Kommunen sagen Schottergärten den Kampf an | Panorama 3 | NDR 

Den Feier ich.

@@johannes8125 Rechtschreibung!

Mister Foxi - Ihre La Idee find ich Supi!-------- Streuobstwiesen sind das allerwertvollste im Revier und spricht für hohe Biodiversität...............

Gute Idee, wir werden sowieso bald alle wieder auf Bäumen leben müssen.

Nein, das verstößt gegen die Eigentumsfreiheit aus Art. 14 GG

@@katharinawessels5176 Ach, das kannan doch genau so wie bei den Schottergärten gesetzlich regeln..

Ganz einfach. Die besorgten Bälger von FFF etc. werden jeden Samstagmorgen bei Hauseigentümern vorstellig, denen sie Vorschriften machen wollen, und helfen kostenlos zwei Stunden beim Unkrautjäten und Co. Das Gejammer wäre spannend...

@@froschkoenigdm Die haben samstags keine Zeit. Da müssen sie sich auf Straßen festkleben, um Staus zu verursachen, damit noch mehr CO2 in die Luft geblasen wird für nichts.

Jeder hat halt einen andern Geschmack. Ich finde diese Vorgärten recht hübsch. Hat was schlichtes, modernes und elegantes. Meinen großen Garten hinterm Haus werde ich deswegen ja nicht gleich zupflastern.

Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters. Natürlich ist ein Blumenbeet auch schön aber auch hier muss man sich drum kümmern und es pflegen. Außerdem wird hier vergessen, dass viele Eigenheimbesitzer sicherlich einen „grünen“ Garten hinter dem Haus haben. Das kommt im Beitrag aber nicht zur Sprache... Außerdem ist es u.U. falsch, dass die Folie wasserundurchlässig sei. Es gibt extra durchlässige Folien. Die künstlichen Buchsbäume sind außerdem sicherlich nur deswegen künstlich, weil die echten vom sog. Buchsbaumzünsler (ein Schädling) befallen werden...

Ich finde die Steingärten echt schön und wenn es mein Grund ist, sollte ich den Garten machen können wie ich will. PS: Dass ich im Hintergarten eine Wildblumenwiese habe weis keiner.

@@achill_934 ja aber die Wildblumenwiese ändert nix an einer weiteren versiedelten Fläche. Es war ja alles mal Natur. Man kann nicht immer welche zubauen mit dem Argument es gibt noch welche. So kannst ja argumetieren bis es jur noch 1 Prozent Natur gibt😂

Ich finde die Schottergärten so häßlich. Wir haben Bäume, Blumen, Brennesseln und andere Wildkräuter. Parkähnlich angelegt und im Hochsommer sehr angenehmes Klima. Wildblumensamen können Schottergärten mit der Zeit etwas verbessern, das dauert aber und heiß bleibt es da trotzdem im Sommer.

Ich würde mir auch mehr "verwilderte" bzw Naturnahe Gärten wünschen. Da haben Insekten und andere Tiere wenigstens was von.

Dennoch ökologisch wertvoller als Plastikplane mit Steinen drauf

Das stimmt zwar, aber es kann wenigstens der Regen versickern.

@@markusm923 Wegen der Blattläuse, die auf dem Bambus gedeihen? Und von 4cm Gras lebt nicht mal ein Falter, vielleicht noch eine Heuschrecke, aber die ist auch nur kurz zu Besuch. Einzig die Regenwürmer können dort noch leben, wenn nicht zu stark gedüngt wird, aber die Vögel könne die Raum erreichen, bei dem dichten Rasenfilz.

Was ist wenn ich keine Insekten in meinem Garten will?

Warum?

@@frankl9822 muss man auf ihre Frage wirklich noch antworten!? Ich denke nein

@@immer-wieder-anders5553 ich liebe Schottergärten! Schon weil die grünen diese hassen!

Ein Garten ist ein Dauerjob wenn du aber deinen Samstag für den Garten opfern möchtest viel Spaß 💪😉

@@josuaschmidt2276 "deinen Samstag" Gärten sind sehr verschieden vom Zeitaufwand. Mit Gemüseanbau für eine Person liege ich bei 5h die Woche. Das wenigste geht für zierflächen drauf. Und außerdem was ändert das an der Aussage den Kommentatoren?

Na klar. Eine Katastrophe. Man sollte lieber über die wirklich wichtigen Umweltkatastrophen diskutieren. Aber nicht über die sinnlose Reglementierung von Eigenheimbesitzern!

