Da fahr ich einmal nach Berlin zum Auflegen auf einer Privatfeier und dann…. Ein Aufgang vor der Location… die Finanztipp-Headquarters! War erst baff und dann habe ich mich ganz sehr gefreut! Schließlich folge und mag ich Eure Arbeit schon länger. Danke dafür und next time… da klopfe ich an Eurer Bürotür! Versprochen! Gruß FR
Finde es erfrischend, dass dieses Video im Titelbild positiv formuliert war! Irgendwie hat mich das gecatcht, dass es mal nicht hieß, woran ich mein SCHLECHTES Mindset erkenne. Sondern einfach mal von der Sicht ausgegangen wird, woran man das GUTE erkennt. Schön! Danke und weiter so 🥰
Ich gebe nicht soviel Geld für belegte Brötchen oder Kaffee Togo aus aber ab und zu gönne ich mir schon ein Essen mit Freunden in einem guten Restaurant... das tut meiner Laune und somit meiner Gesundheit gut... das sehe ich als ein Investment ein 😅
Dadurch das meine täglichen Ausgaben auf einem separaten Giro per Dauerauftrag eingehen interessiert mich der Kaffee to Go nicht. Es ist einfach Geld zum verballern :-). Ist sehr angenehm so.
@@yogif8191 da waren die Gehälter aber auch viel niedriger, auch falsch gedacht… ist alles nicht so einfach mit den Finanzen und der Kopf spielt uns oft einen Streich.
Den wichtigsten Punkt hast du vergessen: Bei jeder Anschaffung über X € erst einmal eine Woche warten und, wenn man dann die Anschaffung immer noch will, kaufen. So vermeidet man viele Impulskäufe.
Stimmt ja soweit alles, aber für ein gesundes Money Mindset brauche ich kein extra Spaßkonto. Am Anfang des Monats gehen alle Fixkosten, Tagesgeld-Dauerauftrag und ETF Sparplan vom Giro runter. Der Rest ist zum "verballern" und fertig ist die Laube
Coffe to go geht gar nicht XD Mega Geldverschwendung.Lieber meinen Edelkaffee aus meiner Topmaschine mit zur Arbeit. Schmeckt besser und ist trotzdem billiger (allerdings erst nach ein 2 Jahren,Kosten Maschine Armortisierung.)
Sehe ich ähnlich. Kaffee auswärts gibt es dann, wenn ich unbedingt wach sein muss (Klausur, lange Autofahrt) und es versäumt habe zu Hause Koffein zu mir zu nehmen oder als Genussmittel wenn ich mich mit anderen verabrede. Ganz selten mal allein, aber nie als Alltagsroutine. Ich denke aber, dass der Punkt im Video einfach ein bisschen komisch formuliert wurde. Ich bin nun mal knapp bei Kasse und habe deswegen sehr wohl ein schlechtes Gewissen bei "unnötigen" Ausgaben aber wenn ich es mir mal gönne, habe ich meine gesamten Finanzen trotzdem im Blick und im Griff.
Ich leider auch, und das würde ich unter toxischem Money Mindset bzw. schlechte Angewohntheit einordnen. Einmal im Monat würde bei entsprechenden Investitionen in verschiedene ETF's vermutlich völlig ausreichen. Ich würde es jedenfalls sehr gerne reduzieren.
8:30 Ich hab im Dezember 21 mit dem investieren angefangen. Dann ging es direkt bergab. Ukraine, EZB und so weiter. Bleibt ruhig haben sie gesagt. Wird sich schon wieder erholen haben sie gesagt. Und soll ich euch was sagen - hat gestimmt! Bin heute tatsächlich knapp 8% im grünen Bereich. Aber zugegeben - bisschen Panik war als Neueinsteiger zwischendurch schon da 😉
Von Dir nochmals für alle Newcomer ein richtiger Hinweis. Ein Klassiker sozusagen. Wer aus Aktien rausgegangen ist, hat womöglich den Einstieg und damit den Anstieg der Aktien der letzten Zeit verpasst. Also keep calm!
