Kontrollverlust: Rias (19) Leidenschaft wird ihr zum Verhängnis | TRU DOKU 

Eine unglaublich reflektierte junge Frau, ich wünsche ihr alles erdenklich Gute.

Wenn ich sowas sehe denke ich mir immer „wie klein doch meine Probleme sind“

Habe genau heute vor 10 Jahren den Führerschein gemacht. Hatte in den 10 Jahren immer Glück. Aber das Video erinnert mich daran, dass es besser ist vorsichtig zu fahren, und lieber zu langsam als zu schnell. Auch Autofahren ist sehr gefährlich! Fahr vorausschauend und rücksichtsvoll Leute, passt auf euch auf!

Hallo Ria, ich bin selbst Motorradfahrer. Dein Bericht hat mich zu Tränen gerührt. Ich wünsche Dir für deine Zukunft alles erdenklich Gute. Ganz liebe Grüße aus Köln. Chris

war 2012 auch wegen eines Motorradunfalls in der gleichen Rehaklinik wie Ria und bin jeden Tag dankbar, dass mir dort so gut geholfen werden konnte. Ich wünsche Ria alles Gute

Wow, trotz dieses Schicksals so stark und positiv! Wünsche dir, dass du so eine Kämpferin bleibst und weitere Fortschritte beim Laufen machst.

Es tut beim Zuhören so, so weh. Die gesamte familiäre Vergangenheit, dann so einen Unfall zu erlebnen. Das trifft einen echt mitten ins Herz. Ich wünsche dir das aller Beste ❤❤

Ich fahre erst seit 2019 Motorrad. Anfangs 125ccm und seit letztem Jahr 500ccm, so ähnlich wie sie hier im Video. Fahre immer mit Voraussicht und am liebsten allein. In der Gruppe mit offenen Maschinen habe ich das auch gemerkt, wenn die Vorausfahrenden keine Rücksicht bzgl Geschwindigkeit oder Erfahrung nehmen, macht man sich Stress und will dran bleiben. Ich habe ab einem bestimmten Punkt dann abreißen lassen und seit dem fahre wieder alleine. Da ich den Führerschein erst mit über 30 gemacht habe, hat man doch nochmal eine andere Erfahrung im Straßenverkehr. Großer Respekt an dich hier im Video, das du deine Geschichte erzählt, ich wünsche dir alles Gute. ❤

Ich erlitt dasselbe Schicksal, aber eine komplette Querschnittlähmung (Brustwirbel). Ein unverschuldeter Motorradunfall. Interessant zu sehen, wie andere Menschen damit umgehen. Ich freu mich für dich und bin gleichzeitig neidisch auf deine Fortschritte. Ich kann selbst Jahre nach meinem Unfall, trotz 100% Selbständigkeit im Alltag, kaum damit leben als junger Mensch und halte es nur durch psychologische Hilfestellung gerade so aus. Ich habe keine Aussichten auf Regeneration und lebe mit allen hier nicht genannten Nebenwirkungen. Ich wäre wirklich lieber an der Unfallstelle verstorben und habe bisher kaum Lebenswertes wiederentdeckt, so traurig das klingt... Aber die alles Gute und viel Erfolg!

Drive safe Leute... Sie sagt es ja auch im Beitrag, lasst euch niemals unter Druck setzen beim fahren. Wenn hinter euch einer drängelt, dann lasst ihn vorbei! Das Wichtigste ist das ihr sicher ankommt.

Halt wirklich die Frage ob man das Risiko eingehen will. Hätte Bock auf Motorradfahren, aber beim heutigen Strassenverkehr zu risikoreich.

Wo sie das mit den Rückenwirbeln und der Lungenembolie erzählt hat, musste ich mich schwer zusammenreißen... Alles erdenklich Gute für diese tapfere junge Frau. Zum Unfallhergang ist schon auch klar zu sagen, das der Freund hinter Ihr eine wenn auch kleine Mitschuld trägt, dichtes Auffahren triggert unheimlich... Zum Abschluss den Hinweis und den guten Rat an alle Mopedfahrer (fahre über 30 Jahre) es gibt keine Vorfahrtsregeln für ein Zweirad, niemals eine große Kolonne überholen, immer Vorsicht an Ausfahrten, insbesondere Supermärkte etc. Immer vorauschauend fahren, lieber 1 Mal zuviel die Hupe betätigt, als 1 Mal zu wenig, Beim annähern an Einmündungen, insbesondere bei langgezogenen Landstraßen Tempo runter, auch wenn da 70 steht, manchmal sind 50 zu schnell... Es gibt keine Vorfahrt auf 2 Rädern, es kommt nur darauf an, was der andere Verkehrsteilnehmer von euch auch wahrnimmt... Bitte denkt daran...

Du bist eine starke Persönlichkeit, tut was du für richtig hältst. Keiner kann sich vorstellen was das mit dir gemacht hat. Jeder hat eine gewisse Zeit auf der Erde, die sollte jeder leben wie sich es gut anfühlt. Danke für deine Offenheit.

