Auch ich Pflanze seit Jahren Kartoffel. Ich habe etwas lehmigen Boden und habe gegossen nach dem legen . Aber dann gieße ich erst wieder , wenn das Grün raus kommt . Düngen tue ich mir Rinderdung Pellets .
Ich pflanze seit vielen Jahren immer 2x Kartoffeln im selben Jahr direkt hintereinander (Früh- und Mittelfrüh) Unmittelbar nach der 1. Ernte im Juli werden die bei der 1. Pflanzung übriggebliebenen angekeimten Kartoffeln gelegt (müssen bis dahin im Licht gelagert werden, dann bleiben die Keime kurz ), geht sich bis zu den ersten Frösten wunderbar aus. Außerdem häufle ich sofort bei der Pflanzung an und fülle die Furchen mit den täglich anfallenden Rossknödeln auf. Das unterdrückt das Unkraut bis zum Reihenschluss durch die Kartoffeln perfekt, führt als Mulchdecke zu einer viel gleichmäßigeren Wasserversorgung und führt durch die rasche Verrottung des Rossmistes direkt unter dem Kartoffellaub zu einer massiven CO2- Düngung (CO2=Mangelfaktor Nr. 1 für Pflanzen!!!) Wachstum und Ernten lassen alle vor Neid erblassen! Habe idealen Kartoffelboden , heißer, extrem trockener Südhang, muss in extrem trockenen Jahren sogar manchmal bewässern, ganz ohne Wasser kann auch diese anspruchslose Pflanze nicht gedeihen. Eine kleinen Acker habe ich, da habe ich jedes Jahr seit Jahren ohne Fruchtfolge ohne Nachteile mit dieser Methode Bombenernten! Liebe Grüße aus dem oberösterreichischen Mühlviertel
@@canisius04 Ja in unserem Dialekt heißen die Pferdeäpfel Rossknödel. Als Besitzer von 2 Pferden (= Rössern) (althochdeutsch . Hross, angelsächsisch Horse)und 2er Esel fallen mir täglich 2 Schubkarren davon an. Für den geschilderten Zweck hat sich dieser frische Pferdemist als ideal erwiesen. Es lässt sich sicher aber auch anderes schnell verrottbares Material wie Rasenschnitt dafür verwenden
In diesem Jahr versuche ich auch die Kartoffeln zeitversetzt zu pflanzen, ich kann schon die Ersten ernten und habe gestern und heute wieder neue gesteckt. Leider habe ich keine Rossäpfel, aber etwas organischen Dünger dazugegeben. Ich bin sehr gespannt. LG nach Oberösterreich aus dem Rheinland.
Ein alter erfahrener Bauer hat die Kartoffeln immer zum 20.04. in die Erde gebracht. Man kann die Kartoffeln auch gleich anhäufeln. Dann kommt auch kein Frost ran.
Bin erst seit letztes Jahr „eigenbauer“. Hab ein Haus gebaut mit 1000qm Grundstück. Hab die Liebe am selbstanbau gefunden, aber keine Erfahrung. Das Video von dir was absolut hilfreich! Kurz, knapp und alle wichtigen Infos reingepackt. Vielen lieben Dank! Daumen hoch!!!
Ab diesem Jahr werde ich Garten-Anfänger und will uns alle selbst versorgen. Deine Videos gefallen mir sehr gut, sicherlich wird mir vieles helfen. Danke für deine ganze Arbeit ❣️
Mein "Anfängerfehler": Ich hatte mal im Einzugsbereich des Wurzelbereichs von Birken gesteckt. Da fehlte den Kartoffeln dann stellenweise sowohl Wasser als auch Nährstoffe... Das mit dem Spätfrost würde ich nicht überbetonen - Es vergeht ja nach dem Stecken ja auch noch Zeit bis die Kartoffeln überhaupt aus der Erde gucken... Im Zweifelsfall je nach Region später stecken... Meine Oma sagte immer zu dem Thema "Setzt´ mi im April - komm i wann i will; Setzt mi im Mai - komm i glei". 😂
Kleiner Tipp für alle, die ein Gewächshaus haben: Ich habe letztes Jahr am 31. August noch Kartoffeln in 10-Liter-Eimern gepflanzt. Im November war Ernte, und zwar richtig gut!
