Liebe Maksida, es ist so schön und interessant, dieses Video zu genießen. Die Aufnahmen mit dee Drohne - super, was wie für Möglichkeiten haben (bei den Entfernungen musst du viel laufen!) Ja, ich kann auch beobachten, wie autonom meine beiden Jungs (Hengst&Wallach) sind. Sie liegen zu bestimmten Zeiten - Fliegen, Hitze - im Stall beieinander oder zur Fellpflege. Oft halten sie sich getrennt auf dem Grundstück auf. Gerne hätte ich mehr Platz für eine etwas größere Pferdeherde! Danke für dein umfangreiches Wissen, das du teilst! Liebe Grüße
Ich hatte vor Jahren in einem Ausbildungsstall für Pferde gearbeitet. Dort hatte die Besitzerin des Stalls einen Hengst. Dieser arme Kerl war so sehr im Stress, dass er immer abgemagert war und man überall die Rippen und Knochen sehen konnte. Er stand quasi immer alleine und kam nur auf die Wiese, wenn alle anderen Pferde schon reingeholt waren. Nun wie gesagt, war es ein Ausbildungsstall, wo junge Pferde an- oder zugeritten wurden, oder auch Pferde hinkamen, wo die Besitzer irgendwelche Schwierigkeiten mit hatten. Es kamen und gingen ständig neue Pferde und mir tat dieser Hengst sehr Leid. Er war sehr sensibel und lieb, aber sichtlich psychisch in einem Dauerstresszustand. Also ich bin für Kastration, wenn ich nicht züchten will, ob Pferd oder Hund. Bei Hunden bin ich eher dafür die Rüden zu kastrieren, da sie, wie du liebe Maksida schon gesagt hast, auch in eine unzumutbare Stressituation kommen können, wenn sie ständig die läufigen Hündinnen riechen. Ich danke dir sehr für dieses Video, liebe Maksida, indem du wiedermal dein unschätzbar großes Wissen mit uns teilst und uns teilhaben lässt, an dieser natürlichkeit der Pferde. Sie sehen alle sehr kraftvoll und stark aus. Das Fell und die Mähnen glänzen so wunderbar. 💚🕊️🍀🙏🏽
Liebe Maskida , vielen Dank für dieses interessante Video. Diese Thematik beschäftigt mich aktuell sehr und daher freue ich mich sehr von deinen Erfahrungen zu hören 😊 Ich bringe auch gleich wieder eine Frage mit bzw brauche einen Rat. Ich habe einen Hengst bei mir aufgenommen. Vermutlich hätte er eine geringe Chance gehabt eine " artgerechte Haltung" ( besser geht es natürlich noch ) gehabt. Gemeinsam mit einem Esel und einem jungen Wallach erlebt er nun vermutlich zum ersten Mal Offenstallhaltung. Im kleinen Rahmen ( ich habe nicht solch schöne Weiten wie bei euch ) versuche ich alles so umzusetzen wie ihr in euren Videos beschreibt. Es bereitet mir große Freude zu sehen wie alle ihr neuea Leben genießen. Insbesondere für den Hengst freue ich mich sehr und man merkt dass er sehr dankbar ist in einer kleinen Herde leben zu können. Sein Wesen ist absolut einzigartig und gutmütig, trotz seiner Vorerfahrungen. Aus verschiedenen Gründen denke ich trotzdem über eine Kastration nach. ( zB ihm perspektivisch die Möglichkeit in einer gemischten Herde zu leben zu ermöglichen ) Er ist 16 Jahre alt, laut der Tierärzte können Komplikationen bei der Kastration entstehen ( Magendurchbruch ) Ein stationärer Aufenthalt wurde mir nahegelegt. Für mich ist die Vorstellung aus Pferdeperspektive aber weniger stressig auf der Wiese im gewohnten Umfeld ( ohne Stress ) den Eingriff vornehmen zu lassen. Habt ihr Erfahrungen mit einer Kastration auch bei älteren Pferden ? Oder ist davon abzuraten ?