Habe grosses respekt von Ihr❤ Stark, mach weiter so! Habe viele kommentaren gelsen ( wie kann sie das? Wieso will sie wider fahren, sie lernt es nicht aus dem fehler) Die Leuten sehen es nur als Hobby, wir sehen uns das als Leidenschaft oder sogar unser Leben! Ihr müsst uns nicht akztepieren, aber versucht uns wenn schon zu verstehen. 2023 Hatte ich einen Unfall mit sehr hohem Geschwindigkeit fuhr ich wie Sie in die Leiteplanke, aber hatte mehr glück als sie.. Ich war total 2 Monat im Spital: 6x Rippen gebrochen, Milz geplatzt, Innere Blutung usw.. Nach dem wider laufen konnte, sass wider auf dem bike! Ich wollte nicht, aber ohne das bin ich nicht ich.. Ride safe❤

Mit 18 Jahren hatte ich einen Motorroller Unfall mit einem PKW . Ich habe "nur" einige Knochenbrüche davon getragen , aber seit dem bin ich nie wieder Motorroller gefahren! Hab wirklich Angst davor und bin einfach froh das ich damals nicht schlimmer verletzt wurde!

Eine ganz starke Seele, die ihren Weg und die damit verbundenen Lektionen weiterhin ganz gewiss hochachtungsvoll meistern wird...echt Respekt vor dieser jungen Frau!!!

Mein Mann und ich hatten letztes Jahr einen bösen Motorradunfall. Und hat ein älterer Herr die Vorfahrt genommen. Wir können mittlerweile kurze Wege laufen aber es bleiben Schäden zurück. Trotz allem ist unser Ziel wieder Motorrad zu fahren. Es ist eine Leidenschaft die niemand versteht,der nicht selbst Motorrad fährt. Ich kann Ria voll verstehen und wünsche ihr alles Gute für ihre Zukunft.

Wahnsinn, Gänsehaut pur, zum einen vom Geschehen und auch von dem Kampfgeist !! Respekt Absoluten Respekt

Bin selbst Motorradfahrer mit 47 jähriger "Berufserfahrung " hatte selbst 1984 einen bösen Verkehrsunfall, nicht selbst verschuldet. Offener Unterarmbruch,rechte Hand fast verloren, Bandscheiben geprellt bzw. so stark komprimiert das sie sich nicht wieder regeneriert haben. Hab nun seit 40 Jahren Rückenschmerzen, merke fast jeden Tag meine anderen Verletzungen. Vier Wochen nach dem Unfall habe ich mein repariertes Motorrad aus der Werkstatt selbst nach Hause gefahren. Es ist für mich trotzdem schön wenn ich Motorrad fahre, ich fahre nur alleine und genieße die Fahrten. Bin nur auf Bundesstraßen so mit 70 bis 80 kmh unterwegs, fahre äußerst umsichtig immer mit dem Unvermögen der anderen Verkehrsteilnehmer rechnent. Bin mit mit einer von meinen 3 Harleys unterwegs, da geht es eh ruhig zu. Ich wünsche der jungen Frau alles,alles Gute nur ob ich mit dieser Verletzung nochmal auf's Bike wollte würde ich mir sehr stark überlegen

Hab mich nach dem Führerschein auch selbst überschätzt, war zum Glück im Auto und hat "nur" eine Felge und Spureinstellung gekostet. Drive Safe! Alles Gute für die junge Frau.

Liebe Ria, auch wenn ich nicht weiß, ob Du diesen Kommentar je zu Gesicht bekommst: Du bist eine starke junge Frau, die mit ihrem positiven Lebensgefühl beeindruckt und Du kannst vielen Menschen, die in der Gefahr stehen, sich aufzugeben, ein ermutigendes Beispiel geben. Chapeau! Deinen Wunsch, wieder soweit körperlich und seelisch fit zu werden, dass Du wieder Motorrad fahren kannst, können Viele vielleicht nicht nachvollziehen, ich kann es und ich kann Dich in Deinem Wunsch auch nur unterstützen. Zum einen, weil es auch dieser Wunsch ist, der Dir Kraft für Deinen weiteren schweren, nicht gerade einfachen Weg gibt und zum anderen, weil Motorradfahren einfach so unglaublich schön ist. Man kann es kaum erklären, aber es ist so! Ich bin inzwischen schon recht alt - 61 Jahre alt - und ich hatte - auch wenn es mit dem, was Du erlebt hast, in keiner Weise zu vergleichen ist! - zwei schwere Motorradunfälle in meinem Leben: 1986, da war ich 23 Jahre alt, hatte ich den ersten schweren Unfall. Linker Oberschenkelbruch. Damals noch langer Krankenhausaufenthalt, vier Wochen strengste Bettruhe auf dem Rücken liegend, danach wochenlang Krankengymnastik. Zwei Jahre später Entfernung des Marknagels. Kurz darauf wurde ich Vater, da war erst einmal an Motorradfahren nicht zu denken. 1994 die Geburt meines zweiten Kindes. Als dieses aus dem Gröbsten raus war, habe ich mir dann 2001 wieder ein Bike geholt. Mehrfach das Bike gewechselt, bis ich dann im November 2009 meinen zweiten schweren Unfall hatte. Diesmal war es heftiger: Bruch des rechten Oberschenkels, Bänderabriss, üble Hautabschürfungen am linken Fuß. Wieder ein Marknagel. So, das war es aber jetzt mit dem Motorradfahren, dachte ich und eigentlich war ich sicher, dass dem auch so sein würde. Es kamen auch tatsächlich einige Jahre, in dem das Motorrad komplett aus meinem Kopf war. Und dann kam 2019, zehn Jahre nach meinem zweiten schweren Unfall. Und plötzlich war da wieder der Gedanke, erst sporadisch, dann immer drängender, ich will es nochmal probieren! Und seitdem fahre ich wieder und was soll ich sagen? Es ist so absolut wunderschön, berauschend, den Kopf frei machend, noch sehr viel schöner, als es in meinen jungen Jahren war. Ich fahre viel allein, fahre aber, sofern es die Arbeit zulässt, auch liebend gern in einer großen Gruppe von 10-50 Motorradfahrerinnen und -fahrern, in Deutschland und dem benachbarten Ausland. Ich weiß, wie gefährlich es ist, ich habe es zweimal sehr schmerzhaft selbst erfahren müssen, aber es lässt - zumindest mich - einfach nicht los. Ich habe in den letzten fünf Jahren soviele wunderschöne Erlebnisse gehabt, das will ich auf keinen Fall missen. Es sind um die 15.000 km, die ich seit 2019 jedes Jahr fahre. Was ich von meiner Seite aus leisten kann, mache ich: Jedes Jahr zu Beginn der Saison ein dreitägiges Sicherheitstraining, ich fahre GRUNDSÄTZLICH (und anders als früher) nur in kompletter Schutzbekleidung, ich nutze zusätzlich eine Airbagweste und nutze ein eCall-System. Ich fahre zügig, auch mal schnell, aber niemals leichtsinnig und vor allem versuche ich, umsichtig zu fahren, das heißt, ich rechne mit den Fehlern der anderen Verkehrsteilnehmer, berücksichtige in einsamen Gegenden die Möglichkeit des Wildwechsels. Ich wohne miten im Motorradfahrer-Paradies- im Nahetal in Rheinland-Pfalz: Hunsrück, Eifel, Mosel, Pfalz vor der Haustür, Vogesen und Schwarzwald in gut erreichbarer Nähe, da wäre es eine Schande, dies ungenutzt liegen zu lassen. Mein erstes Kind, mein Sohn (36) - und da treffen sich dann wieder auch unser beider Geschichten - ist Biker, genauer gesagt Kommissar in der Kradstaffel der Rennleitung. Ich wünsche Dir das Allerbeste, bewahre Dir Deine positive ansteckende Lebenseinstellung und ich wünsche Dir, dass Du eines Tages wieder auf dem Bike sitzen kannst, Dir den Kopf frei blasen lassen kannst und es wieder genießen kannst: Das schönste Hobby der Welt!

