulan natürlich mit Hirn u d Verstand investieren. Aber auf jedenfall 1. Nur evtl. günstige Aktien kaufen mit KFV um die 15 oder tiefer...oder auch teuerste Aktien wenn die eigene Analyse stimmt. 2. Am besten einen Rücksetzter an der Börse abwarten
aber dennoch gibt es einige, die ein, zwei oder auch drei Jahre über 90% machen. Wie machen die es denn? 10 Jahre ist wieder was anderes - und 20 Jahre im Schnitt 100% machen ist auch unmöglich. aber kurzfristig schaffen die einen oder anderen das doch. oder ist das auch nur "Geschwätz"?
Wer mit 5000 Euro zu Anfang bei Berkshire Hathaway eingestiegen ist, steht heute wohl recht gut da :) Ebenso Apple usw. usw.. Man muss eben """nur""" auf das richtige Unternehmen setzen.
Vielen Dank Jens für das tolle Video ! Ich weiß nicht, ob ich da falsch liege aber 9% reale Aktienrendite (nach Steuer, Kosten, Inflation usw.) p.a. sind nach meinem Ermessen schon ziemlich hoch angesetzt. Das würde ja eine Bruttorendite von 11% - 12% voraussetzen und ich glaube nicht, dass das ein Buy-and-Hold Anleger (geschweige den ein aktiver Anleger, welcher noch deutlich mehr Kauf- und Verkaufskosten + Steuern zu zahlen hat) über einen Zeitraum von 20-30 Jahren hinbekommt. Zumindest 95% bekommen das denke ich mal nicht hin. Ich bin leider erst 19 und habe noch keine große Erfahrung um meine "Theorie" zu stützen.. Deshalb würde ich gerne noch eure Meinung hören: Haltet ihr 9% Nettorendite p.a. für einen passiven Buy-and-Hold Anleger mit einem diversifizierten Portfolio für realistisch ? Liebe Grüß ! Max.
DerMaxMaster Ich sehe das wie du. Bei solchen Zuwächsen sind die Rückschläge schon mit drin. Und bei solch langen Laufzeiten wie 2 oder 4 Dekaden sind auch mindestens zwei Crashs mit dabei. Wenn ich als Anfänger für mich spreche, bin ich schon froh wenn ich positiv bin. Hmm, sollte mal meine Strategie überdenken und die Glaskugel putzen...
DerMaxMaster Ich denke das kommt darauf an wie dein Portfolio diversifiziert ist. Mit einem konzentrieren Portfolio, welches man mit sehr viel Research zusammengestellt hat, kann man das sicherlich einfacher schaffen. Dabei geht man natürlich mehr Risiko ein.
Nein kann man nicht. Ich selber rechne bei meinen Investments mit Brutto 6,5 - 7 Prozent, warum. Dax von 1990 x-bis jetzt als Benchmark, und da ich auf dem US Markt aktiv bin, der S&P 500 macht auch so um die 7 Prozent. Zwar mal drüber, aber 10 Prozent auf längere Dauer nicht. Das geht nur mit direkten Firmenbeteiligungen und Glück, dass die Dinge dann richtig steil gehen.
Das mit der Inflation hast du aber völlig falsch gemacht da! Du hättest grob 2% Inflation von der Rendite abziehen müssen, statt eine Dynamik (regelmäßige Erhöhung der Sparrate) reinzuknallen.
Sehr interessant Herr Rabe, aber hierzu eine kurze Frage; es geht doch mit dem Bestreben auf eine höhere Rendite auch automatisch ein höheres Risiko einher, große Geldmengen zu verlieren? Somit wäre der Plan hoch gefährdet. Wie stehen Sie dazu, sind bspw. 15% gut möglich mit "wenig" Risiko?