In der Regel wurden die Hengste hier jung gelegt, der älteste, den ich kenne, war 4 Jahre alt. Daher kann ich mit Erfahrungswerten diesbezüglich nicht dienen. Bei uns würde sich die Frage erübrigen, weil die erste Klinik ist Hunderte Kilometer weit. Daher vertrauen die Menschen hier viel mehr der Natur, was ich sehr vorteilhaft finde. Generell gesprochen (ohne das Pferd und die Umstände zu kennen) würde ich dazu tendieren den natürlichsten Weg zu gehen mit am wenigsten Aufwand für das Pferd. Durch meine Jahrzehnte Erfahrungen mit den Tieren und Menschen habe ich eines ganz klar gesehen - wenn die Zeit gekommen ist, zu gehen, dann kann nichts und niemand dieses aufhalten. Genauso bedeutet das, wenn die Zeit für einen noch nicht gekommen ist, dann wird man alles überstehen. Und man müsste sehen, wie hoch ist das Risiko überhaupt? Warum sollte so etwas passieren? In der "hoch entwidkelten" Zivilisation will man jedes Risiko ausschließen, egal was es kostet. Und damit meine ich nicht das Geld, sondern in erster Linie Aufwand, Stress, emotionalen und psychischen Schaden. Für mich wiegen diese Aspekte sehr schwer bei einer Entscheidung. Das wären meine Gedanken dazu. Alles Gute. :)
@@Dr.MaksidaVogt Vielen Dank für Deine Worte. Die helfen mir immer! Ich denke ich weiß jetzt welchen Weg ich wählen werde wenn ich mich für eine Kastration entscheide. Und wie gesagt würde ich diesen Schritt nur gehen um ihn noch bessere Lebensbedingungen zu ermöglichen und seinen Mitbewohnern damit auch. Denn auch wenn er ein Hengst ist hat er ein sehr ausgeglichenes und ruhiges Gemüt. Und trotz der Stuten in unmittelbarer Nähe wirkt er sehr entspannt. Spaziergänge sind kein Problem, selbst wenn wir auf große Stutenherden treffen. Im Umgang mit seinen zwei " Freunden" ist er sehr sehr geduldsam und großherzig. Von Anfang an obwohl er zuvor immer separiert wurde. Ich vertraue ihm absolut und liebe ihn sehr ! :D
Liebe Maksida, ich bin da ganz bei Dir. Im Grunde sollte alles in jeder Beziehung und Entscheidung immer individuell gesehen werden. Denn die Umstände, sowohl äußerliche Faktoren wie der Charakter des entsprechenden Tieres ist immer anders. Einige unkastrierte Hunde oder eben Hengste gehen entspannt damit um, andere drehen völlig am Rad bei jedem Reiz. Natürlich hat die Natur es eigentlich so vorgesehen, dass das männliche Tier die Hormone aus seinen Geschlechtsorganen benötigt, aber manchmal ist der Verlust eher zu verkraften, als eine evtl Trennung der Herde oder des Rudels. Aber eben nur, weil die Tiere bei uns in Gefangenschaft leben (müssen) und wir eigentlich kein Recht haben über ihre Körper zu entscheiden.
Habe mit den Hunden die gleiche Erfahrung gemacht. Unsere inzwischen verstorbene liebe Hündin ist überallhin ohne Leine gelaufen und da sich die Rüden an ihrem Fenster dies Nase plattgedrückt hatten, konnten wir gar nicht mehr aus dem Haus, ohne belagert zu werden. Deshalb wurde sie kastriert, auch weil es bei der Sterilisation oftmals zu Scheinschwangerschaften kommt. Unser Rüde hingegen wurde nicht kastriert, weil diese Rasse bei der Anästhesie in manchen Fällen nicht wieder aufwacht. // Meine beiden Andalusier sind bereits kastriert, aus Spanien importiert worden. Da sie zunächst in eine große gemischte Herde kamen, musste das auch sein, denn die Besitzer/innen der Stuten wollen zu Recht nicht, dass ihre Stuten ständig bestiegen werden und dabei genervt oder verletzt werden. Das sind also ähnliche Ergebnisse, zu denen wir gekommen sind.
