@@lucas_.1246 Es ist mir auch nicht ganz klar, was Ede will. Das ist für mich die naheliegenste Vermutung: Ede möchte einen Action-Film, der zwar eher light-hearted vom Grundton ist, aber trotzdem harte Action mit sich bringt. Das wäre seine persönliche Idealvorstellung für eine gute Zeit im Kino. (Konsequent, aber trotzdem feel-good.) Und so ein Film möglichst nur alle paar Jahre. Zum einen, damit die Ideen im Drehbuch reifen und überarbeitet werden können. Zum anderen, damit der Film wieder ein Event wird wie die Filme in seiner Kindheit. (Star Wars ist das beste Beispiel.) Freundliche Grüsse
Versteh die Kritik absolut nicht. Jahrelang wird gefordert man will ernstere Filme, die sich selbst ernst nehmen… Aber vielleicht hatte er auch einfach n schlechten Tag, kann ja auch sein :)
genau, die aktuellen starts skippe ich meist, ist wirklich zu 90% kram den wirklich keine sau interssiert, bei den klassikern wo man fan ist kommt ganz andere stimmung auf
Eddy die letzten 10 Jahre: "Ich will mal wieder einen Film, der sich total ernst nimmt und nicht ständig Gags macht." Eddy nach einem Film, der sich total ernst nimmt und nicht ständig Gags macht: "Ich will mal wieder einen Film, der mich auch mal zum Schmunzeln bringt." 🙃
Hauptsache einmal mehr genörgelt. Fand auch die Letterboxkritik gut: "Batman macht Dinge, für die er eigentlich in allen Medien außer den Filmen bekannt ist. Das ist ist mir zu wenig Batman."
@NoagerL Ich bin echt froh, dass ich Detektiv Batman zumindest ein Mal in live Action gesehen habe. Alle Filme haben es bisher ignoriert. Das ist so wichtig für die Figur. In den Comics, Spielen und in der Animation sieht man ständig, wie Batman irgendwelche Fälle löst.
Mittlerweile ist die Art von Ede wirklich anstrengend geworden und wenn es nicht Soulsborne oder ein 80er Jahre Film ist, gibt es nur Nörgelei. Das ist halt auch ein bisschen wenig über die Jahre. Vielleicht wird es ja nochmal. Ich hoffe es.
The Batman hat den Look and Feel der Arkham Reihe imo perfekt eingefangen. Der Film hat alles richtig gemacht. Alles was sie kritisieren kann doch noch kommen. War doch n perfekter Einstieg in die Pattinson Reihe!
Eben! Ich kann auch die Kritik von wegen "wir sehen schon wieder eine originstory/year one batman der am anfang seiner Karriere ist" nicht ganz nachvollziehen. Das haben wir erst genau einmal gesehen, bei batman begins. Und das war ja auch eine Trilogie. Und dazwischen kamen ungefähr 5 andere batman filme mit einem mehr oder weniger erfahrenen batman, ganz zu schweigen von den vielen größtenteils echt guten animierten Filmen.
Der Sinn der Batmobilszene (also warum wir das halt nur durch rückspiegel und die sicht des pinguins sehen) ist doch die Angst vor "The Batman" zu zeigen. Und das schafft die Szene so super.
Dafür das Etienne von Marvels Einheitsbrei genervt ist meckert er bei the batman sehr viel über die Sachen, die The Batman von anderen Comicverfilmungen unterscheidet. Der Batman ist ihm zu deprimierend“…… naja batman als witzfigur hatten wir schon in justice League 2017. Ist natürlich nur meine Meinung🤟
Dann geb dir mal die kack und sach geschichten, das ist philosophieren und analysieren in der unterhaltsamsten Art und Weise. Plus fäkalhumor ohne Ende :D. Ich liebe es einfach wenn mal wieder aristotelische storyprinzipien rausgeholt werden, eine hitzige Diskussion für 5 Minuten ausbricht und das ganze in einem pimmelwitz endet bevor wieder angestoßen wird
Also Jungs bitte das the batman nicht jedem gefällt, kann man sicherlich verstehen, aber dann diskutiert oder kritisiert auch bitte sachen am film, die auch wirklich valide sind, wie das pacing oder das viele Rästel des Riddlers kürzer hätten aufgelöst werden können etc. Sich dann aber an solche Sachen, wie das sein Kostüm bulletproof ist, sich festzufahren, weil das eben nicht mit der eigenen Vorstellung des Charakters zusammen passt, ist als Zuschauer schon arg anstrengend zu zuhören. Das ist ein batman, wie wir noch nie auf der Kinoleinwand gesehen haben, da hätte man soviel spannende Diskussionen dazu führen können, stattdessen werden nur über so Kleinigkeiten gesprochen und richtig aufgebauscht, finde ich schade.