Wenn man beim Gehalt schon die Inflation einbezieht, dann sollte man den Endbetrag auch folgerichtig auf die Gegenwart abzinsen! Den Notgroschen während eines Crahes von 2-3 Jahre auch noch zu investieren ist zudem kein guter Rat.
im Prinzip sind wir ja gerade in einem Crash ich bin grad fleisig am Kaufen aktuell auch Renault Aktien versuche gerade ca 20k Euro sinnvoll zu verteilen. Ob das so schlau ist wird sich zeigen. Die Frage ist halt wie weit geht der Spass noch richtung Süden. Danke für deinen tollen Videos Jens.
Verbindlichkeiten reduzieren, Minimalist und Kapitalist zugleich sein und dann ist die Sache geritzt! Klar, Disziplin ist dabei unerbittlich. Aber die Freiheit ist durch nichts zu ersetzten!
kann man die Performance erhöhen indem man meinetwegen übers jahr etwas geld zur seite legt für den fall das die Kurse gefallen sind und dann einsteigt? *zusätzlich zum festgelegten sparplan der dann monatlich etwas kleiner ausfällt
Das mit den Steuern verstehe ich nicht. Die muss man doch erst bezahlen, wenn man seine Gewinne auch realisiert indem man verkauft. Auf Kursgewinne von Aktien, die ich einfach halte zahle ich doch keine Steuern?? Bei deinem Rechnungsbeispiel ist die Dauer von 26 auf 33 Jahre gestiegen. Aber wenn man alles hält und am Ende alles verkauft, dann zahlt man einmalig die Steuern auf den Gewinn von etwa 1 mio euro oder nicht? heißt wenn ich nach Steuerzahlung 1 mio haben möchte muss ich sparen bis ich 1,26 mio im depot habe. das dauert aber bei dem Rechenbeispiel nur 28 Jahre. nicht 33. Oder habe ich falsch verstanden, wie die Steuern berechnet werden bzw. funktionieren?
Es gibt viele kleine Anleger die deutlich höhere Renditen als diese aufgelisteten Investoren, die tauchen da halt nicht auf weil sie kein Fremdkapital verwalten und so keine Milliarden verdienen können. Eins der wichtigsten Dinge beim Investieren ist sich dem Zinseszinseffekt bewusst zu sein. Die magische Grenze sind 17-18%, wieviel dann Investiert wird ist garnicht mehr so wichtig. Ich denke die meisten Zuschauer werden die Million knacken.
Ich versuche es gerade: aus 6.000 Euro in 5 Jahren mehr als eine Million zu machen. Seit August 2017 habe ich bis dato +140% (vor Steuer) geschafft. Ohne Daytrading - einfach buy & hold.
Hallo Jens, Super Video. Du sagst zum Ende des Videos, dass Leute, die mit einem höheren Kapital starten (z.B. durch ein Erbe) auf andere Dinge achten müssen. Welche wären das? Das wäre sehr interessant. Danke
Hey Jens! Ich bin recht erfolgreich an der Börse, aber die bald anstehende Steuererhöhung frisst meine Gewinne viel zu stark an. Gibt es das irgendwelche Möglichkeiten für Optionshändler ? Ich bin natürlich auch bereit , etwas dafür zu zahlen
Mach bitte ein Video für die, die mit mehr Geld anfangen (Sparsumme, Erbschaft, Haus verkauf usw.). Also wie von Dir im Video erwähnt, was die beachten müssen.
Ja meiner Meinung nach ist es möglich 5000 Euro zu Millionen zu machen. Das zu bekommen kann für Erwachsene ein Klacks sein indem sie die 5000 Euro einfach sparen. Für die Teenager die keine Einnahmequelle haben und nur halt ganz selten von Familienmitglieder Geld bekommen ist das problematisch.