Hey Andrea eine Kartoffel pro Eimer? Mir wurde mal gesagt 10cm Erde und Kartoffel rein. Wenn der Stiel dann rauschaut aus der Erde wieder 10 cm Erde drauf so lange bis der Eimer voll ist. Da würden mehr Kartoffeln dran sein? mfg Philipp
Hallo , habe eben durch Zufall Deinen Kanal entdeckt und bin total begeistert. Ich habe zwar schon seit einigen Jahren einen Garten , aber wie heißt es so schön : Man lernt nie aus . Ich finde es Klasse , wie einfach und verständlich Du alles erklärst. Ich habe Dich gleich abboniert. Weiter so und liebe Grüße aus Dresden
Ich sehe diesen Anbau eher kritisch - bei mir kommen Kartoffeln grundsätzlich in Dämme, allein um für den Fall eines nassen Jahres gewappnet zu sein. Wenn die nur so im Boden liegen und es einen feuchten Mai gibt, kann das ruck zuck zu einen Totalausfall führen. In Dämmen parallel zum Gefälle ist das praktisch ausgeschlossen, zumal diese besser durchlüftet werden und so keine Staunässe vorherrscht. Auch mit dem Keimen als "ersten Fehler" verhält es sich aus meiner Sicht anders. Man kann sehr wohl den Keimverlauf steuern - Ab Ende Februar lagern meine Kartoffeln warm und treiben starke und kräftige Triebe aus, bei einer Länge von drei bis vier Zentimeter länge gehen die dann ins dunkle Außenlager, wo sie sich an die kühleren Temperaturen anpassen und das Triebwachstum stark reduzieren. Ein Tipp noch wer ganzjährig frische Kartoffeln mag: Einfach nur jeden zweiten Damm ernten und das Erdreich auf den Damm mit den in der Erde verbliebenen Kartoffeln packen - so kann man auch über den Winter Kartoffeln ernten, jedenfalls so lange der Frost nicht gar zu tief drin steckt. Ich hab vor vier Wochen die letzten aus der Erde geholt - knackfrisch und immer noch total lecker...
Ich kann leider aus Platzmangel Kartoffeln nur in Pflanzsäcke anbauen. Klappt ganz gut. Habe ich von Nadja Kanal " Neues vom Landei " gelernt. Ca. 14 Säcke bepflanze ich und ernte pro Sack ca. 2-2,5 kg. Besser als nichts 😉🙋♀️💚
@@erikastockl5103 Hallo Erika, ich habe oft die Linde, Berlina, Bintje, Charlotte, Laura, Ratte und Blue Congo genommen . Also quer Beet. Leider habe ich nicht notiert, welche die Besten waren. Funktioniert haben aber alle. Ich probiere einfach und hoffe auf gute Ernte🙏🙋♀️
@@christianek.5003 und wie machst Du das gibst Du nur Kompost rein wieviel Pflanzkartoffeln wie groß die Säcke? Ich bin sehr neugierig bei mir hat das nie sonderlich gut geklappt. Ich habe gerne die Glorietta. La Ratte hast Du auch in Säcken angebaut?
@@erikastockl5103 Ich mische Pflanzerde mit Pferdedungpellets, Urgesteinsmehl, Perlite und drunter 1/3 Laub. Die Säcke habe ich bei A bestellt, unterschiedliche Größen min. 30 L, eher mehr und höher. Die La Ratte hatte ich auch, die andere kenne ich nicht. Kaufe immer Saatkartoffeln im Gartencenter, je nach Angebot. Drücke die Daumen, dass es bei dir in diesem Jahr besser klappt. 👍🖐
Moin aus Lübeck und vielen Dank für das Video! Ich setze die Kartoffeln schon seit Jahren deutlich tiefer. Ziehe auch eine Rinne und setze sie dann in der Rinne noch mal einzeln 20 cm tiefer. Später häufel ich dann auch noch maximal an. Die tiefste Knolle einer Kartoffelpflanze ist ja immer die Pflanzkartoffel. Dementsprechend müsste es ja den Ertrag erhöhen, je mehr Erde über der Pflanzkartoffel ist.
Hi, schönes Video 😊 Wir setzten die Kartoffeln nie ganz. Wir teilen so in. Bis zu 4 Teile. Je nach Größe und Anzahl der Triebe. Jedes Teil muss aber mindestens einen Trieb haben.
Schön gemachtes Video und wirklich gut für Anfänger. Einige Sachen mache ich aber ganz anders und kann mich über reiche Ernte freuen. Anhäufeln: Ich mache die die Hügelreihen als Erstes und setzte die gekeimten (oder auch ungekeimten) Kartoffeln dann von der Seite rein, so dass sie etwa in der Höhe des ursprünglichen Erdreichs liegen. Damit liegen die Kartoffeln niemals zu feucht, obwohl sie viel Wasser benötigen. Vorkeimen: Kartoffeln mit mindestens zwei Keimen, idealerweise gegenüber, kann man auch teilen und dann setzen. Ansonsten alle Keime, bis auf den stärksten, entfernen und die Kartoffel so setzen, dass der Keim seitlich liegt. Düngen: Zu Beginn ein paar Hornspäne mit einarbeiten. Die brauchen lange, bis sie Stickstoff freisetzen. Gedüngt wird erst, wenn die Pflänzchen zu sehen sind. Was sich auch bewährt hat, ist eine dicke Schicht Mulch aus angetrocknetem Unkraut. Sehr gut sind Pflanzenteile von Tiefwurzlern, weil sie viele Nährstoffe aus der Tiefe nach oben bringen (Löwenzahn nicht rausreißen, regelmäßig die Blätter entfernen und zwischen die Nutzpflanzen werfen) Kartoffelkäfer haben wir eigentlich nur selten und Braunfäule ist bei uns kein Thema, weil unserer Sandboden jegliche Feuchtigkeit sofort versickern lässt.