Schröcks zurückhaltende Art während Eddy über The Batman redet (und sich leicht aufregt), ist einfach herrlich. Er macht so wenig und sagt doch so viel damit xD Zu Eddys Batman Kritik kann ich die Aussage, dass manche Einflüsse nicht konsequent durchgeführt werden, nachvollziehen. Was den Film aber nicht wirklich schlechter macht, in meinen Augen. Ich hätte mir das halt persönlich gewünscht. Aber der Spagat en FSK 12 Film so düster und atmosphärisch und ja auch depressiv zu gestalten, finde ich schon beachtlich.
Ohne Witz, dank Kino+ ist Donnerstag für mich zu einem Feiertag geworden. Danke, dass ihr uns immer mit eurer erfrischenden Sendung erfreut, komme was wolle meist! Lieb euch.
Stark von Ede argumentiert bei Minority Report! Ich glaub du bist da an was dran ;-) Schön, dass sich die Zeit für einzelne Themenschwerpunkte genommen wird. Nicht zu tief drin, anekdotische Querschüsse, Leichtigkeit und Humor = hoher Unterhaltungsfaktor. Wie ein Plausch mit Freunden. no pressure: Eine Rückkehr der senfgelben Socken wäre auch willkommen.
Ghost in the Shell hat mich sehr fasziniert. Ich habs mehrmals gesehen aber erst nachdem ich den zweiten Teil gesehen habe, habe ich die Emotionen des ersten Teils gegriffen. Motoko ist seit ihrer Kindheit komplett cyborgisiert, sie stellt sich nicht die Frage ob sie noch ein Mensch ist weil sie zu x% eine Maschine ist. Sie hinterfragt ihre Menschlichkeit an sich, weil das einzig Menschliche an ihr, ihr Gehirn ist. Ein normaler Mensch würde nie auf die Frage kommen. Aber bei ihr ist die Frage ist da wirklich ein Menschliches Gehirn in ihrem Cyborg-Kopf? Sie hat ihr Gehirn nie gesehen. Was wenn sie nur ein Roboter mit simulierten Erinnerungen und einer KI ist. Und wenn das so wäre, was würde das bedeuten. Am Ende des Films bricht sie aus dieser Fragestellung heraus indem sie sich mit der KI Puppetmaster fusioniert. Und als übergeordnetes Wesen im Cyberspace in der technologisierten Welt zu einer Art Gott wird. Sie gibt also ihre Menschlichkeit, von der sie nie sicher war ob sie sie hat, auf. PS: Der zweite Teil GitS ist für sich selbst ein unterhaltsamer Film aber längst nicht so krass. Man sieht daran aber was für ein Meisterwerk der ersten Teil ist dass der zweite Teil einem noch etwas erklärt.
Ziemlich komische meinungen von Ede und dem Gast zu The Baman mMn, wie einige schon meinten fordert Ede hier das was er sonst immer an anderen Superhelden Filmen kritisiert und die “Kritik” an der Kamera bei der Batmobil Szene is der größte Schwachsinn den ich seit langem gehört habe. Was Simon dazu sagte ist nicht nur gemutmaßt sondern absolut richtig und so gewollt. Dem einzigen dem ich zu stimme is dass ein FSK 16 dem Film echt gut getan hätte….
Zu Edes Kritik, dass keine normalen Leute im Film den Riddler sympathisieren: Doch, es werden Leute gezeigt, die die Taten des Riddler gutheißen. Bevor die Szene in der Kirche (während der Gedenkfeier bzw. Beerdigung) stattfindet, wird ein ziemlich großer wütender Mob gezeigt, die viele "pro Riddler" Plakate in die Luft halten und ihn feiern...
Der Film ist halt wie ein Comic (z.B. Long Halloween) aufgebaut. Das ist so gewollt. Und das ist halt nicht für jeden etwas. Endlich mal kein Film der für die Masse optimiert ist und dann wird genau das daran kritisiert. Schade.
Ich komm hier aus dem Kommentare schreiben nicht mehr raus. "Es gibt nur 3 Locations". Wie viele Locations hat denn Reservoir Dogs? Muss ein Film ne halbe Weltreise sein? Das ist doch völlig irrelevant.