Ich stimme nicht zu. Nur in den letzten 5 tagen hab ich etwa 15,6 % profit gemacht, und das noch mit sehr geringe risiko Klar konnte ich das nicht am Anfang machen, aber was ich sagen will ist das Jährlich ca. 1200 % profit sehr realistisch ist
Der Langfrist-Investor und Gewinnzuwächse bei Einzeltitel von 30-90%. Besser Absicherung im Crash durch Trailing-Stop-Loss oder lieber nicht? Ich bin hin- und hergerissen: Warum? Ich habe einfach kein sonderlich gutes Gefühl, momentan, was die weitere Entwicklung der Märkte anbelangt. Bei den automatisierten Sparplan ETFs mache ich mir keine Sorgen, die lasse ich im „Crash“ (mag er kommen oder nicht) einfach stur durchlaufen. O.k. Das ist die eine Strategie für diesen Investmentbereich. Jetzt zu den Einzelwerten. Wir sollten immer bedenken, dass ein Crash nicht so optimal verlaufen muss: Morgen Absturz der Börse um 50%, alle freuen sich, gehen auf Schnäppchenjagd, machen den Deal ihres Lebens und alles geht wieder 3 Monate später auf Höchststände…Es kann auch jahrelang „runter“ oder seitwärts gehen. Das würde sehr bitter. Ich fasse mal kurz zusammen, wir haben: A) eine ultralockere Geldpolitik, die den Markt mit Billionen „flutet“ (was irgendwann enden wird?!) B) Die Bilanzen der Zentralbanken sehen schlechter aus als die der Lehamnn Brothers 2008 C) Die momentan alles bestimmenden FANG-Aktien haben sich seit November 2016 erheblich vom Rest des S&Ps abgekoppelt D) Extrem hoher privater Verschuldungsgrad in den USA (Kredite) usw. E) Ein komplett irrer und unberechenbarer US-Präsident Meine Frage: Was macht ihr mit Euren Einzeltiteln? Absichern in irgendeiner Form: Trailing Stop-Loss, Optionen, Futures, oder alles so lassen und durch…Würde mich wirklich interessieren.
Danke für das Video,... vorallem werden auch Steuern und Inflation erwähnt,... was bei vielen anderen RU-vidrn unter den Tisch fällt. Das Thema Steuern und Inflation tut der John C. Bogle in seinem Buch "the little book of common sense investing" wunderbar behandeln,... nach dem Lesen ist man erstaunt was an den Aktienmärkten an Performance (in den USA für US Bürger) übriggeblieben ist...
Um auf diese Liste zu kommen muss man lernen mit Fremdkapital arbeiten zu können. Ich glaube fast jeder aus dieser Liste arbeitet mit Fremdkapital bzw. gearbeitet hat. Und 5000 Euro bis zu einer Mio. das dauert zu lange. Meiner Meinung nach.
Ich brauche keine Million irgendwann im Alter, sondern einen ständigen Cashflow, z.B. Dividenden, wodurch ich gut leben kann. Denkt auch an die Dividendensteigerungsrate über die Jahre.
Ich denke schon, dass es möglich ist aber dazu gehört gutes Wissen und entsprechendes Glück, sonst wären wir ja alle Millionäre! 😂 Wenn ich eine Aktie für 3 Euro kaufe und kaufe 1000 Stück davon und sie steigt entsprechend auf 300 Euro dann gehts aber wenn ich Apple für 220 kaufe dann geht es in diesem Leben wohl nicht mehr 😬 Vorallem müsste man wohl dann spekulieren ohne Gewinne mitzunehmen geht’s nicht! Günstig kaufen, teuer verkaufen!
Wieso konzentriert man sich immer nur auf Aktien, Fonds, oder andere Anlagemöglichkeiten. Ich schreibe Algorithmen, die vollautomatisch für mich an der Börse handeln und, je nach Einstellungen, mehr als 1% Rendite am Tag machen. Und das nachweislich über viele Jahre hinweg...