Zu den Nachtfrösten: ich habe das im nördlichen Thüringen die letzten Jahre mehr als einmal erlebt, dass auch nach dem 15. Mai nochmal ein Spätfrost kam, einmal am 27.5. War ich froh, dass die Bohnen noch nicht rausguckten.
Guten Morgen! Danke für die tollen Tipps! Ich habe mal ein Gemüsebeet mit frischem Kompost unterirdisch aufgearbeitet. Ohne etwas zu säen hatte ich im Endeffekt ein Kartoffelbeet, da im Kompost einige gekeimte Stücke noch waren! War eine lustige Überraschung! 🤣👍
Das wichtigste ist das die Kartoffeldämme mit einer dünnen Lage Fließ abgedeckt werden. Verhindert das auflaufen von Unkraut hält die Nässe im Boden und schützt vor Frost wen die Blätter rauskommen. In der Schweiz fliegen die früh Kartoffeln schon im Februar in den Boden natürlich Dan abgedeckt.
Ja habe auch Anfang Mai Kartoffeln gelegt, u. ich hatte nie Frostschäden! Dafür hatte ich Probleme mit Kartoffelkäfern, die ich 2× am Tag abgelesen habe, was etwas mühselig war! Das Jahr war zu trocken u. es musste ständig gewässert werden. Der Boden war gut mit Kompost u. Hühnermist angereichert u. trotzdem war die Ernte mau!
@@manuelabecker4642 Danke - bei uns sagte man: die Bohnen sollen die Glocken hören können. Ist doch auch schön :-) - aber jetzt ist gerade abnehmender Mond :-( trotzdem probieren ?
Weniger Material einsetzen: ich habe auch schon gekeimte Kartoffeln geschält und die Dicke Schale mit Keim gesetzt. Oder wenigstens halbieren. Die kommen übrigens auch auf dem "Kompost"-Häufchen. Und lustigerweise: überm Winter in der Erde...trotz Frost ... sprießen fleißig schon im März ... seltsame Welt. :christian
Ich habe jedes Jahr ein Beet als Kompostbeet (also Komposthaufen). Da habe ich mal aus Jux ein paar Kartoffeln reingelegt und die beste Ernte eingefahren, die ich jemals hatte.
Danke für das tolle Video! Vor ca 2 Jahren habe ich die gesamte Ernte an den Kartoffelkäfer verloren. Letztes Jahr haben sie Frost bekommen, haben sich dann aber gut davon erholt. Gärtnern ist immer spannend 😆
Mit einem Eimer mit Wasser und,die läßtigen Käfer ansammeln. Ohne Spritzen,hab ich die Käfer samt Larven,in den Eimer abgestrubbelt. Wunderbare Kartoffeln geerntet. Mit der Sorte Laura,hatte ich Glück und,sogut wie keine Käfer gehabt. Eine wunderbare Kartoffel.
Eine alte Nachbarin (vormals Bäuerin) sagte mir warum die Kartoffeln schon im April setzen, sie wachsen im Mai doppelt so schnell. Daran habe ich mich auch immer gehalten und nie Probleme gehabt. Nach den eisheiligen geht es los.
