Kleines Konto und trotzdem erfolgreich? - KLARTEXT! 

Es geht primär um das richtige Wissen, nicht um Kontogröße. Viele konzentrieren sich auf das Geld und große Summen, und nicht darauf, ein gesundes Marktverständnis aufzubauen.

Ich hab mit 100€ angefangen und es laaaaaangsam (4 Monate) auf 380€ gebracht. Klar sibd die Gewinne mini..... 5€, 12€.....oh krasse 25€ Gewinn..... der Wahnsinn. Aber ich denke zum Üben, Strategie check und disziplin entwickeln ist das auch Ok. Irgendwo hab ich mal gelesen oder gehört, dass wenn es mit 100(0)€ nicht auf die Reihe kriegst.... dann wird es mit 100.000€ (2500€) auch nix. Trotzdem find ich den TRADERMACHER Kanal klasse und ist so ziemlich der beste Kanal auf RU-vid. Danke dafür und weiter so

Wenn man Werbung für einen Broker macht, dann liegt es natürlich im Interesse des Werbenden, dass die Geworbenen mit nicht zu wenig Starkapital ein Konto bei beworbenem Broker eröffnen. Es gilt da auch das Trading Prinzip des Risikos.. nur halt ein wenig anders: X % von 2500€ bringen mehr wie X % von 250€ :)

Ich selber habe erst seid ein paar Monaten mit traden begonnen, Habe mich erst einschüchtern lassen von vielen Aussagen. 2500€ minimum,der andere dann 5000.Blödsinn wie ich feststellen musste. Mit dem richtigen Instrument,der richtigen Auswahl seiner Positionsgrösse und vernünftigen Money-Risk-Managment geht es auch mit sehr kleinem Konto. Ich selber habe nur 200 auf dem Tradung konto und alles was darüber geht,wird gleich mal ausbezahlt. Zumindest in der Lernphase und bis ich mir eine vernünftige strategie zugelegt habe. Ich mache zwar keien grosse Gewinne aber Gewinn sehr viel erfahrung mit jedem Loss.Fazit: Wer mit einem 200€ Konto nicht traden kann,der wird es mit 2000€ auch nicht können.Es verleitet eher nur höheres Risiko einzugehen und dann geht das Geld schneller denn Bach runter als man nachschiesen kann ;),In diesem Sinne Happy trades.

Also ich trade nun schon eine ganze Weile und habe mir gedacht ich mache mal die Probe mit nem kleinen Konto. 250 USD einbezahlt und los ging es... Ausschliesslich Forex. In der ersten Woche habe ich 130 USD "verdient" (man muss sich selbst erstmal klar machen dass Kleinvieh auch Mist macht) Somit macht man natuerlich pro Trade nicht wirklich viel Gewinn, aber wie gesagt ein Dollar hier und drei da sind auch schon vier. Wir brauchen nicht darueber reden dass das nicht zum leben reicht, aber fuer einen Schueler oder Studenten als Taschengeld nebenbei ist es nicht so schlecht. Und Erfahrungen kann man damit auch sammeln fuer seine Tradingzukunft waehrend man dafuer auch noch "Geld bekommt". Ich muss Lars natuerlich auch recht geben wenn er sagt man kann damit nicht allzuviele Positionen auf einmal offen haben, keine Frage. Inzwischen sind einige Wochen um und das Konto ist pro Woche etwa um 100 - 200 Euro gewachsen. Nun werde ich bald meine Positionsgroesse etwas anpassen und sehen ob das ganze noch steigerbar ist. Wer weiss vielleicht bekomme ich damit ja ein zweites Einkommen neben meinem anderen Depot :)) Mach weiter so Lars, super Videos und gute Erklaerungen!