Schön mal Richard in Person zu sehen, habe mich schon seit einer weile gefragt wie die Typen und Typinnen dahinter aussehen da ich Sie seit kurzem verfolge.
Wenn ich mir so die Diskussion zu The Batman anhöre, denke ich mir, Arkham Asylum als Film. Da hab ich Batman als Detektiv, Batman als harter Typ, der Leuten auf die Fresse haut, aber auch sneaky ist. Ein Batman der schon einiges gesehen hat.
Operation schwarze Krabbe war ganz gut! Allein die Idee gab es so noch nicht. Hat mich auf jeden Fall positiv überrascht vor allem aufgrund der visuell echt geilen Bilder auf dem eis zum teil und wie das inszeniert wurde. Soundtrack zwischendurch auch stark hat mich irgendwie an Bladerunner erinnert.
Ach, schöne Besetzung, immer cool, wenn Ede dabei ist, wenn dann auch noch Simon zu Gast ist, kann zusammen mit dem Filmgott Schröck ja nichts mehr schief gehen. 👌🤙 Auch ein sehr cooler Gast, hat sehr schönen Input geliefert. 😊 Zu meinem vollkommenen Glück würde sich jetzt noch der gute Andi Bardet gesellen! Ich hoffe, dass es ihm bald wieder besser geht, er wird hier zumindest sehr vermisst! 😢
Daniels Gesichtausdruck bei 15:04 und 18:41 spiegelt meine Emotionen wieder, die ich bei der Besprechung empfunden habe😂aber jedem das seine Und die Kritik, dass "Bulletproof Batman" kein Ninja sein kann find ich schwierig, weil das gar kein Ninja sein soll. Wir erfahren das Alfred ihn trainiert hat. Batman ist so wandelbar als Charakter und ich finds schön dass man jetzt den Detective zeigt, weil den Ninja Batman hatten wir mit Bale und das hätte ich nicht nochmal gebraucht. Stimme aber zu dass vielleicht die perfekte Symbiose aus allem noch fehlt, also einem Ninja, einem Detective und vlt noch was übernatürliches, was die Arkham Spiele so gut hinbekommen. Bin trotzdem mehr als glücklich mit dem neuen Film
Wer ist die Zielgruppe? Batman-Fans. Die, die die Animated Series gesehen haben. Die, die die Arkham Games gespielt haben. Die, die The Long Halloween, Arkham Asylum, Dark Victory, Court/City of Owls, Year One, Black Mirror oder Black Glove gelesen haben. Für genau solche Menschen ist dieser Film gemacht. Und das spürt man in jeder einzelnen Kameraeinstellung und jedem einzelnen Satz.
Deren Podcast "Kack - Sachgeschichten" hab ich kürzlich auch für mich entdeckt. Geil. Hab mir schon ein paarmal gewünscht, dass Ihr mal was zusammen macht. Und....wenn Fred krank ist hätte er ja auch Toby mitnehmen können. Plus Simon. Aber es ist perfekt, wie es ist! 👍😻😻😻😻
Letzte Woche hatte ich kommentiert, dass ich es schade fand, dass Antje nur im Seitenprofil zu sehen war und deshalb außen vor wirkte. Das war hier in der Runde schon viel besser. :) Daniel und Simon waren, obwohl sie vorn sitzen, immer zum Zuschauer zugewandt… das wirkt sehr offen! :) Freu mich aber immer noch wie Daniel auf die Sofas :P Der sympathische Gast ist dann die Kirche auf den Donnerstags-Sahne-Eisbecher aka Kino Plus :P
Die Ironie, dass Eddy sich bei Cube darüber aufregt, dass es keine klare Antwort auf alle Fragen gibt, sondern die Interpretation des Ganzen den Zuschauern überlassen wird, während er gleichzeitig Dark Souls Lore und VaatiVidya feiert, die genau das gleiche machen. In beiden Medien werden Informationen nur teilweise gestreut und es ist am Zuschauer/Spieler, diese zu verknüpfen und zu interpretieren. Die Kunst solcher Medien ist es, den Zuschauer dazu anzuregen, selbst Gedanken zu entwickeln und weiter zu spinnen. Und um Eddy's Frage zu beantworten, was hinter dem Cube stecken könnte, hier ein paar spontane Antwortmöglichkeiten: 1. Ultrareiche Masochisten wollen ihre Gewaltfantasien befriedigen 2. Regierungsexperiment um menschliches Verhalten zu erforschen 3. Überlegene außerirdische Lebensform will Menschheit vor "dem nächsten Schritt" testen
Wieder eine Super Folge mit tollem Gast. Aber jetzt mal ehrlich, dieser Richard ist doch der (Zwillings) Bruder vom Simon. Alleine die Haare und der Bart... 😅
Zu dem THema das im Cube segment beredet wurde, passt Aot perfekt hin. Da werden Fragen aufgeworfen, mysteries im raum stehen gelassen und dann später noch beantwortet....und das noch PERFEKT. Das ist das Talent eines guten writiers, die sachen gut aufzulösen und nicht einfach so stehen zu lassen. Und in Aot, wie gesagt, wurde das immer und immer wieder gemacht und das mit brilliantem skill
Bei Cube Zero wird am Ende angedeutet das der Cube vom Militär gebaut wurden ist. Im zweiten Teil meine Ich war es ein Gefängnis. Nur der erste lässt kein Aufschluss.