Joar Mindset und Realität sind zwei unterschiedliche paar Schuhe. Ersteres stimmt. Unsere Sparrate liegt bei über 50% ohne nennenswerten Verzicht in Bezug auf unseren Lebensstandard. Aber dann stirbt der Hund, TA-Kosten ca. 5k, 3 Wochen später geht das Auto kaputt, 3k Kosten. Jetzt erstmal wieder den Notgroschen auffüllen obwohl ich lieber das Depot ordentlich gebuttert hätte als die Kurse runtergingen im Juni/Juli!
Ich habe noch nie nach einer Gehaltserhöhung gefragt. Ich arbeite allerdings auch schon immer im öffentlichen Dienst, da bekomme ich automatisch ab und zu eine bzw. andere verhandeln neue Tarife für mich. Und tatsächlich habe ich auch ein bisschen Sorgen vor meiner ersten Gehaltsverhandlung. Nicht, weil ich Angst vorm Verhandeln habe oder davor, zu fragen, sondern weil ich keine Ahnung habe, wie viel meine Arbeitskraft eigentlich wert ist. Ich weiß, dass ich in der Industrie mehr verdienen kann als im öffentlichen Dienst, aber sind das jetzt 10 % mehr, 30 % oder vielleicht noch mehr? Es drängt nicht, weil ich nicht vorhabe, kurzfristig zu wechseln, aber irgendwann steht wahrscheinlich ein Jobwechsel an, und dann muss ich vorher gut recherchieren.
Es kommt immer ganz darauf an welchen Job man im öffentlichen Dienst macht. Mein Bruder ist seit 20 Jahren im öffentlichen Dienst und ich in der freien Wirtschaft. Ich verdiene inzwischen fast 3 mal so viel als er und arbeite erst seit 12 Jahren obwohl er die deutlich bessere Ausbildung hat. Der öffentliche Dienst hat ihn meiner Meinung nach aber unfähig gemacht eigene Entscheidungen zu Fällen und Verantwortung zu übernehmen obwohl er als "Macher" gestartet ist.
Ich kann mir theoretisch locker jeden Tag einen Cafe to go leisten, möchte dies aber nicht, weil ich mich über 10-15€ Kosten wöchentlich ärgern würde, und mir denke, das Geld kann ich sinnvoller einsetzen. Ist das jetzt ein gesundes oder ungesundes Moneymindset? Ehrlich gesagt kann ich mit diesem Punkt nicht viel anfangen
Eher ein gesundes Money-Mindset: Du weißt, was Du willst und was nichts, wofür Du Geld ausgeben kannst/willst und wofür nicht. Das sind doch gute Voraussetzungen
@Stefan D. Was willst du als Rentner mit ein schönes Auto?dann kannst du dir höchstens ein Rollator kaufen. Ich möchte mir jetzt was gönnen und nicht wenn ich vor Schmerzen kaum aufstehen kann
Zwei Minuten vom Video geschaut und ich fühle mich darin bestärkt eine Siebträgermaschine zu kaufen! Spricht dies für ein toxisches Kaufverhalten, aber gleichzeitig ein gesundes Money-Mindset? ☕️💶… schönen Start ins Wochenende
Sehr informativ, klasse rübergebracht. Leider kommt dieses Video für mich zu spät, habe meiner Familie ein größeres Fahrzeug zugelegt und die monatliche Belastung ist dadurch stark gestiegen, der Kauf war sehr überstürzt. Ich kenne die Problematik und bin grundsätzlich auch sparsam und zurückhalten, gerade weil ich Ziele habe. Doch trotzdem gibt es dann Momente wo man sich nicht zurück halten kann. Kennt jemand Literatur, wo man lernt sich in Gewissen Situationen zurück zuhalten bzw. Nicht überstürzt zu reagieren. Bis jetzt hat leider nix geklappt und diese negative Eigenschaft hat mich schon öfter ein paar Euros gekostet😅
Vielen Dank für das Lob! Zu dem Thema Geldausgeben/Moneymindset kannst Du gerne unsere anderen Videos anschauen ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-x8-KpoMiZkI.html oder unseren Ratgeber www.finanztip.de/geld-fehler/
Leute ihr solltet zwar ein gesundes Moneymindset haben, aber auch ein für euch gutes, gesundes Wirtschaftsmindset. Hinterfragt was ihr tut, was ihr bekommt und was andere bekommen!