Es gibt auch Anbieter die Microslots anbieten. Ich habe mit 250€ angefangen im Forex und nur Forex zu traden ! Bevor jemand mit realem Geld handelt sollte erst Demokonten die Handhabung von dem MT 4 üben. Und wichtig ist auch Bücher zu lesen Murphy , Vogt usw

Ich will hier ja niemanden entmutigen, aber kleine Konten sind extrem schwer zu händeln, eben weil diese mit zahlreichen, gewichtigen Nachteilen verbunden sind, als da z.B. wären: 1) Die Gebühren ( = fallen bei kleinen Positionen unverhältnismäßig negativ ins Gewicht und machen eine dauerhafte Gewinnerzielung bei hoher Handelsfrequenz extrem schwierig) 2) Das Risikomanagement ( = vor allem in Bezug auf das Verhältnis Größe der Einzelposition zum Gesamtdepot. Es stellt sich hier die Frage, wie das mit einem Kleinstdepot überhaupt noch sinnvoll bewerkstelligt werden soll, wenn man nicht gerade im Forex-Handel mit Micro Lots unterwegs ist) 3) Das Verhältnis Zeitaufwand und Ertrag ( = prozentualer Gewinn ist schön und gut, aber wenn ich meine Zeit profitabler und ohne Verlustrisiko mit Mehrstunden im Hauptjob oder über einen zusätzlichen Nebenjob verbringen kann, stellt sich irgendwann auch die Frage nach der Sinnhaftigkeit des Tradens mit extrem begrenzten Mitteln) 4) Die eingeschränkte Auswahl an (noch sinnvoll oder überhaupt) handelbaren Basiswerten und zur Verfügung stehenden Handelsformen und damit einhergehend auch der Handelspartner. -------------------------------------- Fazit: Das erfolgreiche Managen kleiner Konten ist derart anspruchsvoll (vor allem im Bereich des Risikomanagements), dass es strenggenommen nicht an den Anfang einer Trader Laufbahn / Ausbildung gehört, sondern definitiv eher die Abschlussprüfung bzw. dessen Kür repräsentiert. Von daher passt im Allgemeinen eher die Gleichung: Kleines Konto = Großes Risiko!!!

Hallo Lars. Ich bin 57 Jahre alt und habe im Juli mit dem Traden begonnen. Hintergrund ist und war, ein Instrument zu finden, mit dem ich einer eventuell drohenden Altersarmut entgegenwirken könnte. Da jede Art von Finanzhandel für mich bis dato "böhmische Dörfer" waren, wollte ich natürlich mein Einstiegsrisiko zum Testen und lernen so klein wie möglich halten. Selbstverständlich benutze ich hierzu auch ein Demokonto. Nun zu den Aussagen in Deinem Video. Grundsätzlich hast Du natürlich mit all Deinen Argumenten Recht. Seit Juli verschlinge ich Unmengen an Literatur, Webinaren, Blogs und andere Quellen, die sich mit Forex und CFD Handel beschäftigen. Auch in diesen wird immer wieder auf den Umstand eines ausreichenden Kontostandes hingewiesen. In einem Punkt widerspreche ich jedoch. Es ist durchaus möglich, mit einem 1.000,- € Konto das Traden zu erlernen und sogar kleinere Gewinne zu machen. Hierfür bin ich der lebende Beweis und es gibt bestimmt auch noch viele andere. Es kommt allerdings darauf an, welches Ziel man mit dem Konto ins Auge fasst und man muss zu jedem Zeitpunkt sehr sehr diszipliniert sein. Ein Vermögen werde ich mir damit nicht schaffen können....so viel Zeit bleibt mir gar nicht (schmunzel)...aber mehr als ein Sparbuch bringt es allemal. Von Ende Juli bis jetzt habe ich mit diesem Konto 12% erwirtschaftet, mein Risiko liegt im Schnitt bei 0,5-1% im kurzfristigen Handel. Wo gibt es sonst noch so viel Zinsen? Ich trade hauptsächlich Währungen in microlot und den Dax mini. Also...es geht...aber...auf das Ziel welches ich habe kommt es an. Ich habe mir als Lernzeitraum 1 Jahr festgelegt, während dem ich mit diesem kleinen Konto arbeiten möchte. Dann soll es aber, sofern alles rund läuft, ans Geld verdienen gehen. Und da treffen Dein Aussagen natürlich wieder voll und ganz zu und ich werde mit mindestens dem 5-fachen Betrag auf dem Konto weitermachen. Schau mer mal..... Also, Traden mit kleinem Konto funktioniert sehr wohl. Bei der Größe des Kontos kommt es auf das Ziel an. Will ich für meine paar Kröten nur mehr Zinsen als auf einem Sparbuch, meinen Lebensunterhalt damit verdienen oder gar "Reichtum" anhäufen. Lieben Gruß, Uwe