@@Martin-hs9ki Ach ja, dabei könnte, wenn man jeden Vorgärten ökologisch gestalten würde, einen Großteil des Insektensterbens verhindert werden. Falls du mit Bauern kommst, die müssen das Land ernähren, die Vorgärten aber haben keine Funktion, außer der Artenvielfalt und wenn selbst die Funktion genommen wird, gibt es keinen Grund mehr, dieses Eigentum zu tolerieren, da es der Umwelt schadet. Und Artenvielfalt ist deutlich wichtiger, als der sinnlose und schädliche Geschmack irgendwelcher Ewiggestriger Gartenbesitzer. Und wenn man dass nicht will, verkaufen, so what? Dann halt in die ökologisch tote Innenstadt ziehen, niemand hält einen auf.

@@Martin-hs9ki doch natürlich macht es Sinn, weil diese Steingärten eine versiegelte Fläche darstellen. Eine weitere

Und die Bienen bekommen dann Sommerhilfen oder Hartz4 ? Manche Sachen kann man durch Geld nicht ersetzen

@@ceilidh9583 jein. Kommt ja drauf an was man mit dem Geld macht. Für bauliche Anlagen werden ja auch Ausgleichsflächen geschaffen, wenn man jz also eine Steuer auf diese Versiegelung der besinderen Art erhebt und diese dann in Aufforstung, Bienenschutz, blühstreifenanlage oder oder oder investiert, dann kann es das ja ausgleichen, alles basiert mittlerweile auf diesem Prinzip und das ist auch schwer anders umsetzbar bei der Menge an Menschen die wir sind.

Nee. Kommen Sie doch einmal die Woche dort vorbei, wo Sie in anderer Leute Eigentum hereinreden wollen, und bieten Ihre kostenlose Hilfe beim Unkrautjäten und Rasenmähen etc. an. Von nix kommt nix. Dann gibt's vielleicht blühende Landschaften. Leute in ihrer Einzimmerwohnschlafkochduschnische haben gut Reden und nicht ansatzweise Ahnung vom Aufwand der Grün- und Gartenpflege.

bei mir auf dem dorf haben sie vor 2 jahren nen neubaugebiet gebaut . 54 häuser mit grundstücksgrößen von 200-250qm .... da ist der garten hinter meinem haus 2 strasen weiter fast dopelt so großß wie deren ganzen grundsück und mein vorgarten so groß wie deren garten hinterm haus . aber sie brauchten alle einen ''pflegeleichten vorgarten weil es sonst zu viel arbeit sei'' und schwups 54 illegale schottergärten angelegt . mein vorgarten besteht aus bodendeckern , da kommt kein unkraut durch und einmal im jahr ist dort ein blütenmeer arbeitsaufwan 1 mal im jahr den rasenmäher nach vorne schieben im herbst und 15 minuten mähen . die mit ihren steingärten sind den ganzen herbst jeden tag 3-5 minuten am laub aus dem steingärten sameln .... ja sehr pflegeleicht diese dinger ... das bauamt in unserem kreis hatt die bewohner zum rückbau der iligalen schottergärten verdonert mit erfolg vor 3 monaten wurde der letzte zurückgebaut , nur mit dem umbau hatt wohl so keiner direkt gerechnet . es gibt jetzt 54 vorgärten welche komplet ausgeplfaster wurden mit dem biligsten standart rechteckpflaster was es gibt , es gibt ja keine obergrenze für pflasterflächen ..... man solte einfach eine steuerliche absetzung von X€ pro qm grünfläche pro jahr einführen und im gegenzug eine pauschale gebür von X€ pro qm nicht grünfläche auch die wo das haus steht . am besten nen zweistelliger betrag sowas wie 25€ bei einer hausgrundfläche von 80qm und nen vorgarten von 20-30 qm überlegen sich dan ggf die hausbauer ob sie lieber etwas grünes im vorgarten haben möchten oder eine ordentliche therase im garten damit sie bei den winzgrunstücken bei +/-0 rauskommen . bauern bekommen ja subventzionen für brachliegende grünstreifen und flächen ....

@@andredoernen8265 Eine Freundin von mir ist Ärztin,sie sagte Mal: So wie es in den Gärten aussieht,so sieht es in den Köpfen der Besitzer aus. 😢

@@andredoernen8265 Meine Nachbarin hat auch schon vor Jahren den ganzen Vorgarten mit Betonsteinen zupflastern lassen.

@@svensvenson2430 Was ist daran so schwer zu verstehen? Die Menschen können ihr Haus nicht direkt an die Straße bauen, daher entsteht ein Vorgarten. Den benutzt ohnehin niemand, also wird er Pflegeleicht gehalten. Und das bedeutet... :D exakt! Den eigentlichen Garten gibt es hinter dem Haus. Umgeben von einer Hecke, damit eben nicht jeder rein gucken kann. Da ist dann auch mehr "Bio-Diversität" und was auch immer du da noch sehen willst. Aber ich als Pragmatiker, ich verspreche dir was. Bei mir wird es keinen Schottergarten geben. Falls ich mal ein Haus bauen sollte, dann lasse ich den ganzen "Vorgarten" Asphaltieren. Also natürlich ganz legal. Du weißt schon. Man braucht halt 7-10 Parkplätze.