Vielen Dank für deine Ausführungen betreffend Kastration. Sehe dies genau so, doch ist und war mir das Alter sehr wichtig wann man den Eingriff vornehmen soll! Bei Katern möglichst erst mit jährig, da ja die Geschlechtshormone sehr viel mit der Entwicklung von Körper und Psyche zu tun haben. Oft höre ich von Hundebesitzern, welche ihre Hunde schon sehr früh, manchmal erst halb-jährig, kastrieren lassen. Diese Hunde sind doch kaum völlig entwickelt, finde ich sehr schade. - Da Kätzinnen sich rasant entwickeln und kein Nachwuchs erwünscht ist, würde ich auch mit 7/8 Monaten kastrieren, je nach Jahreszeit!
Herzlichen Dank, liebe Maksida, für deine Antwort auf meine Frage! Sie hat mir wieder einmal klargemacht, dass es keine einfachen Antworten zu diesem Thema geben kann. Ich habe in den letzten Tagen intensiv nachgedacht und bin so dankbar für die angeregte (und vor allem achtungsvolle) Diskussion, die zu deinem letzten Video bezüglich Kastration stattgefunden hat. Herzlichen Dank an alle Beteiligten! Unglücklicherweise scheint es so zu sein, dass uns - als 'Besitzern' - die Verantwortung, vorausschauend zu agieren zufällt, mögliche Schwierigkeiten (die hypothetische Zukunft betreffend) zu berücksichtigen. Da haben es die Tiere einfacher: sie leben ganz im Jetzt. Etwas ist mir bei deiner Entscheidung bezüglich Spirit aufgefallen. Auch deine Herangehensweise hat etwas von der Qualität dieses 'Jetzt'. Du hast dir angesehen, 'reingespürt' welche Lebensbedingungen Spirit zu diesem Zeitpunkt seines Lebens gut tun würden, ihn in der Entwicklung seines Seins höchstmöglich fördern würden. Dabei scheint mir eher deine Intuition (anstatt konditionierter 'Ideologie') ausschlaggebend gewesen zu sein. Ich empfinde das als sehr anziehend. Unendlich wohltuend enpfand ich deinen uneingeschränkten Blickwinkel aus Spirits 'Ecke' heraus, sprich, SEIN WOHLERGEHEN FÜR DICH IM VORDERGRUND STEHEND - VOR ALLEN ANDEREN ÜBERLEGUNGEN! Es reicht nicht aus, etwas so zu tun, wie es die übergeordnete Vernunft anrät, ohne die Folgen für das betroffene Individuum (das uns ganz und gar anvertraut ist) genauestens abzuwägen. Meiner Ansicht nach muss das Vorrang vor jeder anderen Überlegung haben. Ein guter Indikator es richtig gemacht zu haben scheint mir der Schmerz, den wir bei so einer erzwungenen - nicht leicht gemachten Entscheidung - empfinden, verbunden mit einem abschließenden Gefühl der Richtigkeit. Über den Verlust eines anderen Lebewesens zu entscheiden sollte nie leicht fallen. (Wen es aus dem vorherigen Thread noch interessiert: In Bezug auf meinen unkastrierten Kater... es wäre gnädiger gewesen ihn gleich als Kind zu töten als ihn zu kastrieren: er hätte das nicht überstanden. Zu zarte Seele, zu sensibel. Ich konnte mich dazu nicht überwinden. Sein Brüderchen und seine Schwester ließ ich kastrieren. Beide waren wesentlich robuster. Meine Verantwortung galt an erster Stelle ihm, nicht seinem hypothetischem Nachwuchs. Verurteile mich nun wer will. Ich habe