Ich wollte mal fragen ob du ein Video machen kannst über Take Profits bzw. wie man Kursziele prognostiziert ! Danke

Hallo Lars, zunächst Einmal vielen Dank für Deine informativen Kanäle und dann auch noch ohne Werbung, das ist ja schon Altruismus. Ich interessiere mich schon länger fürs traden, hatte aber bisher nie die Zeit dafür, mich intensiv damit zu beschäftigen. In absehbarer Zukunft werde ich aber Zeit dafür haben und ich habe mich im Netz mal wegen Demokonten zum Üben umgesehen, mit Ergebnissen die mich überfordert haben. Bin weder ungeduldig noch gierig und möchte zunächst mal üben und vor allem auch lernen. Gibt es da von Dir eine Empfehlung wo ich z. B. mit gedanklichen 10.000€ möglichst reale trades simulieren kann? Wäre für einen Tipp dankbar. LG

Super Video, Lars, ich bin absolut deiner Meinung. Ich selbst trade aktuell mit einem Minikonto und Microlots, das lässt überhaupt keinen Spielraum zu, noch nicht einmal Teilschließungen sind möglich, weil eben das Risiko dadurch schon zu groß werden würde. Für die ersten Schritte, um mal die Emotionen mitzukriegen ist das mit Sicherheit in Ordnung, aber ich werde jetzt auch erstmal wieder auf Demo zurückspringen, um nicht noch mehr Geld zu verbrennen. Gruß Johann

Hallo, welchen Betrag würden sie für den Aktienhandel empfehlen? Ich bin bald 19, habe ein Jahr Papertrading gemacht bevor ich dieses Jahr im Januar angefangen habe mit Aktien zu handeln. Dieses Jahr werde ich wohl mit ca. 20% Gewinn nach Steuern abschließen. Ich verwende 2 Swing-Trading-Setups, mein Risiko liegt bei 1,5 %. Die letzte Zeit läuft es jedoch nicht so gut und die Ordergebühren fressen den Gewinn auf. Den Größteil des Gewinnes habe ich am Anfang dieses Jahres erziehlt, was wohl auch sehr viel mit Glück zu tun hatte (noch kein richtiges Moneymanagement daher erhötes Risiko). Um nun dauerhaft profitabel bleiben zu können stellt sich mir die oben genannte Frage. Da ich ein "Cashdepot" habe kann ich leider kein CFD oder Forexhandel betreiben. Ein Brokerwechsel wäre schade, da ich mit der TWS eigentlich eine sehr schöne Handelsplatform habe... Mit 21 Jahren kann ich mein Depot auf ein "Margindepot" umstellen lassen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

Hallo Lars, mich würde interessieren ob du diesen November auf der WoT bist? Wenn ja, kann man dich da treffen? Gruß

Ich mit 5000 Euro angefangen . Ich mein konto bis 150000 hoch gehandelt

Forexhandel ohne Ahnung von Devisenhabdel zu haben halte ich für riskant. Der Devisenhandel ist von einer Reihe von Faktoren abhängig, wovon man was verstehen sollte. Viele Leute überhebeln auch ihre Konten. Aktien, nun ja es gubt die sogenannten Penny Stocks, sehr interessant bei Startup´s. Jedoch sollte man genügend Infos vom Unternhmen haben und deren Zahlen kennen, bevor man darin inverstiert. Aber 200 bis 1000% sind möglich. Aber eben Zockerpapiere. Unternehmen analysieren,kaufen und liegen lassen,schauen was passiert.

Beste Sache zum Anfangen: Konto von 1 k € - 3 k € , Microlots 1Pkt = 0.1 € und ein Index, dann kann man schon mal anfangen.