Genau so. Ich würde dann auch prinzipiell keinen Vorgarten anlegen sondern Abstellplätze für Fahrzeuge dort bereitstellen.

Notfalls Satelliten Bilder einstellen und Strafen verhängen, die noch Gewinn erzielen, das wären Maßnahmen, die solchen Umweltsündern wehtun könnten.

@@urkern988 habe auch einen schottergarten jetzt. Ich mag ihn, yes. Ist sogar legal weil ich dafür eine zulässige Verwendung habe👍👍👍😂

@Typhoon 2495 mit Kamera meinte ich Fotos machen. Vielleicht ist das auch nicht erlaubt. Dann Stift, Zettel und Anzeige raus 😉

Die sollten differnziert von diesem Thema behandelt werden damit nicht am Ende eines wegen whatabautism vergessen wird.

@@davidluchs2657 Gewerbegebiete könnte man mehr in die Höhe bauen. Und auch dort wären Dach- und Fassadenbegrünung und Solardächer möglich.

@@bendranski6882 Ist aber halt ein anderes Thema 🤔

Das sehe ich ganz genauso! Ganz meine Meinung! 👍🏻

Ja aber wenn die Leute ihren ganzen Garten zupflastern wird es problematisch. Zudem macht es eine Unterschied, ob das jetzt zwei oder 1.000 Leute sind.

Es geht aber nicht um 5qm sondern um 15% der Vorgärten in Deutschland

@@markusm923 Dass wird verboten aber der Kohleabbau, welcher viel mehr Land karg und unbrauchbar macht nicht. Was sind das für Verhältnisse?

@@outscoper Wird der Schottergarten dann nach 10 Jahren ein artenreicher Teich, wo Seerosen, Reptilien und seltene Amphibien leben können? Wo Sumpfdotterblumen, Bruchweide und Schilf z.B. dem Teichrohrsänger und den Bienen einen Lebensraum geben? Denn genau das entsteht, wenn das Kohleloch mit Wasser zufließt, abgesehen von über 30 Fischarten. Der Baggersee ist dann meist noch artenreicher und natürlicher, als die weggebaggerten Felder und Dörfer. Wusstest du nicht? Dann solltest du vielleicht vorsichtiger mit Vergleichen sein, abgesehen, was hat der Kohlebau mit dem Artensterben ausgelöst durch die Schottergärten zutun? Nix? Und viele Gemeinden haben schon angefangen Blühwiesen auszulegen, die Zeit arbeitet einfach gegen Umweltsäue und das ist auch absolut notwendig.

Unternehmen, welche Braunkohletageabbau betreiben, sind dazu verpflichtet, diese Mondlandschaften am Ende wieder zu renaturieren. Also reglementiert man das hier bereits, auch wenn diese Grundstücke ggf. in privater Hand des Unternehmens befinden. Und was bringt ständig dieser Fingerzeig auf andere? Wäre es denn in Ordnung, dich zu beklauen und das damit zu legimitieren, dass in Deutschland viel größere summen tagtäglich geklaut werden?

@@herrsan Wenn man keine Argumente gegen das Problem hat, (Schottergarten= Artensterben) versucht man durch Nebenbaustellen dieses zu relativieren (Braunkohletagebau= größeres Artensterben). Das beides schlecht und zu verhindern ist, da absolut nicht notwendig, darauf kommt er nicht. Dabei wird einerseits durch die Braunkohle Energie erzeugt und anderseits ist der Baggersee danach wohl artenreicher, als alle Dörfer und Felder zusammen, die zuvor darauf gestanden haben, das sieht er nicht. Ebenso nicht die Unnötigkeit von Schottergärten und die Tatsache, dass diese Schädlichkeit der Schottergärten mitnichten mit dem persönliche Geschmack des Einzelnen aufgewogen werden kann, besonders in Zeiten des Insektensterbens.

"warum wird auch nicht der braunkohletagebau...." Es ist ein anderes Thema, sowas nennt man auch Relativierung und Ablenkung auch bezeichnet als whatabautism...

@@davidluchs2657 Und wenn Windräder gebaut werden, damit der Braunkohlentagebau überflüssig wird, regen die sich über die Betonfundamente und das Vogel- und Insektensterben auf. Dabei werden durch die Fenster an Häusern und Fahrzeugen viel mehr Insekten und Vögel getötet.