Hmm, Coffee to Go, Escooter dafür habe ich noch nie Geld ausgegeben. Gut ich gönne mir 20€ Taschengeld im Monat, man kann aber auch an so vielen anderen Dingen sparen, Kleidung, Urlaub ( muss doch nicht jedes Jahr sein), TV Streaming, Kino ( braucht man nicht)... wenn man nur das nötigste ausgibt kann man mehr Aktien kaufen 😃...
2:18 _"Wenn ihr ein gesundes Money Mindset habt, habt ihr auch mit solchen Lifestyle-Ausgaben auch kein Problem."_ Mein Lifestyle nennt sich Frugalismus. Ich habe mit meinen Lifestyle-Ausgaben auch kein Problem. :)
Ha, kannte ich noch gar nicht. Dann bin ich auch ein Frugalist =) Kaufe mir fast nichts. Brauch nichts. Früher hab ich das Geld immer auf dem Konto liegen lassen. Aber seit das Thema Inflation so los ging, hab ich mit ETF angefangen.
Ich gebe weder Geld für unterwegs-Kaffee noch belegte Brötchen aus. Ich komm ohne Kaffee nicht aus dem Haus, trink ihn also daheim. Brot backe ich selber, Gemüse wird viel selber angebaut. Ich koch gern daheim für Freunde/ Familie. Mein Loch im Geldbeutel verursacht meine Tierliebe. Was ich da mtl. in Versorgung, Futter und Tierarzt investiere ist irre. Aber es ist mein Hobby und ich spare daneben, was geht. Und da keine neuen Tiere dazukommen werden, ist es absehbar, wann halt auch mal aufm Konto sich was für Spontanes Geld ansammeln/ sparen kann.
Hallo Saidi, kannst Du mir einen verlässlichen Tipp wegen der NURI Insolvenz geben? Auscashen, wenn möglich, oder fällt das sofort in die Insolvenzmasse? Übertragen? Wohin ? Bison? (Coinhalter ja/nein Problematik)
Wenn mein Chef mir nicht 80% wegnehmen würde und ich nur Steuern zahlen und nicht meinem Chef alles in die Tasche wirtschaften würde, könnte ich wunderbar mit meinem vorhandenen Geld leben. So mache ich eigentlich nur seine Firma größer und meine Arbeitskraft kleiner. Demokratie für die Wirtschaft, jetzt!
Wieso nimmt Dir Dein Chef 80% weg? Wie macht er das denn? Und wieso arbeitest Du dann für ihn? Da Du doch vermutlich eine wichtige und produktive Mitarbeit bietest, sollte es Dir doch leichtfallen, einen anderen Job mit einem besseren Chef zu finden? Und was soll "Demokratie für die Wirtschaft" bedeuten? Stellt Du Dir etwa darunter vor, dass alle - also auch die Arbeitnehmer, die gar keine Anteile der Firma besitzen - gemeinsam über das Schicksal einer Firma entscheiden? Fändest Du es dann auch richtig, wenn alle Nachbarn über die Einrichtung Deiner Wohnung entscheiden, auch wenn sie dort gar nicht wohnen und gar keine Miete bezahlen? Meine Empfehlung für Dich wäre , dass Du - bevor Du die Welt und andere änderst - erstmal einen Blick auf Dich selbst wirfst und Dich fragst: Wo kannst DU DICH selbst verändern und verbessern? Und den ersten Glaubenssatz, an dem Du m.E. arbeiten solltest: Dass du aufhörst, Dich selbst als armes Opfer widriger Umstände zu betrachten.
