Eine schöne Geschichte zum Dahinschmelzen, die Wendela über das Firmenlogo der Schweizer Uhrenmanufaktur Ebel erzählt! 🤩 Zwei E's , die sich küssen......😍 Gerade Geschichten dieser Art machen Bares für Rares für mich immer wieder zu etwas Besonderem! Und ganz besonders finde ich auch die goldene Schmuckuhr, die in ihrer Form für meine Begriffe sehr raffiniert und fast schon etwas abstrakt wirkt. Ein bisschen schade, dass die beiden "feschen Damen" nicht ganz die Expertise für dieses schöne Schmuckstück erreichten. Aber dennoch ein ganz ordentliches Ergebnis, finde ich. Und für Elfriede sicherlich ein außergewöhnliches Erlebnis, endlich mal bei BfR gewesen zu sein! 😊
Wendela, ist ein zusätzliches Juwel in diesem Programm, das ich so sehr liebe. Die Klasse, die Haltung, die Eleganz und natürlich die Kompetenz, das fast poetische Wissen um jedes Stück... Es ist großartig, sie sehen und hören zu können.
Sooooo cool klasse immer wieder ein Erlebnis für uns Fans wenn es um edle Objekte geht. Frau Wendela Horz giebt aufschlussreiches Wissen über die Uhr bekannt. Preis passt sicher. Haendler sind interessiert und es nahm dann gerne Frau Elke Velten damals mit in Ihren besonderen Schmuckladen nach Bonn Mitte, zum Verkauf an solvente Kundschafft. BfR.top.🥇🌍📰📺🎥🔎💃🔬👌💪👍🎁🛍️💎⌚💃6x💶2x💷 💯%🍀
Elke rettet mal wieder die Situation mit einem allseits befriedenden Endgebot. Ich muss auf die reagierende Mimik der Verkäuferin bei 3:58 auf Wendelas Ausführung mit den sich küssenden Buchstaben E verweisen. Die wohl berühmteste Anstandsdame der Filmgeschichte Fräulein Rottenmeier in "Heidi" hätte es nicht besser hinbekommen.
Wieder mal schön über den Tisch gezogen. Die Experten sagen den Verkäufern den "Händlerankaufspreis". Mit welcher Marge für die Händler? 50%? Ich würd da nichts verramschen. Ich würde den Marktpreis wissen wollen.
@@cattinkerbell4946 gerne. Solche Stücke sind immer ein Risiko, das müssen Händler auch mitkalkulieren, dazu kommen Ladenmiete, Lagerung, evtl. Aufarbeitung UND STEUERN. Und manchmal bleiben die Händler auf so einem Stück sitzen.
8:50…….diese Aussage lässt klar die Gier erkennen, die armen Händler! Manchmal hat man das Gefühl, es handele sich hierbei um ein Rudel Hyänen die sich vormals koordinieren, um im Nachhinein möglichst günstig an die Beute zu kommen…..
Wäre ich eine Händlerin, würde ich vermutlich nur den Goldwert bezahlen wollen oder nur minimal drüber für den Namen Ebel. (und das Gendern finde ich gut)
Haben sich die Händler*innen den gendergerecht Verhalten? Ich sehe da Nachholbedarf und das Ganze sollte wiederholt werden. Am besten mit einen Diversen noch dabei. Nicht das jemand übersehen wird.
Top-Zustand, Top-Design, Top-Uhr, Top-Hersteller, mit 0,7 Karat Brillanten. Das alles soll nur 400 € wert gewesen sein? Der Goldwert lag nämlich bei 2.200 € und der Verkaufspreis letztlich bei 2.600 €, was einer Differenz von 400 € entspricht. Bisschen wenig, finde ich. Da wurden die Verkäuferinnen meiner Ansicht nach abgezockt. Wendela's Expertise war mal wieder viel zu niedrig.
@@floh- Die Schmuckuhr ist so speziell und MEINER MEINUNG nach gerade deshalb eher zeitlos als altmodisch! Ich kann mich natürlich irren... Aber wenn ich ein solventer Designliebhaber und Uhrensammler wäre, würde ich dieses extravagante Stück besitzen wollen!