ich weis genau was ede meint bei der cube sache. es gibt da eben nen schmalen grat, der es dann am ende plausibel/realistisch/glaubar macht bzw einen die auflösung befriedigt
Mein 16 jähriges Rocket-Bean-Fan-Ich und mein 31 jähriges Kack-und-Sach-Fan-Ich hatten grade eine Begegnung miteinander. Gänsehaut, Nackenschauer und ein wohlig warmes Gefühl an der Großhirnrinde! Großes Kino :P
Ich konnte die Nörgelei von Eddie immer total nachvollziehen. Mit "The Batman" und "Cube" hat er sich aber ziemliche Schnitzer geleistet. Cube hat wesentlich mehr zu bieten als die Fallen und den Würfel.
Fand ich richtig nice, dass ihr einfach leidenschaftlich über die Filme gesprochen habt, auf die ihr Bock hattet. Vor allem mit Richard als super starken Gast. War sehr interessant euch zuzuhören. :) Und Cube: Ich mein wenn man einen FIlm das letzte Mal vor zwanzig Jahren gesehen hat... was soll ich sagen. Ich verstehe Ede, aber bei dem Film finde ich es wichtig, dass das Ende offen ist. Ich fände es extrems ernüchternd am Ende irgendeine einfach Auflösung zu sehen - Aliens, eine Einrichtung, die von Menschen kreiert worden ist (was ja in den Folgeteilen der Kanon ist, was ich ziemlich lame finde). Der Film LEBT von der Unsicherheit, von dieser ominösen Atmosphäre, die der Cube beherbergt. Ich weiß nicht, wers gesagt hat, aber man ist so direkt an den Charakteren dran. Der Plot selbst ist eigentlich relativ straight forward. Da ist eine Gruppe von Menschen, jeder mit einzigartigen Skills, die gemeinsam, trotz Unterschiede, ein großes Problem lösen müssen. Quasi Rubics Cube mit Menschen drin in fuckin brutal. Reicht als Pitch. Ich würde sagen, das Wie ist hier vordergründig und nicht das Was. Die Tatsache, dass einer der Charaktere am Cube gearbeitet hat, ist doch ein ausreichendes kleines Appetithäppchen, dass zumindest Aufschluss darüber gibt, in welche Richtung die Auflösung gehen könnte. Ich finds geil so. Cheers.
Die Szene von The Dark Knight rises wo der Typ tot da liegt, wurde geschnitten. Er wurde nicht erschossen, sondern von einem tumbler überfahren, in dem Thalia den Befehl gab. Deshalb kam dieser Tod oder Szene so komisch rüber.
Mir fehlt mittlerweile Herr Andi Bardét. Ansonsten sehr gute Folge mit philosophischen Ansätzen ab 01:36:30 Ying & Yang oder Ping & Pong.. Bitte lass 2022 langsam besser werden und mir mal wieder ein Nerdtalk mit Schröck, Ede und Andi bringen, falls es wieder Sofas gibt..
Ja nach dem 2 Jahr soll Batman total krass sein. Es ist eher ein Arthaus Film. Ich mag ja Simon und Eddy aber zur Zeit kommt von beiden nicht gerade das wofür ich sie feier bzw. gefeiert habe. Der Film gab uns das was der Trailer uns versprochen hat. Und wenn es nonstop Aktion ist passt es nicht. Wenn es eher ruhig ist und sich Zeit lässt passt es auch nicht. Und der Name Emo-Batman ist auch nicht passend.