Was für eine tolle Frau! Reflektiert, selbstbewusst, kämpferisch - einfach nur Respekt!

WOW was für eine Story. Fühle voll mit, ich hatte Glück, ebenfalls von meinem Vater gelernt obwohl damals die Sichere Linie, Schutzkleidung (fuhr noch zwei Jahre ohne Helm) etc noch nicht so Thema war, unsere Pässe waren in den frühen 80igern noch komplett frei, kaum Touristen-Motorradfahrer, war halt nicht im Trend. Heute sind die schönen klassischen Strecken an Wochenenden viel zu voll!! Hab Jg58, fahre bis heute mit Leidenschaft, aktuell eine Aprilia Tuono und eine alte FJ1200, einmal jährlich Urlaub im Schwarzwald - Kurvenparadies. Wünsche Dir wirklich von Herzen alles Gute, Lg aus der CH

Großen Respekt für diese Selbstreflektion und ihr Durchhaltevermögen!! Ich drück ganz fest Daumen, dass du wieder vollständig auf die Beine kommst. Mit dieser Willensstärke und Lebenseinstellung, glaube ich fest daran, dass du es schaffen kannst 🤗❤️‍🩹

Mein Sohn ist ein paar Jahre Motorrad gefahren. Ich hatte immer Angst. Er hat es verkauft. Zum Glück. Seine Kumpels wollten auch immer schneller, risikoreicher fahren, deswegen ist er davon zurück getreten. Ein Glück!

Eine unfassbare starke Frau! Es ist beeindruckend wie weit sie schon nach "nur" einem Jahr ist. Bei solchen Verletzungen ist das unglaublich.

R E S P E K T ! ! ! 💪🏻💪🏻 Wahnsinn was du geschafft hast! Und wenn Motorrad fahren deine Passion ist, dann kann ich gut nachvollziehen dass du wieder fahren willst. Du wirkst auf mich sehr reflektiert bei allem was du durchgemacht hast. Was auch immer du jetzt planst, ich wünsche dir alles erdenklich Gute dafür und dass du, egal welche Entscheidung du bezüglich des Motorradfahrens für dich treffen wirst, weiterhin so viel Hilfe und Unterstützung dabei hast wie bisher. Alles liebe ❤

Schön dass du noch lebst, dein Bericht regt auch mich zum nachdenken an obwohl ich ein sehr vorsichtiger Fahrer bin. Ich wünsch dir alles erdenklich Gute für die Zukunft.Villeicht sieht man sich noch mal auf dem Motorrad "on the Road" ✌

Toller Bericht, danke. Ich wünsche Dir, dass es weiterhin gut voran geht. Ja, Du drückst es sehr treffend aus, Fehler machen wir alle und oft ist auch das Quentchen Glück oder die Schützende Hand das Ausschlag gebende, egal, welche Profession man hat, ob Motorrad-, Autofahren, Reiten oder sonstiges. Missgeschicke geschehen und nicht immer hat man es selbst in der Hand, wie man da rauskommt, hinterher ist man immer schlauer. Dass es Dich wieder auf das Motorrad zieht, kann ich nach über 40 durchgehenden Motorradjahren und auch ein paar zum Glück glimpflich abgelaufenen Stürzen sehr gut nachvollziehen, wenn es einen mehr als nur Hobby, als Lebenseinstellung, infiziert hat, ruft es halt einen. Ich finde, das ist alleine Deine Entscheidung, ob Du Dich wieder draufsetzt. Zu dem Punkt mit dem Vorgefühl, da sollte man wirklich drauf hören. Ich selbst hatte es, dass ich mit meiner Partnerin mit 2 Motorrädern in der Nähe von München in einer Waldgegend unterwegs war und ein mulmiges Gefühl bekam. Wir beschlossen dann ganz gemächlich weiterzufahren und keine 5 Minuten nach der Pause stand plötzlich hinter einer unübersichtlichen Kurve ein Rudel Rehe auf der Straße.Das hätte auch richtig schief gehen können. Ich wünsche Dir weiterhin gute Besserung und alles Gute, dLzG.

