Daniel Hepperle erforscht in seiner Dissertation, inwieweit sich Virtual-Reality-Umgebungen dazu eignen, sozialwissenschaftliche Studien durchzuführen. Einerseits untersucht Daniel Hepperle, welche Vorteile die örtlich ungebundene VR-Technologie gegenüber klassischen Studiensettings hat, bei denen die Probanden zu Befragungen in ein Institut kommen müssen. Andererseits berücksichtigt er auch die möglichen Probleme und Nachteile und versucht herauszufinden, wie sich diese ausgleichen lassen.
Ein spannendes Forschungsprojekt am Institut für Intelligente Interaktion und Immersive Erfahrung an der Hochschule Karlsruhe (HKA).
Daniel Hepperle hat für seinen herausragenden Forschungsansatz im Oktober 2023 den Preis der Karlsruher Heinrich-Hertz-Gesellschaft erhalten.
Nähere Informationen unter
www.h-ka.de/iiix
Musik: "Visible Light" von Mel O´Dee - Heiko Klüh via soundtaxi.com
9 ноя 2023