Es gibt Regionen, wo Mitte April absolut passt: Wetterau in Hessen, Kölner Bucht oder Baden. Ich warte im Sauerland dagegen auch meist bis Ende April/Anfang Mai. Dieses Jahr sind sie letzten Sonntag in den Boden gekommen. Der Boden hat ja schon etwas Wärme abbekommen…
ich bin im Elsass, ich pflanze immer meine Kartoffeln anfangs April, die erde war gut trocken, und hatte gefräst, perfekter boden, und gleich schon angehaufelt beim schließen, ich denke mir immer, gut im boden haben die keine angst von der kälte, die die man letzte jahr vergessen hat, kommen ja auch immer .... oder nicht ? die warren letze woche schon sehr hoch, habe sie da gehaufelt, werde ich jetzt alle 3 wochen machen, die schauen heute schon wieder prächtig aus
Einerseits ist das Frühjahr durch den Klimawandel bereits jetzt 10 bis 11 Tage nach vorne gerückt. Viel wichtiger aber: Die älteren Sorten hatten eine erheblich schwächere Triebkraft. Die aktuellen kannst du deutlich früher pflanzen und häufeln, sie sind weniger anfällig für Krautfäule und am Ende nutzt du so die Sonne und Wasservorräte besser aus trotz etwas früherer Ernte👍
Ich habe heute welche aus dem letzten Jahr geerntet (23.4.) 😅 beim umgraben entdeckt. Die Ursprungskartoffel ist vom vorletzten Jahr. Die nicht gefundenen haben wieder ausgetrieben. Und da der Winter nicht so kalt war, waren die schon ganz schön ordentlich
Ich habe Kartoffeln auch schon versuchsweise im Oktober/November gelegt und die Ernte im nächsten Jahr war einwandfrei. Nichts ist unmöglich im Graten 🙂
@@Outdoorando Jupp...geerntet habe ich nicht viel früher als sonst auch. Die Idee hatte ich vom RU-vid-Kanal Wurzelwerk, die das auch schon so gemacht hat. Hier der Link ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-v2YU-LtmN2Y.html
genau, siehe Wurzelwerk zur Winteraussaat ... Ich praktiziere das seit einigen Jahren und bin sehr zufrieden damit. Im Schnitt kann ich (meistens, ausser 2021) 4 Wochen früher ernten. Vor- und Nachteile sowie Methode habe ich dort beschrieben. Nach meiner bisherigen Erfahrung mache ich das aber lieber Mitte/Ende Dezember als im November.
Ich habe letztes Jahr Kartoffel 🥔 Schale i Erde Stückchen weisse mit Haut nach oben aus lange Weile rein gebracht ,und sieh da nach zwei Monate sieht Mann schon die Pflanze par cm über die Erde .also kein Spaß ,probieren es lohnt sich.Albanian Kpsova ,Tip von eine Oma .Viel Erfolg ,Oje Abstand usw.wie in Video hier ,gleiche proces.
Mein erstes Kartoffelerlebnis war ca. 1992 als ich einen Rasen umgegraben habe. Ich habe die Grassoden mehr als spatentief ausgehoben (natürlich in einem Stück) die Kartoffel reingeschmissen und die Sode umgekehrt wieder drauf. Meine Kleingartennachbarn sagten, dass die Kartoffeln in Australien rauskommen. Ergebnis war allerdings eine sehr fette Ernte, nur musste ich wirklich tief graben um sie herauszuholen. Ich hatte ca 80 kilo auf 5 qm und habe nie mehr so viele geerntet. Mein schlimmstes Erlebnis war als Kind als die komplette Kartoffelernte im Boden vergammelt ist wegen eines verregneten Sommers.
Hi Tessa, wow danke für die tolle Story. Eine richtig fette Ernte auf diese Art und Weise klingt nach einem interessanten Experiment. Was meinst Du? Liebe Grüße Robert
Super erklärt. Auch die Details, die bei den meisten, immer weggelassen werden. Ich möchte dieses Jahr meine Selbstversorgung auch intensivieren. Und ich habe zusätzlich ein Gewächshaus. wohne in Österreich. Da ist die Saison eh kürzer. Danke für deine Videos.
ich werde heute die ersten Kartoffeln meines Lebens (Hurra!!) in die Erde pflanzen. Danke für die Anleitung, ganz klasse! Nette Gartengrüße aus München
Bisher sind alle meine Kartoffeln was geworden. Keine Käfer, keine Fäule. Komme aus der Landwirtschaft. Meine Mutter hat mir frühzeitig beigebracht wie man Kartoffeln züchtet. Ich häufe gleich alles so an, dass ich nicht so oft häufen muss und meine Kartoffeln kommen jedes Jahr sehr sehr gut. Selbst die Eisheiligen haben meinen Kartoffeln nichts anhaben können. Aber ein sehr interessanter Beitrag. Übrigens ich dünge Brennnessellauge. Die Pflanzen, ausnahmslos alle Pflanzen lieben diesen Dünger. Nur bei Tomaten, Beeren und Obst könnte man noch etwas anderes geben um die Beeren und Früchte reichlich wachsen zu lassen.
Dünger aus einer Biogasanlage würde ich nie verwenden, da kommt doch jede Menge Chemiescheiß rein, konventionelle Landwirtschaft hat ein Giftatsenal, das füllt dicke Fachkataloge. Ich war bei so einer Fortbildung. Genau deshalb baue ich selber an, was wir essen. Ich nehme auch keinen Pferdemist, bei unserem Reitstall um die Ecke ist der Container voll mit Medikamentenpackerln. Kompost, Hendlmist von einer kleinen Biolandwirtschaft und Pflanzenjauche verwenden wir.
Hallo Andrea. Die Rohstoffe sind aus kontrollierten biologischen Anbau. Von daher vertraue ich einfach darauf, dass da nicht zuviel von dem Zeugs drinnen ist. Viele Grüße Robert
Wie kommst du denn auf "Chemiescheiß"? Biogasanlagen verdauen ihre "Nahrung" mit relativ empfindlichen Bakterien zu Biogas, das würde nicht funktionieren mit nennenswerten Rückständen. Wobei man heutzutage natürlich die allerkleinsten Mengen nachweisen kann...