Ich hatte und habe immer noch großen Respekt vor diesen Maschinen. Da bin ich viel zu ängstlich dafür.

Ria, kein Mensch braucht Mitleid, mir tut es nur unendlich leid, dass Du so etwas erleben mußtest. Ich fahre ein Leben lang Motorrad ( auch ziemlich viel Rennstrecke) und trotz einiger Unfällen, Knochenbrüchen und mehrmonatlichem Krankenhausaufenthalt, kann und will ich mir das Leben ohne Motorrad nicht vorstellen. Du hast Einiges hinter dir und ich denke dabei nicht nur an den Unfall. Ich bilde mir ein, dass ich Menschen mit Kämpfernatur und gehobener Intelligenz gut erkennen kann. Daher verdächtige ich Dich, ohne schlechtes Gewissen, des oben genannten. Das wird Dir auch ermöglichen eine schnelle Anpassung an die neue Realität deines Lebens. Dass das nicht unbedingt immer das Sonnenscheinsein wird, ist uns beiden bewusst. Du hast den richtigen Mindset und ich bin überzeugt, dass der nicht von "Kleinigkeiten" zu bremsen ist. Ich habe große Daumen und die drücke ich ganz fest für Dich und wünsche Dir ebenso guten Rückenwind für den Weg vor Dir!

Ich hab mit 5 Jahren von einem LKW überfahren worden und musste alles wieder neu lernen.. Laufen, den Toilettengang... Das hat viel Kraft gekostet und einen starken Willen gefordert. Nun habe ich seit einigen Jahren als Spätfolge mit Bandscheinenvorfällen zu kämpfen und seit Februar meine erste künstl. Bandscheibe. Ich bin leidenschaftlicher Motorradfahrer und das erste was ich nach der OP gefragt habe, war, wann ich wieder aufs Motorrad kann. Ich kann den Wunsch fut nachvollziehen und wünsche der jungen Frau alles erdenklich gute❤❤❤

Liebe Ria, danke für Deine Erzählung, das war mit Sicherheit eine schwere Zeit und es war ja nicht die erste schwere Zeit. Sei dir sicher, dass Du sehr wertvoll bist und Jesus dich liebt. Er fühlt mit, er kennt dein Herz und er will mit Dir durch alle weiteren Schwierigkeiten gehen. Ganz viel Kraft wünsche ich dir und deiner Familie weiterhin. Bei Gott ist nichts unmöglich!

Ich fühle voll mit, bewundere sie, für den Weg danach, wie sie damit umgeht. Da möchte im Austausch von ihr lernen, da ich mit mir nicht so gut umgehen kann, andere Erfahrung aber mit den gleichen Fragen an die Zukunft. Herzliche Umarmung für einen weiter guten Weg im Leben. Was ich besonders mag, ist die Verbundenheit in die Familie, an dr Stelle freue ich mich für die gesammte Familie. Es regt mich an, über mich nachzudenken, ob ich mein Wiederherstellungspotential wirklich nutzte oder das verbessern soll. Eine unheimlich starke junge Frau, der ich alles Liebe wünsche und auch den Mut bewundere, so offen damit umzugehen, dabei anderen die Inspiration gebend, über sich und vieles nachzudenken, danke dafür! Ria, das alles bewegt sehr, wirklich herzlich alles Liebe und Gute für dich und deine Familie!

Hatte die ganze Zeit Gänsehaut. So eine starke & reflektierte junge frau. Finde die Entscheidung, wieder fahren zu wollen, nach dem Genesungsfortschritt sehr gewagt aber nunja. Ich wünsche ihr alles gute, dass sie wieder gesund wird & bitte pass auf dich auf ! fahr nur so schnell, wie dein Schutzengel fliegen kann!🤍

sehr beeindruckend wie Ria diese schlimme Situation gemeistert hat. Als Motorradfahrer kann ich gut verstehen das sie wieder fahren möchte. Ich wünsche ihr alles gute und beste Genesung.

Ich bin Sanitäter dadurch bin oft bei Motorradveranstaltungen (Kurventraining) und bekomme viele Unfälle mit. Sehr viele Unfälle gehen glimpflich aus, trotz der hohen Geschwindigkeit, weil überall wo es theoretisch am ehesten zu Unfällen kommen kann, ein Sandbett ist, wo man rein rutschen kann. Meine Erfahrungen haben mir gezeigt: 1. Kuckst Du scheiße, fährst Du scheiße. 2. Fahr nie schneller als Dein Schutzengel fliegen kann. 3. Hör auf Dein Bauch! Wenn z.B. Dein Bauchgefühl sagt, fahr heute nicht, dann lass die Maschine stehen. Wenn Du schnell fahren möchtest, dann auf einer Rennenstrecke. Solll bitte nicht bedeuten, daß Du auf den Straßen, nicht zügig fahren sollst. Ich habe Respekt davor, wie Du um Dein Leben gekämpft hast. Große Klasse! Ich wünsche Dir alles erdenkliche Gute und mögen Deine Wünsche in Erfüllung gehen.