Du meinst Vlies ist wasserdurchlässig. Ja aber Vlies ist nur eine der Möglichkeiten. Man kann Vlies nutzen, genauso wird aber auch Beton oder Folie gern als Untergrund genutzt. Und sie sagen ja "die Folie verhindert..." Also sie haben es schon klar und spezifisch ausgedrückt gehabt.

Dämliche Argumentation. Was haben denn deine persönlichen Vorlieben mit einem realen Umweltproblem zu tun?

@@ihrkundenberater3095 Ihn stören Dinge, die ihn nichts angehen und mich stören Dinge, die mich nichts angehen... Punkt!

@@gandalfdergraue8444 Artenvielfalt und der Schutz der Umwelt gehen jeden an und der Staat hat Sorge zu tragen, dass diese Punkte berücksichtigt werden. Wenn sinnlos die Umwelt durch Eigentum geschädigt wird, dann hat der Stadt das Recht, dieses zum Schutze der Umwelt zu reglementieren und da ist dein persönlicher Geschmack oder Ignoranz bezüglich des Artensterbens mehr als irrelevant.

@@urkern988 Das erzählst du den Privtbürger, während der Staat für Gebäude und Autobahnen die Umwelt zerstört... Was glaubst du, wie viel Umwelt durch den Bau der BER zerstört wurde?

@@gandalfdergraue8444 Ich kritisiere ebenso die weitere Versiegelung der Landschaft bei vielen leerstehenden Wohnungen und die insgesamt zu wenigen Naturschutzgebiete. Aber es verbietet mir nicht, auch die anderen Probleme zu beleuchten, die ähnlich schwerwiegend sind. Aber während Schottergärten sinn- und nutzlos sind, dienen Straßen immerhin der Beförderung von Gütern und Menschen, demnach besitzen diese immerhin einen kleinen Sinn. Außerdem wird das Artensterben nicht dadurch aufgehalten, in dem man auf andere Missstände zeigt, um den grassierenden Missstand zu legitimieren. Dadurch hat man dann zwei Missstände und ein noch größeres Sterben, als wenn man den sinnloseren der Beiden tilgt.

Und? Also was du schreibst spricht doch gegen nix. Also zumindest hast ja nicht erwähnt das du einen Steingarten hast.

@@davidluchs2657 Es geht ja aber auch um das " Pflegeleichte" Garten.

@@samsunspor55samsunspor21 ja aber gegen das spricht ja an und für sich nix im Verhältnis. Eine Rasenfläche ist mehr wert wie ein Schottergarten. Eine Rasenfläche speichert nicht die Hitze im Sommer. Es ist keine versiegelte Fläche.

@@davidluchs2657 stimmt auch 👍

Man darf auch nicht sein Haus bauen wie man will,also warum sollte es erlaubt sein alles mit Steinen voll zu machen wenn das dann auch noch extrem tierunfreundlich ist.

Danke Alayn, endlich mal ein normaler Mensch hier.

@@Naruto-co5xz Ich sage, dass man die Leute weniger einschränken soll und du argumentierst, wir brauchen die Einschränkung, weil es ja auch andere Einschränkungen gibt? Dein Ernst?

Mit Pflanzen kann man viel mehr Geld machen.

@@matizmp9425 Nein, weil man manche Pflanzen wie Bodendecker nur einmal verkaufen kann. Die Schotterwüste hat dreckig werdenden Schotter, der regelmäßig ausgetauscht und gereinigt werden muss.

...dann nimmt man halt geeignetes Grünzeug oder legt sich ein ausreichend großes Wasserfass zu. *facepalm*

Sonst Speicher doch einfach genügend Wasser und überbrücke diese Zeit dann mit den Reserven.

Wir leben aber in einem Land in dem jeder Rechte *und* Pflichten hat. Wenn es bei uns in Niedersachsen schon seit 25 Jahren verboten ist darf man sich halt keinen Schotter mehr vors Haus kippen.

Auch den Parkplatz vor dem Haus kann man mit Rasengittersteinen pflastern.

Den Schotter kann man auch per Hand umsiedeln... Einzeln ins Wohnzimmer direkt durchs Fenster XD. Nein Natürlich keine sinnlose Gewalt.

Warum lässt du deinen Vorgarten denn nicht verwildern? Dann müsstest du dich auch nicht mehr darum kümmern (und es wäre sogar noch ökologisch sinnvoll).

@@Alternatives_Universum hallo, sagt mir optisch nicht zu

@@Alternatives_Universum Einfach selbst einen Garten kaufen und es so machen, wie man sich das vorstellt.

Und wieso vorne nicht einfach einen bodenbedecker? Es gibt genügend die zuverlässig das Unkraut unterdrüken

Dann lassen sie sich bloß nicht erwischen .