Was für chemiescheiß soll denn in einer BGA drinn sein? Das einzige was mir einfällt sind eventuell Spurenelemente die dort mineralisch zugefüttert werden können
Hi, soeben habe ich über die Suchmaschiene deinen Kanal entdeckt und wollte etwas vom Kartoffelanbau erfahren! In diesem Jahr hatte ich einen Saisonacker mit schon bestelltem Gemüse. Da ich aber hoffe im nächsten Jahr einen eigenen Garten zu haben , informiere ich mich natürlich und fand dich ! 😀 Nun werde ich mich durch deinen Kanal schlängeln und schauen was ich tolles finde! Auf viele interessante Dinge bin ich nun schon aufmerksam geworden! Schön das ich dich gesehen habe! Selbstverständlich werde ich sicher auch den einen oder anderen Kommentar hinterlassen( ich kann bei tollen Sachen nicht anders 😂 ) oder aber sicher auch mal was fragen, wenn nötig! Lieb grüßt die Caro aus Münster und lässt ein Abo da 🙂
moin robert, danke für die hilfreichen tips und auch die verlinkung des düngers- den schau' ich mir genauer an- ich bin nämlich von der vielzahl der angebote echt überfordert. einen schönen abend für dich und gutes gartenwetter für uns alle. 💚😊☀️🙋🏻♀️🎏
Keinen Fehler, Kartoffel auf dem Komposthaufen "entsorgt" und schwupps, direkt aus dem Kompost kam im Herbst einfach mal 5kg frische Kartoffeln zum Vorschein.
@@Outdoorando Dieses Jahr steht es ernsthaft auf dem Plan, eine ordentliche Menge Kartoffeln zu produzieren. Ich hab leider leicht lehmigen-sandigen Boden, der es an sich hat etwas zu fest zu werden. Also mit Kokoserde aufgelockert ca. 1/3 und danach diese Gesamtmenge mit Kompost verdoppelt. Es wird spannend, wie sich der normale Boden aufbereitet verhält. Irgendeine Standard festkochende Sorte aus dem Supermarkt. Keimlinge schauen schon raus, aber denen geb ich noch ein paar Tage. Dann kommen die raus. War zu lange zu kalt in der Nacht.
Gefällt mir gut, ganz besonders dass du vom "du"auf "ihr" gewechselt bist😂. Find's im Radio auch immer befrämdlich wenn die glauben ich bin der einzige Zuhörer 🥴
Vielen dank für die Mühe. Mein groster fehler bis jetzt war die standort wahl, Kartoffeln brauchen ganz viel sonne. Zum Thema Anhäufen, die Kartoffeln bilden nixht mehr Kartoffeln aus, denn die werden nur unten ausgebildet, dies macht man aus dem Grund das sich der Boden besser erwärmt und die Chance ist geringer das sie Licht abbekommen und grün werden. Beste Grüße aus Braunschweig
Gutes Video. Alles gut erklärt und vor allem , aus eigener Erfahrung. Bei mir funktioniert nichts mehr mit selbst Anbauen, da ich eine braune Nacktschneckenplage seit ein paar Jahren habe, die alles nieder frisst, was grün ist. Selbst vor Porree und Zwiebeln macht sie nicht halt. Auch in Säcken wird das nicht wirklich was,da sind dann Ameisen auch mit von der Partie. Dieses Jahr sind auch die Böden viel zu nass, durch sehr guten Regen. Wenn ich es nochmal versuchen sollte, muss ich erst mal sehen was die Schnecken machen und wann der Boden dann trocken genug dafür ist. Alles Liebe und Gute und weiter so
Vielleicht wären hochbeete eine Idee? Jetzt nicht unbedingt für Kartoffeln aber viel anderes Gemüse. Die kann man relativ gut sichern gegen Schnecken. Beste Grüße
@@Outdoorando , ja keine schlechte Idee, aber das ist erstens eine Geldfrage und zweitens, kommen die Schnecken auch dort hin, wenn sie wollen. Vielleicht nur nicht so viele. Danke für die Antwort und schöne Ostern ...
Bei mir ist Lehmboden und ich häufel die Kartoffel nicht an, habe dennoch immer eine reiche Ernte. Auch pflanze ich keine Früh-, Mittel- oder Spätkartoffeln. Ich pflanze die Sorte Belana. Vorgekeimt dient sie als Frühkartoffel bzw. Mittelfrühe. Ungekeimt ist sie eine gute Spätkartoffel.