Genau! Wendelas Expertisen sind gerade in den letzten Monaten sehr offensichtlich Beispielgebend, für die undurchsichtige Wertigkeit der Selbigen (u.a eigene verwirrende Aussagen usw). Der Verkäufer und Zuschauer ( überwiegend ältere Menschen usw)denkt generell, dass das der Durchschnittserlös von einem allgemeinen Interessenten auf dem freien Markt ist.Denn BfR inkl auch gerade der Lichter, behauptet dieses schließlich schon viele 100 Male bei jeder Gelegenheit ,am Händlertisch aber auch bei anderen Gelegenheiten! So sind die Fakten, und dem Sender ist es völlig egal, obwohl diese Täuschung von aufmerksamen Beobachtern schon jahrelang bemängelt wird. MfG
So ist es! Habe selbst 32 Jahre lang in der Schweiz gelebt und kenne die Verhältnisse, nicht nur in Bezug auf EBEL, sondern auch GÜBELiN, PATHEK PHILIPPE, JAEGER LE COULTRE, MAURiCE LACROIX usw., selbst die Fabergé Eier, denn ich arbeitete nicht nur in Zürich und Bern, sondern auch in Genf, kenne also die Schweizer Preise. Nun will man hier in Deutschland bekanntlich alles immer für 'n Appl und 'n Ei. Solche Geschäftspraktiken sollte man lieber - und gerade heutzutage - auf beispielsweise die Supermärkte anwenden, also dort, wo die Konkurrenz tatsächlich vorhanden ist. Also, kurz: Runter mit den Preisen im Supermarkt, aber faire Bezahlung bei einer immerhin preisgekrönten Einrichtung wie "Bares für Rares". Die sollen sich endlich einmal an der französischen Version "Affaires conclues" orientieren, wo sehr oft gar über die Expertise hinaus bezahlt wird, - und wo es mit Stil zugeht! (hier in RU-vid verfügbar)
Nerviges und geltungssüchtiges Format. An welcher Stelle wird's hier denn bitte interessant?! Alle sind zwanghaft darauf bedacht ihre Etiquette zu bewahren und sonst passiert nix. Zum Schluss gibt's noch bissl Geld. Toll. Zeug verkauft und das war's jetzt oder wie? Wo ist hier das Verhandlungsgeschick, das Feuer fehlt einfach beim Geschäfte machen.... langweilig und dumm.
Genau, diese Absprache unter den Händlern gegebenenfalls den Preis zu drücken egal wie, ist unsäglichen, und eindeutig Wettbewerbsverzerrung gegenüber dem sowieso schon oft überforderten Verkäufer! Dahingehend gibt es im Verlauf der vergangen Jahren viele skurrile und peinliche Momente ,und das im ÖRR.
Aber so wie Wolfgang da sitzt, denke mal, es fällt ihm nicht leicht da nicht noch einen draufzusetzen und es an Elke abzugeben. Aber Elke ist auch geschickt in ihrer Wortwahl.
@@harrisliabstehuttn2159 nein ich bin nicht neidisch ich bin überhaupt kein materialist wobei geld im leben halt wichtig ist keine frage..aber immer dieser Satz ich will noch was verdienen daran, wenn alle immer an etwas verdienen wollen müssen andere auch Verluste machen. Ich fände es angenehmer. Ich würde ihnen gerne einen fairen und angemessenen Preis dafür bezahlen. Ich schaue die Sendung wegen der Vielfalt an Gegenständen schaffenskraft, Handwerkskunst und Kreativität der Gegenstände wobei oft zuviel Schmuck. Ihnen ein guten Tag lg
@@christophermilitarypower4119 Ob die Stücke sich wirklich gut verkaufen lassen ??? immerhin ist dadurch der Einkaufspreis bekannt und sie können da nicht so den VK setzen, wie sie es gerne möchten. So kann Elke in ihrem Laden das Teil für um die 3.000 Euro anbieten, wenn der EK unbekannt wäre, gingen bestimmt auch 5.000 oder mehr. Allerdings profitieren sie durch ihre eigene Bekanntheit, was ihnen bei der anderen Ware, die sie anbieten bestimmt von Vorteil ist.
8:50…….diese Aussage lässt klar die Gier erkennen, die armen Händler! Manchmal hat man das Gefühl, es handele sich hierbei um ein Rudel Hyänen die sich vormals koordinieren, um im Nachhinein möglichst günstig an die Beute zu kommen…..
Gierig, ok. Aber alt wirst Du ja auch. Oder hat man im Aler nicht mer das Recht, am Leben teilzunehmen? Schließlich haben wir Alten das Land aufgebaut, in dem es sich so ut leben lässt.
Verdienst schön und gut, sei den Händlern gegönnt, doch muss es gleich ein Gewinn von 1000 Euro sein ? Klingt für mich ein wenig nach Gewinnsucht und Habgier ^^ Nicht böse sein, nur meine Meinung :)