Ich bin antizyklischer Positionstrader und handle nur mit Aktien und bin seit 1,5 Jahren profitabel. Ich habe aber mit einem Kapital von nur 880€ angefangen allerdings * habe ich jedes Monat in das Kapital dazu gespart, * hatte ich schon eine Profitable Strategie und * vor Allem ging es mir in erster Linie darum praktische Erfahrung mit echtem Geld so früh wie möglich zu machen. Bezüglich der gesamtgebühren habe ich sie immer bei 5% vom Trade gehalten, wenn man 5% Ausgabeaufschlag beim Fondskauf zahlen muss dann kann man das auch fürs Aktientrading auch zahlen, so habe ich damals gedacht. Allerdings ist das natürlich nicht empfehlenswert den je höher die Gebühren umso so hoher müssen die Gewinne sein. Bei 5% Gesamtgebühren muss man 7% Gewinn machen nur um netto Break-Even zu sein. LG Juan

Das was du gesagt hattest, mit Unvermögen und ähnliches, stimmt meiner Meinung nach nicht, weil wenn man sich daran hält und höchstens 10% seiner verfügbaren Mittel investiert, hat man immer noch genug Polster und kann jegliche Positionen gut halten

SEHR GUTES VIDEO!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Dadurch das bei cfd und normalen Aktien die selben kurse und Analysen genutzt werden können, würde ich mit wenig Geld bei cfd anfangen und da oben und dann über zu der Börse gehen und mit Aktien handeln

Lars, wie viele Trades machst du ungefähr im Schnitt am Tag?

Meiner Meinung nach, kann man schon mit 1000€ oder sogar 100€ anfangen, denn es gibt genug Anbieter wie zb Tradining 212 die keine Kosten berechnen, dafür aber höhere spreads nehmen. Und prozentual, ist es immer das selbe wie man sein Geld vermehrt.

Warum sollte man gezwungen sein 10% für einen Trade zu riskieren? Das würde ich auch mit nem 500k konto nicht machen...

welchen hebel benützt ihr für forex trading

Hallo Tradermacher! Danke für das Video! Ich bin der Meinung das Investment hängt auch immer von den Erwartungen ab! 1% Verlust und 2 % Gewinn geht auch mit Microlot und zb. 500 €.Der Weg ist lange und man braucht viel Geduld, denn man könnte auch jeden Monat etwas Geld einzahlen und somit das Kapital erhöhen! Disziplin muss man aber haben:-)

also alles nur humbug mit den binären optionen und den kleinen beträgen die man dort handeln kann....gibt momentan genügen videos auf facebook, die einen zu so was "verleiten" wollen!!

Great

Und dann kamen die neuen Broker 😁💥

ich bin bei dir. In meinen Anfängen habe ich es mit 100€ 500€ probiert und damit ist es nicht möglich ein MM zu halten. Bei 1000€ muss ich intervenieren. Mit Microlots bei z.b. admiral Markets oder ählichen Brokern kann man schon handeln. Leider lassen ein die Cent Beträge schnell nachlässig werden und man "drückt" mehr. Ab 2500€ macht das ganze Spaß wenn man da ein paar Prozent macht in der Woche hat man schnell mal 50-100€ verdient und dann macht das handeln auch spaß

Die Frage die man für sich zuerst stellen muss:mache ich das als Hobby oder als Beruf? Wenn ich das als Beruf machen will,ich also ca.2000€ im Monat zum Leben brauche,tja dann kann ich selbstverständlich nicht mit 5000€ anfangen,dann muss man schon mal eine Null drann hängen. Wenn ich das rein als Hoby betreibe,so wie ich zum Beispiel,dann kann ich wohl mit 200€ oder auch nur mit 25€ anfangen. Klar mache ich dann 50Cent gewinn oder so,aber als Hobby,finde ich,ist das vollkommen ausreichend.

Super

Wie bestreite ich meinen Lebensunterhalt wenn ich nur mit 3.000 Euro traden soll ? Bei mindestens 1.000 Euro Gewinn müsste ich ja 33,333 % Gewinn/Monat machen. Das sind dann 500%/Jahr ! Wir soll das gehen ?!?

Meine mutter hat mit 400 angefangen , und hat mitlaweile 3000 ;)

Ok sorry stimmt du hast recht