@@oliver4953 Wieso nimmt Dir Dein Chef 80% weg? Wie macht er das denn? Ganz automatisch, sonst hätte es ja keinen Sinn mich einzustellen oder? Wenn ich genau den Wert bekomme den ich schaffe, dann würde mein Chef nichts kriegen? Daher. Deswegen ist es auch schrecklich mit anzusehen, wie Leute auf Steuern, das was unsere Gesellschaft erst möglich macht, schimpfen. Denn wer nimmt dir mehr weg, der Staat oder dein Chef? Und ganz wichtig, bei wem hast du mehr davon? Und wieso arbeitest Du dann für ihn? Viele Menschen sehen sich nun mal dazu gezwungen, weil sie überleben müssen./ Da Du doch vermutlich eine wichtige und produktive Mitarbeit bietest, sollte es Dir doch leichtfallen, einen anderen Job mit einem besseren Chef zu finden? Warum hat mein Chef überhaupt diese Macht, warum ist er so wie er ist und vorallem, warum hat er mehr Geld obwohl ich mehr arbeite? Wichtige Fragen... Und was soll "Demokratie für die Wirtschaft" bedeuten? Das bedeutet, dass der Betrieb allen gehört die in dem Betrieb arbeiten und dass es keine Lohnarbeit, sondern Gewinnbeteiligung für alle gibt. Das bedeutet aber auch, dass ein Chef abgewählt werden kann und allgemein dass über Dinge, die normalerweise eine Person diktatorisch entscheidet, abgestimmt wird. Derjenige der investiert hat um den Betrieb aufzubauen, wird (wenn man ihn denn abwählt) ausgezahlt und ein neuer Chef wird gewählt. Die Frage ist also eine zwischen Demokratie und Autokratie./ Stellt Du Dir etwa darunter vor, dass alle - also auch die Arbeitnehmer, die gar keine Anteile der Firma besitzen - gemeinsam über das Schicksal einer Firma entscheiden? Nein ich stelle mir vor, dass alle Anteile besitzen und keiner mehr oder weniger und das jeder ein gleichwertiges Stimmrecht hat. Natürlich gäbe es auch hier eine Buchhaltung, Geschäftsführung etc. aber diese wird demokratisch gewählt. Das bedeutet auch, dass die Gewinne eben nicht eine handvoll Leute verwaltet, sondern alle./ Fändest Du es dann auch richtig, wenn alle Nachbarn über die Einrichtung Deiner Wohnung entscheiden, auch wenn sie dort gar nicht wohnen und gar keine Miete bezahlen? Dieser Vergleich hinkt, ich gebe meinem Chef in einem Arbeitgeber Arbeitnehmer Verhältnis mehr, als er mir, alles andere wäre ja unwirtschaftlich für den Chef?!/ Meine Empfehlung für Dich wäre , dass Du - bevor Du die Welt und andere änderst - erstmal einen Blick auf Dich selbst wirfst und Dich fragst: Wo kannst DU DICH selbst verändern und verbessern? Sagen wir eine Gruppe unterdrückt dich, dein ganzes Leben kommst du nicht vom Fleck, du erwirtschaftest dir nie ein Vermögen, hast keine Zeit mehr Hobbies oder kreativen Dingen nachzugehen und jetzt redest du von selbst verändern und verbessern. Ich würde die Fehler mal beim System suchen, wenn 80% der Weltbevölkerung soviel haben wie 1%. Habe diese 1% das verdient oder bekommen? Ein wichtiger Unterschied. Wo kannst DU DICH selbst verändern und verbessern? Würdest du das auch einem armen Kind in Afrika sagen, welches hungert oder einer Frau in den USA die 3 Jobs hat und dennoch obdachlos ist? Ist sie selber Schuld und ihre Arbeit so wenig wert, wirklich? Und den ersten Glaubenssatz, an dem Du m.E. arbeiten solltest: Dass du aufhörst, Dich selbst als armes Opfer widriger Umstände zu betrachten./ Ich und fast die ganze Welt sind Opfer von ml mehr mal weniger schlimmer Ausbeutung. Wir könnten für die Gesellschaft und uns arbeiten, aber wir arbeiten für den Profit von Reichen und diese müssen dich unterdrücken, sonst wären sie ja nicht reich?! Glaubst du man kann über 1mio Euro verdienen? Nein man kann sie höchstens bekommen, vielleicht durch Glück, vielleicht durch eine Erbschaft, vielleicht aber auch durch Ausbeutung. Und ja es ist Ausbeutung oder wie nennst du es sonst wenn ich 100€ Wert schaffe und mein Chef mir 40€ dafür gibt und dann kommen noch Steuern. Unternehmerisches Risiko ist auch kein Argument, können alle Mitarbeiter gemeinsam tragen?! Übrigens überleben nach 10 Jahren grade einmal 10% aller gestarteten Privatunternehmen, bei demokratischen Unternehmen sind es weit über 60%. Ganz einfach weil nicht eine einzige Person zum Gunsten ihres Profites handelt, sondern alle beteiligten Personen zum Gunsten ihrer Firma und ihrer Lebenszufriedenheit. In Zukunft geht es den Menschen hoffentlich nicht mehr um Profit, sondern um Selbstverwirklichung und Glückseligkeit. Ich hoffe du verstehst meinen Kommentar, schätzt ihn und integrierst ihn vielleicht sogar in deine eigene Meinung. Solltest du zurückantworten würde mich interessieren, welche Partei du wählst bzw. zu welcher politischen Richtung du dich zugerhörig fühlst.