den für mich einzig möglichen Weg beschritten, bin mit mir absolut im Reinen. Ja, sein Leben war nicht lang - wie es bei einem unkastrierten Kater zu erwarten war. Dennoch bin ich unendlich dankbar, dass er alles sein durfte, was in ihm angelegt war, er hat die Welt so viel reicher gemacht. Eine so schöne Seele. Wie ich schon schrieb: uneingeschränkt MIT seiner Männlichkeit, einer so kostbaren - inzwischen so raren - Qualität. Wer ihn näher kannte empfand Respekt, Ehrfurcht vor dieser außergewöhnlichen Persönlichkeit. Wenn das generell unkastrierte Männlichkeit bei Tieren ausmacht...🙀) Wenn ich dich in deinen Videos über den Leithengst deiner 'Jungsherde' sprechen höre, erkenne ich eine ähnliche Wertschätzung und Hochachtung vor seiner Persönlichkeit. Daher glaube ich, du weißt wovon ich spreche, du verstehst. Es ist nur schade, dass auch du keine generelle Lösung für das Problem gefunden hast. Vermutlich gibt es keine. Ich möchte, wie du, liebe Maksida, keine der Optionen Kastration oder 'Hengst bleiben' in Abrede stellen, Kastration hat ihre Berechtigung unter den Bedingungen unter denen wir und unsere Tiere leben (müssen). Jedes Tier ist anders, ein kostbares Individuum. Und ja, ich sehe es auch so, es ist übergeordnet (vor allen individuellen Entscheidungen) ein Verbrechen ein Tier zu kastrieren, so vehement in seinen Lebensweg einzugreifen. Das scheint dem Leben unserer Mitgeschöpfe - die mit dem Menschen zusammen leben - immanent zu sein, der Preis den SIE zahlen müssen. Vielleicht ist es diese Tatsache, die mir solche Bauchschmerzen bereitet.... Ich gebe zu, ich werde mich aller Wahrscheinlichkeit nach diesen Zwängen (und Horror-Entscheidungen) nicht mehr aussetzen - wenn ich es vermeiden kann. Ja, wenn mir wieder Elendskätzchen über den Weg laufen, werde ich sie - wie immer - aufnehmen, aber ich würde es bevorzugen, wenn es nicht so wäre. Ich möchte auch nicht, dass noch einmal ein Tier - durch große Nähe, die Verbindung, die sie mit uns eingehen - etwas von meinen Lasten übernimmt. Das scheint mir leider nahezu unvermeidlich. Viel Liebe und Bewunderung für dich, Maksida!
Vielen Dank für die Anregung dieser Diskussion und wieder einmal, den wundervollen, tiefgründigen Kommentar. Ich freue mich sehr über solche bedachte und durchdachte Kommentare. Dass man sich Zeit nimmt, darüber nachzudenken, aus allen Perspektiven. Das empfinde ich als sehr wertvoll und angenehm. Vielen Dank. :)
Danke für deine ausführliche Erklärung,liebe Maksida. Ich glaube,dass es in diesem Fall die richtige Entscheidung für Spirit war. Du hast es dir sehr sehr gründlich überlegt und viel viel Erfahrung und Vergleiche. Ich habe noch eine andere Frage: ich weiß ,dass du nicht für das Reiten der Pferde bist, Nun habe ich kurz Kontakt zu Isabelle Sonntag Kontakt und ein wenig etwas Kritisches geschrieben und dich erwähnt. Sie schrieb mir, dass sie dich kennt und du in ihrem Magazin Piaffe schreibst. Ist das richtig oder hat sich bei dir etwas verändert?