So eine starke Person. Ich habe Tränen in den Augen. Alles beste für dich!

Es gibt beim fahren in der Gruppe nichts schlimmeres, als über seinen Verhältnissen, seinem Können zu fahren. Man sollte sich diesbezüglich keinesfalls unter Druck setzen lassen! Und an alle, die vorneweg fahren: hört auf, den Fahrer/die Fahrerin hinter euch zu stressen. Genau deswegen, das Anfänger*innen sich gezwungen fühlen schneller fahren zu müssen als es der eigene Sicherheitskompass zulässt, passieren immer wieder fürchterliche Unfälle. Als langjähriger Tourguide gerade auch mit Anfänger- sowie Wiedereinsteigergruppen weiß ich von was ich rede. Was die junge Frau im Video betrifft - ich wünsche ihr nur das Allerbeste für die Zukunft!

Eine unglaubliche starke und mutige Frau!! Und Deine Krankenhausaufnahmen, einfach immer am Lächeln!! WOW!! Du machst schon Dein Ding und gehst Deinen Weg!! Liebe Grüße!!

Ein ganz toller starker Mensch!!! Viel Glück weiterhin!

Alles Gute Ria, pass auf dich auf! Deine Einstellung zum Leben ist wirklich toll.

Alles Gute und ich bete, dass du irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft wieder „normal“ gehen kannst!

Brutal starke tolle Frau! Alles Gute für dich! Und ja Leute, fahrt vorsichtig. Ein Moment kann alles verändern...

Hallo Ria, werde erstmal wieder richtig gesund, dass ist das Wichtigste. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen, alles andere wird sich von selbst ergeben. Ich denke bei dem, was Du alles geschaft hast, wird Du eines Tages auch wieder auf dem Motorrad sitzen, wenn Du es wirklich willst. Alles erdenklich Gute für Dich!

Du bist eine starke junge Frau tut mir sehr leid mit deiner Mama und dem Unfall. alles gute für dich ❤ deine Mama wäre/ist sehr stolz auf dich

Nicht die Leidenschaft sondern ihr Leichtsinn wurde ihr zum verhängnis!

Hey Ria, Motorradfahrer hier 🙋🏼‍♂️ Falls du das liest: Krass, wo du heute stehst und wie du damit umgegangen bist. Unvorstellbar Stark von dir! Ich wünsche dir die beste Genesung und dass du schnellstmöglich wieder regenerierst. Und solltest du und dein Körper euch doch entscheiden irgendwann wieder zu fahren, trifft man sich eventuell bei unserem doch auch schönen Hobby ✌🏼🏍️ Liebe Grüße t.RR.acki 😎

Starke junge Frau! Ich selber fahre kein Motorrad, weil ich dafür viel zu unkonzentriert bin. Mein Freund fährt Motorrad und bin ich ab und an Beifahrerin. Er hatte mit frischen 18 Jahren auch einen Motorradunfall, dabei ist Schulter gebrochen und Daumen gebrochen. Auch eine Kurve mit zu hoher Geschwindigkeit.. voraus ist ein etwas älterer Freund gefahren. Bitte achtet auf die unerfahrenen Freunde, fahrt achtsam und der Schwächste gibt IMMER das Tempo an!!! Wenn die anderen da kein Bock drauf haben, dann fahrt nicht zusammen Liebe Grüße

Schlimm wenn man bewusst etwas tut, das einen selbst oder andere das Leben kosten kann.

Hut ab, wie das alles Meisters. Ich wünsche Dir alles Gute für Dein weiteres Leben.🎉

Habe meinen Schein seit drei Wochen und fahre wann immer es geht… in dem Zeitraum hatte ich auch schon einige brenzliche Situationen …. die einen jedesmal zum nachdenken bringen. Am Ende muss es jeder selber wissen. Viel Glück euch allen und passt auf euch auf🙏🏼

Mein Sohn hat heute seine Motorradprüfung und wird in wenigen Tagen 18 Jahre. Ich habe immer versucht,es ihm auszureden,weil ich Angst habe. Aber er muss seinen Weg gehen. Ich hoffe,dass er achtsam ist. Liebe Ria, du hattest soviel Glück. Steig nicht nochmal auf das Motorrad. Du findest bestimmt ein tolles neues Hobby. Sei dankbar für das,was du erreichst hast. Du kannst wieder gehen. Dein Bruder hat Recht, das Risiko ist zu groß. Ich wünsche dir alles Gute.

Ich hatte schon einige Abflüge in Jungen Jahren aber immer Glück gehabt aber ein Leben ohne Motorrad ist für mich Undenkbar bin jetzt 52 fahr aber ruhiger zwar noch immer gerne schnell besonders wenn wir zusammen auf den Ring fahren .Großen Respekt vor der Jungen Frau das sie sich so zurück kämpft . Ich glaube diesen Verstand hatte ich mit 19 nicht da dachten wir ,wir sind Unsterblich !!Ich Wünsche ihr alles gute !!