Jens Rabe Nein, das meine ich nicht. Aber ich verstehe nicht, was an 20% Im Jahr so attraktiv ist wenn es Möglichkeiten gibt deutlich mehr Rendite zu erwirtschaften und das bei gleichbleibendem Risiko
Hallo Jens, was hältst du von den Fonds DWS Deutschland und DWS Top Dividende ? mir wurde ein Fondsparplan empfohlen von einem Finanzvertrieb und ich bin unsicher. Danke im Voraus
Aye Aye lass es und such dir besser einen ETF. Die Kosten sind auf Dauer viel zu hoch bei den meisten Fonds. Ich bin selbst seit über 10 Jahres im DWS Top 50 Europa drin gewesen und hatte nach Abzug aller Kosten grad mal ca. 3,5% Rendite p.a.
Hallo Jens, klasse, wie du solche Themen rein sachlich u. kompakt darstellst. Mich würde aber noch viel mehr interessieren, welche Voraussetzungen man braucht, um vom Trading, genauer gesagt vom Optionshandel (ggf Investieren Aktien als langfrist Strategie) leben zu können. Klar man braucht das Wissen, am besten durch eine gute Ausbildung im Optionshandel 😉! und natürlich hängt es auch immer von den persönlichen Ansprüchen ab. Aber, wenn man einmal das Gehalt eines durchschnittlichen Arbeitnehmers mittleren Alters nimmt (meines Wissens so ca. 2500 Brutto), welche finanziellen Voraussetzungen sollte man dann mitbringen, um überhaupt eine Chance zu haben, den Optionshandel zum Beruf machen zu können. Ist das überhaupt für einen normal Sterblichen realistisch in überschaubarer Zeit zu erreichen oder ist es so, dass die meisten Angaben, die man so im Internet finden kann reine Augenwischerei sind? Deine realistische Einschätzung dazu würde mich sehr interessieren. Vielleicht könntest Du dazu auch mal ein Video machen? Viele Grüße
Finde ich eine gute und realistische Einstellung. Auf dem cryptomarkt habe ich in 3 monaten 500% gemacht, jedoch muss man da bedenken, dass das Risiko und die Arbeit dahinter enorm ist. Konstante 500% über Jahre unmöglich. Bitcoin wächst jedoch durchschinttlich jeden tag 0.67% dieses Jahr. (betonung liegt auf diesem Jahr)
Moin Jens ein klasse Video cool das du drauf eingehst, ich bin ganz deiner Meinung und sage das 500€ wenn man es wirklich will im Monat einzahlen auch möglich ist. Ich persönlich zieh das seit Beginn meines Arbeitsleben durch und das obwohl ich auch nur ein Auszubilden gehakt bekomme. Man muss es halt wirklich wollen und an seiner Zukunft glauben.
Mathematik lässt sich doch an der Nase herumführen....;) Ausnahmen bestätigen die Regel. Man muss "nur" gute Ideen haben. Dann kann es auch schneller gehen: Richard Dennis alias "the Prince of the Pit" startete 1972 mit 400 (in Worten vierhundert) US-Dollar! 1974 war Dennis bereits Millionär. 1980 waren es bereits 400 Millionen Dollar. Aber von 400 USD zu einer Million in 2 Jahren ist schon beachtlich. Und solche Leute sind NATÜRLICH die Ausnahme. Übrigens: Richard Dennis ging 2000 in den Ruhestand und hatte 50 % seines Geldes verloren. 200 Millionen sind aber unterm Strich auch nicht schlecht. de.wikipedia.org/wiki/Richard_Dennis Mir ist bewusst, dass das hier ein Ausnahmefall ist. Dieser Ausnahmefall hat die Mathematik scheinbar irgendwie doch an der Nase herumgeführt ;) Das soll jetzt keine Kritik an dem Video sein, welches wirklich sehr gut und realistisch ist- aber der Fairness halber sollte man Richard Dennis schon irgendwie erwähnt haben-
@JensRabe: is ja alles ganz gut und schön was du da erklärst, nur, du hast dabei das schuldgeldsystem, was manipuliert ist, vergessen. solange das geld nicht an einen festen wert gekoppelt ist, z.b. gold, ist das berechnungsbeispiel im grunde "wert"-los. wenn das finanzsystem crasht is eh alles weg. kritik erwünscht. hab dir trotzdem ein abo dagelassen.
