"Privatversicherte zahlen Steuern". Gesetzlich Versicherte nicht oder was? Ich wünsche mir einfach nur, dass die Politik die Topverdiener unseres Landes mal mit einer solchen Konsequenz zur Kasse bittet, wie sie es mit der breiten Mehrheit, die selber gucken muss, wo sie bleibt, tut.
wer genau sind denn die Spitzenverdiener die zur Kasse gebeten werden sollen? ab einer gewissen Einkommensgrenze? und dann? klingeln die Kassen? Meiner Meinung nach sollte man mal viel mehr Vorsorge und Vorbeugende Maßnahmen fördern
Der Spitzenverdiener ist der Artzt der mindestens 6 Jahre studiert hat. Der hört dann einfach auf, weil nach Steuern zu wenig über bleibt. Ob das die Lösung ist?
Klingt wie aus Programm der LINKEN. Aber die sind ja nun bedeutungslos. Der Wähler favorisiert Parteien, die gegen seine Interessen agieren und es wird immer schlimmer.
Lindner als Finanzminister sagt (mal wieder) Nein, was ihm in diesem Fall besonders leicht fällt, weil sein FDP-Klientel größtenteils privat versichert sein dürfte
Sei lieber froh, dass es den Lindner in der Regierung gibt. Ohne den würden die Beitragserhöhungen in der Krankenversicherung nächstes Jahr bei jedem ein tiefes Loch in die Tasche fressen. So sind es bei einem Gehalt von 5.500 Brutto/Monat NUR ein Verlust von -175€/Monat Netto. Quelle: Bund der Steuerzahler
das gute ist, dass Lauterbach es in 4 Jahren geschafft hat, dass es auch für Privatversicherte teurer wird. finde ich sehr sehr gut. wenn ich schon ein halbes Jahr auf den Termin beim Facharzt warten darf, soll der privatversicherte ruhig deutlich mehr für seine Vorteile zahlen. passt doch: der privatversicherte hat einen Tag später den Termin und darf dafür mehr zahlen und ich warte halt ein halbes Jahr. das ist dann wenigstens irgendwo wieder gerecht. kann gerne weiter so laufen bis sich eine private Versicherung nur noch für superreiche rentiert und auch für Beamte dieses System nicht mehr finanzierbar ist.
@@tonen855 Sie war immer Lauterbachs Anliegen. Auf den Plakaten zur letzten Bundestagswahl in unserer Stadt hat er es explizit genannt. Ich glaube, dass er sehr unglücklich darüber ist, dass er sie in dieser Koalition, in unserem Land, nicht durchsetzen kann.
Die Reichen wollen eben für die Faulenzer nicht zahlen. Kann ich zum Teil sogar verstehen. Für Nichtarbeitende geht schon genug von unseren Steuergeldern drauf.
@@volkerschoegelalmeida völliger Blödsinn. Dieser Typ hat das jetzige System mit den Fallpauschalen erst entworfen. Dieser Spuck hat mit Rot-Grün erst begonnen. Da ist nicht die Koalition schuld sondern die ebenfalls zutiefst neoliberale SPD
Irgendwie ironisch wegen seiner gesetzlichen Krankenkasse bspw. die Sanierung einer Klinik finanzieren zu müssen und dann nicht mal alle Gesundheitsleistungen, die die Klinik anbietet, von seiner gesetzlichen Krankenkasse finanziert zu bekommen.
Wenn man möchte, dass Menschen sich für Demokratie begeistern, muss man auch dafür sorgen, dass sie von ihr ausreichend profotieren. Und zwar die Mehrheit der Gesellschaft, nicht nur einige wenige. Die Politik der letzten Jahrzehnte hat zu wenig im Interesse der Gesamtgesellschaft gehandelt. Dazu zählte schon immer eine gerechte (!) Umberteilung durch Steuern. Mittlerweile wird das meiste allerdings nach oben umverteilt, was dafür sorgt, dass es zwar mehr Milliardäre gibt, die Mehrheit der Gesellschaft aber immer weniger zum leben hat. Wir brauchen endlich eine gerechtere Steuerpoltik für eine Gesellschaft, von der alle profitieren können
Das große Problem deiner Forderung ist das Wort "Gerecht". Um zu entscheiden ob man eine gerechte Steuer hat, müsste erstmal festgelegt werden, was man unter "gerecht" verstehen soll und DA können die Definitionen DEUTLICH voneinander auseinander gehen, so dass die eine Definition von Gerechtigkeit sogar das Gegenteil einer anderen Definition für Gerechtigkeit sein kann.
Ich bin Beamter, aber freiwillig gesetzlich versichert. Wenn das aber so weiter geht braucht sich niemand mehr zu wundern warum jeder der kann aus der gesetzlichen Krankenversicherung flüchtet. Was wir bräuchten wäre eine Bürgerversicherung. Das wäre gerecht. Wer mehr Leistung will muss mehr bezahlen.
Der war ja auch bei der Einführung des DRG Systems beteiligt. Und das wird er nicht korrigieren. Sein Plan ist ja die Anzahl der Krankenhäuser zu reduzieren.