Eine Freundin von mir hat ihren Sohn vor zwei Jahren verloren. Er war 18 Jahre alt, hatte zwei Wochen den Führerschein, ist von der Straße abgekommen. und auf einem Baum gefahren. Die Eltern haben ihn unterstützt auch beim Motorradkauf. Ebenfalls ein Bekannter von mir, Familienvater,unverschuldet mit einem Auto ein Unfall gehabt, auch gestorben! Meine Mutter war Krankenschwester auf der Intensivstation und hat viele junge Motorradfahrer sterben sehen. Das ist wirklich etwas was ich meinen Kinder nie empfehlen würde! Ehrlich gesagt kann ich nicht verstehen, dass sie wieder auf ein Motorrad will!

Tolle junge Frau... Ich wünsche ihr für die Zukunft nur das Beste ❤❤❤

Ich habe mich mit einigen Pfund Ersatzteilen in Rücken, Hüfte, Bein und Handgelenk entschieden mich nicht mehr auf´s Mopped zu setzen auch wenn es nach 35 Jahren als Ganzjahresfahrer extrem schmerzt. Zu groß die Risiken auch wegen der Nervenschäden "wenn plötzlich das Bein aussetzt" etc.

Das Thema mit Rias Mutter hat mich sehr getroffen, ich musste leider etwas ähnliches durchleben. Ich bin seit ca. 10 Jahren Motorradfahrer und hatte bisher keinen Unfall in dem Sinne... Ria kann unfassbar stolz auf sich sein!! Passt alle auf euch auf da draußen!

Ich mag keine Motorradfahrer weil in Hörweite von meinem Zuhause ein Hügel als "Rennstrecke" genutzt wird- die andauernde Lärmbelästigung ist für die Anwohner enorm ..Trotzdem hat mich die Geschichte berührt und ich wünsche der Fahrerin Alles Gute, vor allem Genesung.

Respekt das du wieder Laufen kannst!👍🏻 Nie aufgeben und immer ein nächstes Ziel nach den anderen angehen. Mein Vater hatte vor 22 Jahren einen Trümmerbruch, 2-6 Halswirbel waren total zerstört. Bin daher im Elternhaus geblieben. Er kann noch sehr gut gehen ist aber teils sehr beeinträchtigt. Niemals aufgeben, das hab ich von ihm gelernt 👍🏻

Sie überlebt es, hat riesen Glück und möchte bald wieder das Ding fahren. Das kann ich nicht verstehen

Ich fahre seit 1981 Motorrad, hatte im ersten Jahr einen Unfall...auch habe ich einige Freunde durch Unfälle verloren. Das wichtigste am Motorradfahren ist, nie den Respekt zu verlieren und eine gesunde Angst zu haben...auch sollte man auch immer auf sein aktuelles Wohlbefinden zu achten, im Zweifelsfall auf eine Tour verzichten. Was ich sonst noch ganz dringend empfehlen würde, ist ein Fahrsicherheitstraining, den ersten habe ich mit 50 gemacht und mußte dabei feststellen, was mir noch gefehlt hat. Und fahrt so, das euer Schutzengel mithalten kann.... Ein Aspekt den ich noch bringen möchte, ist das Fahrbahnlesen, das wird meiner Meinung nach zu wenig beachtet.... Allzeit immer gute und sichere Fahrt

Ich werde nie verstehen wie man sich und andere so gefährden kann

Eine wunderschöne und starke junge Frau. Wünsche ihr alles gute für ihren weiteren Lebensweg

2020 u.a. 2 Halswirbel gebrochen, die Nahtoderfahrung lässt einen anders auf‘s Leben blicken, versuche mittlerweile bewusster zu Leben/das Leben zu genießen, bin nach 6 Monaten wieder gefahren und hab es bis heute nicht sein lassen, verstehe Ria absolut, gleichzeitig jeden der es nicht versteht, eine Frage der Perspektive, jeder Mensch ist eben anders (& das ist gut so 😊)

Ich wünsch Dir alles Gute! Sehr stark von Dir wie reflektiert, ungeschönt und präzise du das alles wiedergeben kannst. Einfach heftig. Ich hoffe, das Video verhindert den ein oder anderen Unfall. Ich stamme auch aus einer Motorrad-Familie, meine Mum ist ebenfalls an Krebs gestorben und mein Vater hatte einen Herzinfarkt auf dem Motorrad. Daher kann ich zumindest ein paar Dinge nachvollziehen. Einen schweren Unfall hatte ich noch nicht (hoffe es bleibt auch so), aber kann es gut nachvollziehen, sich seinen Eltern beim Motorradfahren nahe zu fühlen.

Respekt - ich wünsche Dir alles Gute für die weitere Genesung. 🍀

Ich fahre seit Jahren nicht mehr in einer Gruppe. Wenn man in einer Gruppe fährt muss der erfahrendste Fahrer hinten fahren und keiner, auch nicht der erste darf NIE, nie nie den nachfolgenden Fahrer aus den Augen verlieren. Ich fahre seit über 40 Jahren unfallfrei aber es gab schon haarige Situationen, meist von unachtsamen Autofahrern verursacht. Ich habe mittlerweile Rückenprobleme und ich möchte ihr abraten mit einer solches Verletzung nochmal Motorrad zu fahren, das geht auch ohne Unfall auf die Wirbelsäule bei dem aktuellen Zustand der Strassen.