Auch wenn Börsianer das manchmal nicht gerne höhren, aber aus 5000€ --> 1.000.000€ zu machen ist zur Zeit mit Cryptowährungen deutlich realistischer zu erreichen, als mit irgendwelchen Produkten an der Börse ;)
Und eben genau das zu widerlegen ist der Grund warum ich Atme :) nein ich bin gespannt, ob sich das nicht auch in 10 Jahren ausgeht. Nein ehrlich ich bin wirklich bereits jetzt sehr gespannt welche Summe ich am Ende dann tatsächlich am Monitor sehen werde. Ich geb dir dann Bescheid! :P
von jetzt in 10 Jahren? Der Zeitraum macht aber ( bezogen auf nahezu 100% Aktien ) nur Sinn, wenn du wirklich glaubst, dass wir den längsten durchgehenden Bullenmarkt aller Zeiten haben ;) Vergesse mich nicht, ich erwarte in 10 Jahren Auskunft :D
Würde dieses Video 2000-2005 aufgenommen würde ich in vielen Punkten beipflichten, aber in Zeiten von Kryptos und deren gewaltigem Potential (wenn man nicht irgendwelchen ICO Spinnern auf den Leim geht) und CFD´s in Kombination mit echt guten am Markt erhältlichen Signaltemplates (mit für MT4 / MT5 und teilweise sogar kostenlos) ist das hier behauptete schlichtweg falsch, kategorisch falsch! Das Problem ist halt die Faulheit der Menschen, keiner ist bereit sich mal hinzusetzen und was zu tun - kommt dann einer der ihnen alles am "Silbertablet serviert" schreit die Masse dann: "JUHU, darauf hab ich gewartet"... Und fährt dann ein wie ein Fieberzapferl geölt mit Gelitgel! Und dann? Ja dann wird geschrien und alles verteufelt, dabei sind die alle selber schuld... Man muss sich halt schon mit dem beschäftigen was man tut - Wer nix weis muss das glauben was man ihm erzählt - und auf das bauen die ganzen Abzocker und Blutsauger da draussen... Is eigentlich relativ einfach! Wie immer im Leben sollte man, alles was man tut, mit Hirn angehen, ich hab z.B seit 2000 (übrigens seit der Zeit frei von sogenannten "Chefs") weg viel mit Hebelzertifikaten gemacht, auch risikoreich. Aber wer die Füllung zwischen seinen Ohren nutzt (auch als Hirn bekannt) und sich mal ein paar Tage hinsetzt um eine ordentliche Strategie auszutüfteln und den Markt beobachtet, ja der wird mit jeglichen Finanzinstrumenten erfolgreich sein - Egal ob binäre Optionen, Optionen, Hebelzertifikaten, in Forex, bei den Kryptos, Aktien oder wo auch immer! Klar gibt es überall Stolpersteine und Hürden zu nehmen bzw. Eigenheiten, die zu beachten sind - aber das hat ein KFZ Mechaniker und ein Zuckerbäcker ebenfalls - von dem her... So what!?
Nein, natürlich kann man aus 5000 Euro NICHT eine Million machen. Ich hab's gerade berechnet: Man kann aus 5000 Euro exakt PLUS/MINUS 1,434 Mio Euro machen! Wichtig: das PLUS/MINUS! Man kann also gleichermaßen 1,434 Mio Euro gewinnen, man kann aber auch 1,434 Mio Euro verlieren (ohne sie vorher besessen zu haben). Aber bitte bitte: Mach' wieder 'n Funkmikro ans Hemd. Der hallige Ton hört sich ja furchtbar an!