Ich bin anders. Mir ist Geld völlig egal. Zur letzten Gehaltserhöhung, die mein Chef mir geben wollte, hab ich nein gesagt. _(Hat er trotzdem gemacht, ohne was zu sagen, der Sack :D)_
@@friedop.8877 Was soll denn die Frage? Klar muss ich arbeiten, damit ich was zu essen hab. Mir ist es aber egal, ob ich am Monatsende 10000 oder nur 100 € übrig hab. _Und ich war lange Zeit Harz4. Das muss ich nicht nochmal haben._
@@CottonInDerTube Vor allem gibt's weit mehr als nur finanzielle Ziele. Immer total nervig, wenn Leute denken man hätte keine Ziele, nur weil man nicht auf das große Geld aus ist.
Meiner Meinung fehlt hier überhaupt seine Ausgaben zu kennen und als Paar auch die gemeinsamen Zahlungen zu planen. Ich kenne kaum Leute in meinem Umkreis die wissen, welche Beträge sie überhaupt brauchen.
Das war im Punkt 1 aber inkludiert. Er sagte ja das man weiß das man sich den Lifestyle leisten kann, das setzt ein gewisses Tracking der Finanzen ja voraus.
Wer sich ein kaffeehaltiges Mischgetränk in einem Papp/Plastikbecher zum Unterwegsverzehr für €5 oder mehr kauft, hat sowieso die Kontrolle über sein Leben verloren.
Man soll nach einer FAIREN Gehaltserhöhung fragen???? Wieso, der AG hat in der Vergangenheit, wenn die Arbeitsmarktlage andersrum war doch auch keine fairen Gehälter gezahlt. Fairness ist vollkommen unangebracht. Da blitzt bei Saidi map wieder der FDP touch durch. Jetzt muss man soviel wie möglich rausreissen als Ausgleich für viele Jahre Stagnation oder sinkende Reallöhne wenn die Situation mal nicht mehr so ist wie gerade. Und diese Situation ist ja vmtl nur vorübergehend
Auch dieser wiederholte Hinweis auf die Preis-Lohnspirale völlig absurd. Als ob die Preise nur von den Lohnkosten abhängen würden. Was bleibt ist ein "schlechtes Gewissen" des Arbeiters bei der Gehaltsverhandlung.
Du hast Glück. Man muss vom Thema Aktien nicht besonders viel verstehen, um ein sehr guter Investor zu sein. Guck dir die Basics an, informiere dich über die massiven Vorteile von Indexfonds. Dann stellst du dir an einem Nachmittag dein Portfolio zusammen (hier reicht für fast alle Anleger sogar ein einziger Fonds) und legst einen Sparplan dazu auf. Danach geht es nur noch darum die nötige emotionale Distanz zu deinem Investment zu schaffen.
Hey Hey, ich habe da mal eine Frage die mir auf der Seele brennt. Ich habe 1 Fondsrente der DEVK seit 1 Jahr laufen. Nun habe ich einen Finanzierungsberatung mit deinem freien Berater gehabt der mir geraten hat dort nicht mehr einzuzahlen und lieber bei der HDI eine bessere Fondsrente abzuschließen. Sollte ich nun die Alte kündigen oder lieber behalten und nur das minimum von 25 Euro weiter einzahlen. Macht es Sinn 2 Verschiedene Fondsrenten laufen zu lassen. Oder zahlt man dann einfach nur mehr an Provision für die Berater?
Hallo Daniel, so ganz pauschal können wir dir das nicht beantworten, da wir ja nicht die Verträge kennen. Gerne kannst Du aber in unserem Ratgeber www.finanztip.de/private-rentenversicherung/ nachschauen oder stellst die Frage in einer unserer Community Gruppen (community.finanztip.de) (facebook.com/groups/finanztipcommunity)
Statt eine Lohn-Preis-Spirale spiegelt wohl eher die Preis-Lohn-Spirale die Realität in Deutschland wider. Zuerst sind ja die Preise gestiegen, nicht die Gehälter.