Liebe Karin, ich kenne Isabelle Sonntag seit vielen Jahren, sie hat mich im Allgäu paar Mal besucht und wir trafen uns bei verschiedenen Veranstaltungen, wie Equitana als ich mein erstes Buch dort vorgestellt habe. Ja, ich schreibe eine Kolumne für Piaffe auch schon sein paar Jahren. Ich schreibe dort über Wildpferde. Auch wenn wir, Pferdemenschen, sehr verschieden sind im Umgang mit den Pferden - die Wildpferde üben die gleiche Faszination auf uns alle. Das ist etwas, was uns verbindet und ich denke, das ist eine Brücke zwischen uns, auf der eine respektvolle und konstruktive Begegnung möglich ist. Isabelle Sonntag ist eine Person, die immer dafür ist, solche Brücken zu bauen. :)
Liebe Maksida, ja, es sind die Kolloide, die du empfiehlst. Ich habe Getmanium und Silber, wegen meinem Rehe-Pony. Meine Hündin (Maremmano-Mix) hatte einen gutartigen Tumor im Ohr, der 2022 mit einem Laser teil- entfernt wurde. Er ist jetzt wieder gewachsen. Gerne möchte ich wissen, wie ich in diesem Fall das Silberkolloid einsetze. Sorry, dass mein Anliegen nichts mit dem Video zu tun hat. Über eine Antwort freue ich mich . Liebe Grüße
Hallo Gabriele, ohne jetzt das Tier zu kennen oder die Umstände kann ich pauschal sagen, dass sich Kombi aus Gold, Germanium und Selen Kolloid als gut erwiesen hat diesbezüglich. Generell gebe ich zu Bedenken, dass die Tumore jegliche Art ein emotionales Trauma oder Konflikt als die Ursache haben. Deshalb kommen sie wieder, wenn man sie entfernt, wenn man dieses Trauma nicht löst. Bedonderes Gold hilft in der Lösung von verschiedenen ungeklärten emotionalen Lagen, es bringt aber auch viel zum Vorschein. Alles Beste. :)
Liebe Maksida, was ist mit der Wirkung von Testosteron auf physiologische Prozesse im Körper? schließlich dient dieses Hormon nicht nur der Fortpflanzung, es erfüllt viele andere Funktionen. gibt es einen Schaden für die Entwicklung des Körpers ohne Testosteron?
Hallo liebe Valentina. :) Sicherlich gibt es immer negative Konsequenzen. Es ist bei dieser Entscheidung nur die Frage - was ist schlimmer für das Pferd? Wenn wir Wallache sehen, dann sehen wir, dass sie gut und gesund bis zum hohen Alter leben können. Körperlich steuert Testosteron die Entwicklung der Geschlechtsorgane, auch Muskelmasse (wir kennen die anabole Wirkung) und Knochen. Aber vielmehr beeinflusst Testosteron das Verhalten - er macht aggressiv, triebhaft. Deshalb sind die Wallache verträglicher. Es ist eine schwierige Entscheidung, wie im Video gesagt. Liebe Grüße :)
Liebe Maksida, vielen Dank wieder für deinen Beitrag. Ich brauche einen Rat in eigener Sache, es geht um meinen Hund und Silberkolloide, die ich zuhause habe) wo darf ich dir persönlich schreiben ? Liebe Grüße
Wenn das die Kolloide sind, die ich empfehle, dann berate ich gerne, weil ich diese Kolloide und ihre Wirkung über Jahrzehnte kenne. Ansonsten gibt es viele verschiedene und gelegentlich sagten mir Menschen: aber ich habe halben Liter Silberkolloid gegeben und nichts! Deshalb. Man muss hochwertige und effektive Kolloide nehmen, dann kann man auch die Dosierung und Dauer richtig einschätzen damit man gewünschte Resultate hat. officemaksidavogt@gmail.com
Danke für deine schnelle Antwort! Dann wäre es sinnvoll, dass ich auch meine Gefühlslage ändere, bzw teste, ob ich es auch einnehmen sollte. (linksseitig Ohr= hormonell?) Bei der Dosierung bin ich unsicher. Liebe Grüße
Ich hätte ihn auch kastrieren lassen. In welchem Alter? Kommt tatsächlich auf die Entwicklungsstufe drauf an. Die beste Zeit ist auch wohl dann, wenn die Insekten nicht gerade Hochzeit haben und es kühler ist. Zur Sterilisation: niemand möchte eine sterilisierte Katze (weibl.) oder Hündin im Hause haben (ständige Rollig- bzw. Läufigkeiten) denn dann hätte sich für die Tiere, außer einer "Trächtigkeit" nichts geändert und das ist in ihrer Natur nicht vorgesehen, denn alle Lebewesen (auch die Spezie Mensch - aber das ist nochmal ein ganz anderes Thema) leben nun mal für ihre Vermehrung. Also warum sollte man dies bei den männlichen Vertretern machen? Natürlich muss auch das negative Auswirkungen haben. Ist aber nur meine Meinung.