Es darf auch ruhig etwas Mineraldünger sein, neben langsam wirkenden Stickstoffdüngern wie Kalkstickstoff vor allem Kaliumdünger wie „schwefelsaures Kali“ (Kaliumsulfat). Vorsicht bei reinen Nitratdüngern, vor allem zum Ende der Wachstumsperiode. Wir wollen ja nicht zu viel Nitrat in unseren Kartoffeln. Diese gibt man sparsam nur als Startdüngung.
ich bin im Elsass, ich pflanze immer meine Kartoffeln anfangs April, die erde war gut trocken, und hatte gefräst, perfekter boden, und gleich schon angehaufelt beim schließen, ich denke mir immer, gut im boden haben die keine angst von der kälte, die die man letzte jahr vergessen hat, kommen ja auch immer .... oder nicht ? die warren letze woche schon sehr hoch, habe sie da gehaufelt, werde ich jetzt alle 3 wochen machen, die schauen heute schon wieder prächtig aus
also diesen ganzen geschiß mit Kälteschutzflies usw. habe ich noch nie gemacht, habe bestimmt 10 jahre lang selber kartoffeln angebaut aber noch nie großartig auf irgendetwas achten müssen und immer locker 50--100kg im jahr geerntet. Vieleicht war bei mir auch vieles intuitiv gegeben, weil ich eigene hühner hatte und die natürlich immer in ihrem wechselnden auslauf genügend gedüngt haben. So hatte ich ein jahr auf der rechten seite der hühner kartoffeln angebaut und die hühner die linke seite in der zeit als auslauf gehabt und im nächsten jahr die linke seite zum anbau benutzt usw.
Das Video is ganz ok. Was man noch erwähnen könnte/sollte, das man Kartoffeln nach dem Frost jederzeit stecken kann. Haben diese Wurzeln gebildet sind diese idR auch winterhart. Bei uns im Garten wachsen an x Stellen Kartoffeln, da wegen der bescheidenen Lage immer wieder Kartoffeln im Erdreich verbleiben. Das Anhäufeln hat den schlichten Vorteil das Bodennah Katoffeln wachsen und diese dann einfacher zum ernten sind. Hierdurch verbleiben aber oft Katoffeln im Erdreich wenn man diese nicht komplett ausgräbt und man hat im Folgejahr wieder Kartoffeln.
Hallo komme aus der Eifel Bei uns heißt es die Kartoffeln müssen das Glocken läuten der Kirche hören,also nicht zu tief setzen Auch hieß es setz mich im April komm ich wann ich will, setzt mich im Mai komme ich zwei drei, also nicht zu früh setzen Wir haben immer mit Stallmist gedüngt keinen normalen Volldünger 3*15 sondern Blaukorn als Mineraldünger verwenden,denn in dem ist der kali in Sulfatform vorhanden was die Haltbarkeit verbessert LG Norbert Simon
Ich baue heuer des erste Jahr kartoffeln an, granola. Werde auf einer Fläche von 8 auf 3 Meter ungf 200 kartoffeln stecken. Arbeite vor mit dem Pflug und lass es trocknen. 2 Tage später nochmal mit der kreiselegge durch und dann später mit der legemaschine setzen. Habe einen Boden, der zz sehr viel Wasser hält, aber innerhalb von 3 Tagen zieht das ganze Wasser wieder ab. Also ist es nur im Winter bis Frühling wirklich nass. Im Sommer muss ich mal schauen, wie es sich entwickelt. Danke für die Tipps und mach weiter so👍
Hab nur noch ne frage zwecks dem düngen. Ich habe noch entenmist, sollte ich den in die mieten einbauen oder erst wenn ich im Herbst nach der ernte das Feld wieder umbreche?
Also bei uns nähe Bremen Hamburg haben wir so gut wie kein Frost ich pflanze im Februar und Decke mit Folie 3 Wochen zu und in Mittellinie Pflanze ich ein 2. Mal ja ohne Spritzmittel nur mit Gartenkompost❤❤❤❤
Na Landwirte/in bei späten einträten frost die Kartoffeln zuschützen Frost-beregnen da legt sich Eispanzer über die Kartoffelpflanze so erleidet sie auch kein Frostschäden.😉
Hallöchen......ich hatte es 2 Jahre mit Kartoffeln versucht und werde dieses Jahr keine anbauen weil ich immer Probleme mit Engerlinge habe die sich durch meine Kartoffeln gefressen hatten. Liebe Grüße Swenja
Hallo Robert, super Tipps zum Kartoffelanbau👍. Du fragtest nach dem größten Fehler bei der Kultivierung von Kartoffeln. Wir haben einmal Kartoffeln und Tomaten direkt nebeneinander gesetzt. Super Kombi 😅, wobei die Tomaten da deutlich besser abgeschnitten haben, als die Kartoffeln. Wir werden uns wohl noch mal so eine Schuffel, wie sie bei dir neben der Reihe liegt, anschaffen. Andreas hat bisher immer den Reihenzieher genommen, da sind die Rillen aber nicht tief genug. LG Karin und Andreas
Hallo Andreas und Karin. Schuffel heißt das bei Euch? Bei meinem leichten Boden kein Problem. Bei Euch könnte das evtl. Zu schwach sein. Viel Erfolg auf jeden Fall und viele liebe Grüße Robert 🙂
Wir wussten es auch lange nicht, aber man sollte Tomaten und Kartoffeln nicht in der Nachbarschaft pflanzen. Um das übergreiffen des Pilzes zu verhindern.