Ein interessanter Tipp von mir: Handel mit Aktien von Explorationsunternehmen (Firmen, die nach Rohstoffen suchen). Ein bisschen Geduld und Fingerspitzengefühl ist gefordert, aber man lernt mit der Erfahrung. Erfolgreiche Aktien können sich verdoppeln und auch verzehnfachen, wenn man bedenkt, dass die häufig mit ein paar Millionen Marktkap. anfangen. Ich hatte schon dreimal deutlich über 100%. Neutrake Infos gibt es u.a. hier: explorado.markets.
Man kann einen Investor mit 5000 Euro nicht mit einem vergleichen der 50 Mrd. anlegen muss. Die großen haben es viel schwieriger als die kleinen. Nehmen wir z.B. einen Fonds-Manager der ein Aktienpaket von Apple hält, dieses will an einem neuen ATH seine Position von ca. 50 Mio anstoßen. Dafür muss er erstmal genug Käufer finden, die Ihm dieses vielen Aktien abnehmen. Bei einem kleinen Investor der vielleicht einen wert von 50K euro in Apple hat geht das viel schneller und ohne größere Abschläge. Somit kann der kleine viel schneller handeln und die Prozente einstreichen als der große. Deswegen wird mit der Größe des Portfolios das anlegen auch immer schwieriger.
Naja, Jens vergleicht aber die Performance von den Großen Investoren und sagt das die 20% schaffen und das man das als kleiner Anleger nicht mit der Konstanz schaffen kann. Wenn ich aber von 5000 zu 1 Mio hinarbeiten will haben ich es einfacher und kann (unter Umständen) eine bessere Performance erzielen als ein Warren Buffet. Besser als die bin ich damit aber nicht, weil ich es nur mit dem klein Betrag geschafft habe. Deswegen ist die Grafik etwas Irreführend
Sorry wegen doppel Post aber der erste Kommentar wurde bei mir nicht angezeigt :( Nein keiner hat damit angefangen aber in dem Video geht es um den Einsatz von 5000 Euro. und den Aufbau bis zu einer Summe von 1 Mio. Euro. Hier kann ich schneller mehr Prozent rausholen als einer der Großen Fische. Für den kleinen Ist es ja immer einfacher seine Aktien schneller zu verkaufen und dann kann ich meistens mehr Prozent rausholen als einer mit einer großen Position. Deswegen hinkt der Vergleich mit einem Buffett. 2te Sache ist das du mit 5000 Euro eigentlich immer zu 100% im Markt bist, was anderes bleibt dir meistens auch nicht über. Buffett sagt selbst das es Ihm Probleme bereitet weil er so viel Cash hat und es nicht anlegen kann. ( www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/warren-buffett-100-milliarden-cash-sind-fuer-berkshire-ein-problem-a-1161832.html ) so geht es alles großen und das schmälert die Performance.
Das ändert nichts an der Aussage, dass du über einen Zeitraum von 10-30 Jahren keine Rendite von über 20% schaffst. Ausnahmen mag es geben, aber selbst wenn du Apple bei 5€ gekauft hättest und bis heute gehalten hättest, wärst du erst bei 150.000 Euro (3.000% / 17 = 176% p.a.)
Wenn du eine buy and hold Strategie verfolgst wirst du es nicht schaffen. Du kannst aber mit 5000 Euro völlig anders am Markt agieren als jemand der Mrd. anlegen muss und damit kannst du viel bessere Performance schaffen. Sagen wir es kommt zu einem zu einem Bärenmarkt und die Aktien fallen. Dann habe ich alles kleiner Anleger meine Stops und kann meine 39 Aktien von Apple immer abstoßen. Entweder ich habe nur 1 oder 2% Plus gemacht oder sonst meinen Stop eng nach unten gesichert so das ich max 1 oder 2 % Verlust fahre. Mit solchen mitteln können die Großen Spieler nur bedingt arbeiten. Deswegen ist meiner Meinung es einfacher mit einem kleinen Depot den Markt zu schlagen. Ich springe einfach von Aktie zu Aktie und wenn es gerade nicht zu Investieren gibt, lass ich das Geld einfach liegen