Tolle Kino+-Folge und schöne zweite Hälfte in der mal wieder "freier" über Filme diskutiert und gesprochen wurde. Mag die Kino+-Thementalks allgemein sehr, wo auch mal Raum für Abschweifen, Philosophieren usw ist :)
Also ich muss mich bei edde bedanken.. Als ich aus dem batman film raus kam war ich jetzt nicht so weggehauen von dem Film... Der film ist gut keine frage... Aber irgendwas hatte mir gefehlt... Und als ich mir dann daheim die ganzen reviews und videos zu dem film angeguckt habe und alle es so gefeiert haben... Da hatte ich schon ein schlechtes gewissen weil ich es nicht so krass gut fande... Bin mit allem was eddy gesagt hat zum film einverstanden.
Zu dem Punkt (47:00) es gibt kein freches erfrischendes Kino mehr. Dafür haben wir ja Studios wie A24, die zwar nicht nur großartige Filme raushauen, aber darauf erpicht sind kreative Ideen zu realisieren.
Ich liebe Ede, auch für seine rants. Für mich ist the batman einer der stärksten Filme der letzten Jahre und eine total erfrischende Art batman zu erzählen auf die ich lange gewartet habe. Die the dark knight Trilogie mag ich auch sehr... aber die Kampfszenen hier als non plus ultra hinzustellen... vielleicht nochmal im direkten Vergleich schauen.
"Es gibt keine Leute mehr mit einer Vision" "Vielleicht ist die Zeit für solche Leute vorbei" "Die Studios finanzieren so etwas nicht mehr" - Denis Villeneuve (zugegeben nicht mehr so jung) - Robert Eggers - James Gunn (auch schon älter, aber nicht im Filmjahren) - Jordan Peele - Chloé Zhao (trotz des unangenehmen Eternals) - Emerald Fennell usw. usf. Ich denke es gibt auch heute coole Leute die coole Filme mit eigener Vision machen, was noch fehlt ist der Kino verändernde Blockbuster wie es Star Wars war.
Bei der Diskussion am Ende bin ich irgendwie bei Eddy,es hat mich schon so oft unbefriedigt zurückgelassen wenn ich einen Film mit einem offenen Ende geschaut habe, der eigentlich für eben dieses Ende so gefeiert wird.(Bspw. Matrix oder die Vögel) Was ist das besondere an einem offenen Ende? Ich finde eher man macht es sich mit so einem Ende zu leicht und versucht damit möglichst viele Leute glücklich zu machen, indem man indirekt das Ende den Zuschauern überlässt. Wenn das jeder machen würde wäre es auch nichts besonderes mehr. Da finde ich es viel schwieriger einen mindblowing Twist am Ende zu inszenieren, wie es Eddy mit the sixth sense beschrieben hat.
Kann keinen Kritikpunkt an The Batman von den drei Herren nachvollziehen. Es wirkt nur so, dass sie ne Edgy Meinung mit total lustigen Vergleichen haben wollen, da sich ihre Kritikpunkte zum Teil widersprechen. Eddy ist einfach mal wieder über seinen Hype gestolpert, Simon ist nur mal wieder meinungsschwach und will mit aufs Stimmungsboot springen. In der Runde mit Uke und Alwin hätre er den Film wahrscheinlich total gefeiert. Und der Kack und Sachgeschichten Typ nimmt nur Argumente, damit er seinen Lieblingsbatman jetzt nicht kritisieren muss. Durch die Gewichtung ihrer Argumente entsteht der Eindruck vom Film, dass es der größte Blödsinnsfilm aller Zeiten ist. Und genau im Anschluss das Adam Project als fast kritikfreien schönen Familienfilm zu feiern (nach dem dafür auf Insta Werbung gemacht wird). Mein Vertrauen und mein aktueller Referenzrahmen wie ich hier Kritik für mich zu interpretieren habe, hat so schon gelitten.
Jetzt muss ich aber fairerweise die Lanze für Simon brechen. Wenn der da sitzt, wird immer schnell klar, dass er halt einfach der Basic-Kinogänger ist und den repräsentiert. Bei den Argumenten von den anderen beiden hat man aber wirklich das Gefühl, dass die einen ganz anderen Film gesehen haben…
Der Gast hat ein Filmstudium? "West Side Story ist ein 1:1 Remake nur in HD" sagt er.... okay, is jetzt nicht so dass das Original auf einer Kartoffel gefilmt wurde und somit nicht HD fähig ist.... Das Orginal ist sogar auf 70mm gedreht worden und das Remake auf 35mm. Also was soll das Gelaber? Beides hochwertiger als HD.