Nach Gehaltserhöhung fragen ist für mich utopisch. Ich arbeite im öffentlichen Dienst, dort sind die Gehaltsgruppen festgeschrieben und wenn man nicht auf höherwertige Stellen wechseln kann, weil es def Beruf nicht hergibt, ist man irgendwann am Ende angekommen. Da gibt es nur noch mal etwas mehr, wenn Tarifverhsndlungen etwas ergeben haben - ist aber auch nie wirklich lohnend.
Genau das fällt mir in vielen der Videos dieser Art auch oft negativ auf. Man scheint sich bei Finanztip etc. gar nicht bewusst zu sein, dass ein substanzieller Teil der Menschen in diesem Land gar nicht nach einer Gehaltserhöhung fragen kann, u. a. wegen Tarifverträgen. Arbeite auch im ÖD und habe gar nicht die Möglichkeit mein Gehalt zu verhandeln.
Wollt Ihr mich auf den Arm nehmen? Dann geht halt in die Privatwirtschaft! Aber dann müsst Ihr auch in der Lage sein dort zu bestehen. Und könnt euch später nicht auf Pensionen ausruhen da die Rente ohne private Vorsorge nicht reichen wird.
@@ericaschwame4811 Die meisten Beschäftigten im ÖD sind ganz normale Angestellte, keine Beamte. Da gibt es keine Pension. Die Kritik bezog sich eher auf die Annahme, dass jeder Gehälter verhandeln kann, was schlicht nicht zutrifft.
Nettes Video! Lediglich die Abgrenzung Preis und Wert am Beispiel einer Immobilie finde ich nicht gelungen. Der Preis für egal welche Leistung oder welches Produkt bestimmt sich grundsätzlich durch Angebot und Nachfrage. Der Wert einer Sache hingegen setzt sich objektiv betrachtet immer aus den in der Zukunft anfallenden und diskontierten Einzahlungsüberschüssen zusammen. Im Kontext dieses Videos ist daher der subjektive, persönliche Wert gemeint.
7:40 Das ist doch Ansichtssache.... Die Lohnstückkosten sind seit Jahren am sinken. Warum fällt es den Unternehmen so schwer ihre Effizienzgewinne mit denen zu teilen, die sie erwirtschaften?
Tun sie doch. Die Gewinne gehören den Unternehmen und die Unternehmen gehören wiederum den Anteilseignern, als den Aktionären. Der Wert von Arbeitskraft wird auf dem offenen Markt ermittelt.
iPhone SE von 2016, ein VW up! von 2012 und den Job gewechselt, weil ich gehaltstechnisch aufsteigen will. Ich habe eine 30 % Sparrate und verzichte auf den Sommerurlaub, gebe aber Geld aus für Dinge die mir persönlich viel bedeuten. Ich habe kein super tolles Gehalt, aber ich mache das beste daraus.
super, jetzt bekomm ich nochmal die Bestätigung das ich ein ungesundes Verhältnis zum geld hab. Das meiste von dem Video Trift zwar auf mich zu, aber ich tu mir schwer mit den lifestyle ausgaben. Ich hab es bis vor kurzem nicht mehr hinbekommen auswärts zu essen/trinken, nicht mal ne Kugel Eis hab ich mir gegönnt.
@WHATSAPP㈩④⑨①⑦⑥⑨③⑤⑦⑧⑥④⑨ Hallo Saidi , BR= Blackrock, war schon klar oder? Dein Kanal und Deine Info´s sind gut und glasklar dargestellt. Ich wollte nur bemerken das ETF´s kein Allheilmittel sind und ich mich freuen würde wenn Du auch mal die Risiken scalieren würdest. Natürlich bin ich weiter Fan und Abonnent.
N wenig toxisch ist mein money mindset schon. Ich probiere wegzulegen was nur geht. Zugegeben ich bin sehr genügsam und brauch nicht viel aber ich sollte mir evtl trotzdem mal einen urlaub gönnen. Und ich hab keinen Notgroschen....resultiert darin das ich mir ab und an n 50er von den Eltern leihen muss wärend ich rund 100.000€ Im Depot habe. Aber ich kann aus meiner Haut nicht raus