@@rosannaschindler3209 Es gibt wohl Ausnahmen. Ich hatte neben meinen Tomaten frisches Kompostmaterial vergraben u.a. Kartoffelschalen. Die scheinen gekeimt zu haben, denn da wuchsen wirklich tolle Kartoffeln zu meinem Erstaunen. Da ich meine Tomaten mit Brennnesseljauche gieße, scheinen die Kartoffeln das auch geliebt zu haben. Es war Zufall und ich war überrascht über meine kleine Kartoffelernte neben den Tomaten. .
@@angelaapostel5119 das wär's🤣, Andreas hat sich den Feierabend heute redlich verdient. Wir waren direkt nach Feierabend im Garten und sind gerade erst ins Haus gekommen. Einen schönen Abend
rentiert sich das selbst bei hohen preisen, dir mal angeguckt (abgesehen natürlich davon das ein anderes feeling is die eigenen+bio) aber dünger, erde, erst-setztlinge wär mal intressant einfach zu überschlagen was da raus kommt :)
So sieht aus. Sogenannte Selbstversorger leben außerhalb der Realität. Kosten = Nutzen geht da bei sehr viel " Massen Anbaugut" schwer ins minus. Wer sich das nicht eingestehen betreibt Augenwischerei.
super informatives Video ! kann man auch halbe Kartoffeln, die schon keimen, aber auf einer Seite schimmeln, in die Erde stecken und wachsen lassen ? Wenn man das Schimmlige weggeschnitten hat ? Bräuchte es da vielleicht einen Behandlungszwischenschritt ? z.B. die Stelle mit leinöl einpinseln ? Da müsste man sich dann aber überlegen ob das wirklich sparsamer ist.
Ich habe bis auf einen Punkt alles falsch gemacht. 😵 Der sonnige Standort allein wird vermutlich nicht ausreichen. 😅 Nächstes Jahr mach ich das besser. 🙈 Vielen Dank für die tollen Tipps. :)
In hoeher gelegenen Regionen gibt es folgende Regel: Setzst mich im April, komm ich wenn ich will! Setzst mich im Mai komm ich glei! Diese Regel stimmt bei uns zu 100%!
Wenn du einen 30cm Fuß hast, fresse ich einen Besen. Ich hatte schon öfters Kartoffeln…dieses Jahr zum ersten mal auch in Kübeln und Säckchen. Bin gespannt was da kommt 🥳
Ich hab letztes Jahr mehrere Sorten probiert. Zum einen stink normale Kartoffeln aus dem Norma, sorte weiss ich gerade nicht. Und dann aus Ulm von Kartoffel Müller schon hochpreisige und seltene Sorten. Schwarze und Lilafarbende Kartoffeln. Allerdings hab ich die Norma Kartoffen klassisch mit Erde gemacht und die Teureren dann mit Stroh bedeckt. Ganz anderes System sind alle auch super geworden. Hab aber nicht so drauf geachtet alle 2 wochen die Erde nach zu häufeln hab es eher so Pi mal Daumen gemacht. :-D Am Ende hatten wir weit über 450 Kartoffeln. :-D Das war klasse. Haben auch super geschmeckt.
Meine schlimmste Erfahrung war der Kartoffelschorf. Bis zum Schluss sah alles super aus. Während der Ernte dann die riffelige Oberfläche der Knollen gespürt. Ärgerlich. Aber einfach geschält und trotzdem gegessen. Nur Saatkartoffeln gab es dann halt nicht. Ansonsten ist der Anbau echt easy. Funktioniert auch super in Säcken oder Jutebeuteln. Super Video. Weiter so 👍
Mir wurde gesagt von einem Kartoffelnanbauer das man NICHT die Kartoffell waschen darf, wenn mann seine Kartoffeln im Herbst einlagert, weil sonst die Kartoffeln vergammelt würden.
Schade finde ich, dass du mit Ost-West Probleme zu haben scheintst. Er wollte nur sein Wissen teilen, wer es besser weiß, ist auch gut. Nichts für ungut.