Echt der Wahnsinn. Sie hat defintiv viel viel viel Glück gehabt. Man sollte immer auf sein Bauchgefühl hören. Letzten Endes ist es eine (oder mehrere) Bewertungen der Situation die unser Unterbewusstsein macht und dieser hat, im Gegensatz zu unserem Bewusten Denken, unentlich viel mehr Resourcen. Ursprünglich auch da, uns vor Gefahren zu schützen. Ich bin zwigespalten was das erneute Fahren mit dem Motorrad angeht. Einerseits ganz gut,dass sie keine Angst davor hat und ich bin mir sicher, dass sie auch sehr viel Bewusster und einfach noch besser damit umgehen wird. Zum anderen weis ich nicht, ob das ihre Wirbelsäule es aushalten wird. Diese ist definitiv nicht mehr so belastbar wie zuvor, vorallem mit den ganzen Platten und Schrauben darin. Und die Wirbelsäule muss ja noch Jahrzehnte durchhalten. Und mit der Zeit kommt ja noch der natürliche Verschleiß noch dazu. Vielleicht sollte sie auf ihren Bruder hören. Ich wünsche ihre auf jedenfall beste Gesundheit und viel Erfolg auf ihren Weg. Und vielleicht noch ein Spruch von einem weiseren Mann als ich es bin: Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln: Erstens durch nachdenken - das ist der edelste Zweitens durch nachahmen - das ist der leichteste Und drittens durch Erfahrung - das ist der bitterste.

Tut beim Zuhören weh... Motorräder, Freiheit und Tod so nah beisammen... Mega, wie du weiter positiv durchs Leben gehst. Viel Erfolg weiterhin. Inspirierend. Ride safe...

Ich weiss genau wie dass ist, hatte vor rund 2,5 Jahren einen schweren Motorradunfall (unverschuldet) und leide noch heute unter den Folgen.

Ich finde es echt stark dass sie darüber spricht. Das sollte sich jeder Motorradfahrer mal anschauen…hatte mal fast einen Unfall mit einem Motorradfahrer der mir kurz vor der Motorhaube mit überhöhter Geschwindigkeit vorbei gerast war…ich hatte ihn bei dem Tempo einfach nicht gesehen. Da wäre ich auch nicht mehr froh geworden…Bitte achtet auf einander und fahrt vorsichtig

Wahnsinn, nach der Sache sich nochmal auf ein Motorrrad setzen zu wollen... Total unvernünftig :(

Bin selbst Biker und finde es sehr schlimm was dir passiert ist. Deine Kraft und deine Stärke nach dem Unfall, beeindruckt mich und genau diese Stärke wird dich hoffentlich bald wieder ganz gesund machen. Ich wünsche dir für die Zukunft alles Gute und falls du eines Tages doch wieder fahren willst, dann bleibe bitte immer fest im Sattel!!! Also, alles Gute und halte die Ohren steif. Dicken Bikergruß

Deswegen ist Motorradfahren besonders in Gruppen gefährlich.

Trotz der schlimmen Umstände hat Ria ins Leben zurück gefunden, Respekt und Anerkennung!! 🙏🏽🍀🤍 viel Glück und Freude wünsche ich ihr im weiteren Leben

Krasse Geschichte! Ich bin froh dass Sie so gut regeneriert ist. Echt heftig zu was der menschliche Körper in der Lage ist! Kann den Bruder auch sehr gut verstehen. Er hat natürlich nicht unrecht mit seinen bedenken. Aber es gibt meine ich auch Surfer die nach einem Haiangriff, einen Arm verloren haben und trotzdem weiter surfen... Muss am Ende jeder selber wissen.

Hallo Ria, freue mich sehr, dass es bei dir wieder stetig bergauf geht. Fahre selbst seit über 40 Jahren unfallfrei Motorrad und werde von Jahr zu Jahr nachdenklicher. Ca. einmal jährlich kommt es zu einer brenzligen Situation durch Autofahrer, oft sind diese abgelenkt, da sie während der Fahrt nicht aufs Handy verzichten können. Wenn ich dann solche Schicksale wie deins sehe, frage ich mich, ist es die Sache wert? Habe mir geschworen mit dem Fahren aufzuhören, sobald ich mich nicht mehr 100 Prozent konzentrieren kann.

14:28 oh Mann, mit dem Rücken noch mal Motorrad fahren. Klar wäre es eine große Leistung, wenn das klappt. Aber beim nächsten kleinen Unfall ist der Rücken ja wieder durch und dann war’s das doch sicherlich mit Laufen.

Mein Stiefsohn hatte einen schweren Motorrad Unfall in Bali. Schädel Hirn Trauma. Vier Tage im Koma. Er hatte Glück, es geht aufwärts. Es war Horror. Du bist stark und Du wirst das schaffen. 💪🏾

Oh man, das tut mir so leid für sie. Das in so Jungen Jahren. Aber muss leider auch Kritik loswerden. Wenn's in die gefährliche Richtung geht, sollte man sicher sein wie das alles funktioniert. Man sollte die Physikalischen Regeln verstehen. Wenn man aus Angst voll in die bremsen geht, dreht der der Reifen nicht durch... Der Reifen blockiert. Gerade bei dem älteren Modell SV Knubbel. Blockiert bei einem Motorrad ein Reifen in der Kurve, hat man schon verloren. Zu Jung, zu unerfahren, zu wenig informiert. Fehler können auch erfahrenen Fahren passieren, das will ich nicht abstreiten. Trotzdem wünsche ich nur das Beste für die Zukunft 🫶🏻

Was für eine sympathische liebe Frau. Alles Liebe weiterhin❣️

Bis 12:40 habe ich mir das angeguckt und hatte irgendwie Mitleid. Danach nicht mehr. Wer nicht aufs Leben hören kann, bekommt halt die ganz harte Lektion.