Unsere Reihen sind 2 bis 3x so tief gezogen (mit einem Handpflug) und mit Wasserwaage aus gerichtet. Das hat mehrere Vorteile: Ich habe eine Stelle zum gießen und alle Kartoffeln bekommen in etwa gleich viel Wasser. 2 . Das an Häufeln ist einfacher und ich habe immer noch die Gießrinne. Nur die Kartoffeln bekommen Wasser und das Unkraut hält sich i Grenzen. Schnelles gleichmäßiges Bewässern
Wirklich sehr informativ und mir persönlich sehr hilfreich gewesen .. Naja,habe ich wohl etwas zu früh angefangen. Aber es folgen ja noch einige und somit gleiche ich das dann wieder aus.Bin ich ja mal gespannt was da nun aus den ersten gesteckten kommen.Schaue direckt einmal nach was sich da tut. Waren Gott sei dank ja nur 3 Reihen an 12 Kartoffeln etwa....haha Wünsche gute Gartensaison und liebe Grüsse aus NF
Danke fürs Feedback! Ja kein Stress, dass wird schon. Noch ist viel Zeit für Kartoffeln. Viel Erfolg und frohe Ostern wünsche ich Dir. Beste Grüße Robert
Das Schlimmste, was mir passierte :in meinem ersten Gartenjahr wusste ich noch nicht, daß nach 60 cm Mutterboden im Erdreich nur noch Lehm war. Starkregen.... stehendes Wasser..... noch Fragen? 🙆♀️😁
Alte Bauernregel: Nicht vor dem 20.April legen. Am besten auf Mistbett! In diesem Jahr habe ich die Kartoffeln sogar eingewässert. Sind prima gekommen.
Sehr sympathisch und sehr informativ. Bei uns in Thailand ist gerade Regenzeit. Da kann es schon mal heftig regnen. Würdest du mir empfehlen mit dem Anbau zu warten bis diese vorbei ist
Danke für dein tolles Video. Ich baue die Kartoffeln gerade jetzt an und muss quasi notdüngen. Soll ich mir den Dünger aus dem Baumarkt zusammenmischen, wenn ja, wie?
Ich fange heuer zum ersten Mal mit Kartoffeln an. Ich habe ein großes Grundstück, das ich vor ca. drei Jahren abgeteilt habe und habe ein Gewächshaus aufgestellt und ein Stück Garten für mein Gemüse vorbereitet. Dort pflanze ich Tomaten, Gurken, Karotten, Auberginen etc., etc. ein. Für Kartoffeln ist jedoch kein Platz, da ich sechs Huskies habe und die brauchen fast den ganzen Rest des Grundstücks. In der Nähe habe ich aber fünf Riesenesel stehen und gestern früh dachte ich, dass ich ihnen ein Stück von der Weide wegnehmen könnte und dort Kartoffel einpflanzen würde. Habe es schon mit dem Bauer besprochen, der so nett sein wird und mir die Erde mit Traktor vorbereitet. Eine Frage hätte ich aber. Wie lagerst du sie? Ich habe einen gigantischen Gewölbekeller, das müsste für die Kartoffel ideal sein oder? Und hast du dafür Kartoffelkisten oder wie machst du es? Die Lagerung ist nämlich auch enorm wichtig.
Hi Zuzana, schaue gerne mal in das Video rein: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Pj6keA7Hwfw.html Klingt richtig toll bei Euch. Viel Erfolg!
Danke für die Infos. Frage: Wie sieht's aus mit ganztägiger Sonneneinstrahlung? Noch ein Tipp, der aber grundsätzlich für alle Pflanzen gilt: Fruchtfolge beachten!
Also vo Reihe zu Reihr bzw Dammkronne 75 cm Abstand.Dünger kann schwefelsaures Ammoniak (Amoniumsulfat) sein.nach dem Austreiben leicht durchharken Kartoffeln ist eine Hackfrucht.danach Furche hochfahren bzw.Rechnen fertig.
Hatte letztes Jahr leider nur recht kleine Kartoffeln geerntet. Das betraf eigentlich alle Sorten. Hab meist 3-5 verschiedene Sorten (Früh/Mittelfrüh, aber auch Exoten und weit verbreitete Arten. Das Grün kam schön raus und stand auch recht kräftig. Nach ca. 100Tagen kam natürlich auch die Braunfäule, aber da sollten die Kartoffeln ja soweit fertig sein. Kartoffelkäfer wurden auch regelmäßig abgesammelt, gab auch nur wenige Fraßspuren . Trotzdem waren die Knollen recht klein, also mehr Tischtennisball und kleiner. Keine Ahnung, was die Ursache ist. Boden ist mehr sandig. Gedüngt wird mit Rinderpellets und Hornspänen. Meist einmal sehr zeitig (EndeFebruar) und nach nochmal zwischendurch.
Hallo Andreas. Das ist von der Ferne schwer zu sagen. Eventuell Dünger mit höheren Stickstoffanteil ausprobieren. Sollte ein Nährstoffproblem sein. Ist das möglich? Beste Grüße Robert