In der 14:47 Minute sagt sie ,,Ich bin unglaublich stolz auf mich‘‘ Ganz ehrlich, dass kannst du auch sein. Nach so einer Lebensgeschichte wäre ich nicht so gefasst wie du. Ich wünsche dir alles gute für deine Zukunft und Gesundheit.

Wow, starke junge Frau. Danke für diese Doku

Ganz viel Kraft für deine Zukunft!✊ So etwas wünscht man niemanden.

Hauptsache, sie kann wieder Motorrad fahren 🫣. Sie hat nix kapiert. Aber das ist die typische Renitenz von Motorradfahrern/innen. Ich habe vor Jahren mal ein Praktikum in der Unfallklinik gemacht und da meinten die Pflegekräfte ironisch : „Motorradfahrer haben nie Schuld.“

Hi Ria, du wirst das vermutlich nicht lesen aber falls doch, möchte ich dich wissen lassen, dass du unfassbar motivierend bist! Wahnsinn wie reflektiert du mit 19 bist und wie stark du mit deiner Situation umgehst. Ich selber bin erst 23 und hatte vor drei Jahren einen schweren Motorradunfall, ebenfalls mit einer Suzuki SV 650. Intensivstation, Schienbeinbruch, Wadenbeinbruch, Ellenbogen zertrümmert, sämtliche Bänder im Arm gerissen usw. Mittlerweile bin ich wieder voll genesen, außer einer Einschränkung im rechten Arm, welchen ich nicht mehr vollständig bewegen kann und habe das Glück seit einem Jahr wieder Motorrad (eine Kawasaki Z1000 😍) zu fahren. Ich glaube fest daran, dass auch du wieder zurück auf‘s Motorrad kommst und wünsche dir alles Gute!

Wer mit 120 kmh in eine Kurve fährt und die auch noch " kennt"......... , Das nennt sich wohl Selbstüberschätzung. Trotzdem schön zu sehen, wie sie das Leben meistert.

Sie ist vielleicht die bescheidenste und herzerwärmendste Person, die es gibt🎉🎉❤❤

So jung und stark , Wahnsinn ❤ …….14:09 h hör auf deinen Bruder!!!😌😊

Ich wünsche dir viel Erfolg bei deiner, hoffentlich vollständigen, Genesung. Echt toll, wie du mit deiner Situation umgehst. Auch habe ich vollstes Verständnis für deinen Wunsch wieder Motorrad zu fahren. Lass dir nichts Anderes einreden und mach es, wenn du Spaß dabei hast. Alles Gute und eine gute und vollständige Genesung wünsche ich dir. Bleib stark!

Es passieren so viele Motorradunfälle jedes Jahr. Die meisten sind sich einfach den Gefahren nicht bewusst, und man hat als nicht beteiligter dieser Szene eher das Gefühl, dass es für die Motorradfahrer keine Geschwindigkeitsbegrenzungen gibt. 120 in der 70er Zone mit nem Motorrad würde ich IM LEBEN nicht fahren.

Mann jeder Unfall ist einer zu viel! Ich hab auch wieder angefangen zu fahren, hatte als ich 18 war auch einen doofen Unfall. Du bist Stark, der Wille zählt, Respekt für deine Ziele und Wünsche 😊

Stimme dem bruder voll zu Sie sollte auf ihn hören😢

Vielen Dank für das Teilen der Geschichte. Und die besten Wünsche der Jungen Frau.

Würde auch gerne einen Motorradführerschein machen, allerdings hindern mich drei wesentliche Punkte daran: #1: Die Führerscheine sind mittlerweile astronomisch teuer geworden. 2-3t€ sind nicht wenig für ein Hobbie nur um es ausüben zu dürfen. Bike + Ausrüstung kommt ja noch oben drauf. #2: Du bist IMMER der Verlierer bei einem Unfall, egal ob selber verschuldet oder nicht. #3: Der Straßenverkehr wird immer aggressiver, was den Fahrspaß doch recht trüben kann/ wird 😪

Puh, krass zu hören. Meine mom hat damals heulend verhindert, das ich einen Motorradführerschein mache. Fünf Jahre später konnte ich einfach nicht anders und habe spät in der Saison mein erstes Motorrad erworben. Wie schön es doch sein kann auf einem Zweirad zu fahren. Sowas dann zu sehen erinnert mich umso mehr daran, einfach achtsam und vorsichtig zu fahren. Lieber fahr ich die Strecke erst vorsichtig und anschließend am Limit, als direkt darüber hinauszuschießen. Hut ab und großen Respekt vor der Dame und ganz viel Kraft für die Zukunft. Ride safe everyone!!!

Liebe Ria, hör auf dein Bauchgefühl, wenn Du wieder fahren möchtest dann mach es, egal was andere sagen, und Hut ab was Du geschafft hast, starke Leistung!!! Und ja, deine Mutter war mit Sicherheit die ganze Zeit bei Dir!! Ich wünsche Dir alles erdenklich Liebe und Gute 🤗💪👍🙏🍀🏍🙋🏻‍♂️

Bin selber 10 Jahre Supersportler gefahren. Habe es dran gegeben, damit mir genau das hier nicht passiert. Die Gründe fürs aufhören waren sehr vielseitig. Jetzt fahr ich Cabrio, mit Karosserie um mich rum, habe genauso viel Spaß. Für mich war das die beste Entscheidung, denn ich wär irgendwann im Rollstuhl geendet. Was das für Folgen fürs Leben hat, wird einem erst in einem gewissen Alter bewusst. Alles Gute an Ria, bleib stark.