Er ist aber auch Beamter als Professor macht momentan nur eine Pause und wird nach seinem Ausflug in die Politik auch wieder Beamter werden, so wie ca. 80% aller Bundestagsabgeordneten, kann es sein dass diese Berufsgruppe überrepräsentiert ist? Niiiiieeeemals!
Ich arbeite in der Pflege und soll auch noch mehr für meine Gesundheit zahlen....ihr könnt froh sein, das ich noch arbeiten kann, damit ich Kranke versorgen kann
keiner kritisiert hier fairere Löhne und menschenähnliche Arbeitsbedingungen für Pfleger. Problem ist nur, dass bisherige Beitragserhöhungen selten bei denen ankommt, die es verdient hätten.
Sie haben versäumt zu sagen, dass wir bei dieser Reform medizinisch abrüsten. Schließlich müssen die Leute dann weitere Wege in kauf nehmen um behandelt werden zu können. Es geht also nicht nur doppelt sondern dreifach bergab.
Es geht nicht um abrüsten, es geht um weniger Pfusch, versteht das doch mal. Weshalb sollen denn Krankenhäuser, die zb. schlecht bei Knieoperationen sind, weiter praktizieren und Menschen erheblichen Schaden zufügen dürfen?
Selbst Friedrich Merz von der cdU hat es hinbekommen, das auf die aUsLeNdEr zu schieben ("die lassen sich hier die Zähne machen und wir Doitschen kriegen hier keine Termine!!" oder so ähnlich) - schwach von der "A"fD.
@@olafgraf73sie bieten doch eine Lösung für alle Probleme: Abschiebung. Ob das so hinhaut ist natürlich schwer einzuschätzen, 3 Millionen weniger Bürgergeldempfänger, die ja auch die Gesundheitsversorgung in Anspruch nehmen, würde schonmal etwas entlasten, aber in wie weit Ausländer Steuern und Sozialabgaben zahlen oder eben auch nicht, ist ebenfalls schwer abzuschätzen. Klingt halt nicht so vielversprechend, aber die anderen Parteien haben ja auch keine Lösungen, daher ist es nicht besonders schwer Wähler von sich zu überzeugen.
"Privatversicherte zahlen Steuern." Der Mann ist Bundesminister. Für die Arbeiterpartei SPD. P.S: das mit dem Bürgergeld muss ein schlechter Scherz sein!?
@@6ch6ris6 niemanden in der Bundesregierung, redet noch übers gendern, und es war auch nie geplant, dass irgendwie einzuführen. Die einzige Partei, die das gendern immer wieder aufbringt und das auch nachweisbar ist, ist AFD
@@6ch6ris6 und Identitätspolitik wäre bei SPD und Grüne Senkung der Beiträge und nicht steigerung, deswegen verlieren auch die Parteien an Zustimmung weil sie genau das Gegenteil machen. Du hast anscheinend keine Ahnung und laberst nur Müll.
Deshalb ist auch die AfD die Partei, die im Bundestag das thema Gendern mit Abstand am häufigsten thematisiert. Ach ne warte, die ist ja gar nicht links.... und das Thema Geschlechtergerechtigkeit in der Sprache ist gar nicht wichtiger als grundsätzliche Gerechtigkeit und besonders monetär
Super Beitrag! Danke! 👍👍👍! Ich bin selbst niedergelassener Hausarzt und wegen der Selbstständigkeit auch privat versichert, allerdings sehe ich hier (ähnlich wie beim Rentenmodell), dass wir hier alle einheitlich in eine Bürgerversicherung einzahlen sollen und müssen, wodurch solche 2- Klassenfinanzierungen vermieden und gesellschaftlich gleich verteilt werden. Wer weiterhin in eine private "Zusatz"versicherung einzahlen möchte, kann diese noch abschließen, allerdings die finanzielle strikte Trennung dieser beiden Systeme hat nicht mehr lange Zukunft. Denn auch die privaten Krankenversicherungen schwimmen und erhöhen immer weiter die Beiträge ins Unermessliche und die Übernahme der privaten Behandlungen werden immer mehr geprüft und abgelehnt. Man bekommt zwar schneller Termine, wird aber dann systematisch überdiagnostiziert von den Kollegen, damit was in den Topf kommt. Aber ok...dies ist wieder ein anderes Thema 👉✌
@@honestwords8213 das, was sie und viele andere vorschlagen ist naheliegend ,praktikabel und sehr sinnvoll. Deshalb wird es seit Jahrzehnten erfolgreich verhindert.
@@Noname6589jap, Genau wie unzählige Radio und TV Sender. Deswegen wollen die ja auch mehr Beitrag. Das gesammte System hier in Deutschland gehört überarbeitet. So wird es nicht mehr lange gut gehen.
Was soll die Ampel denn bitte schön machen ??? Das desaster hat Herr Spahn und seine Partei veranstaltet, als sie damals die Krankenhäuser privatisiert haben. Nur um Kosten zu sparen. Die CDU hat doch in über 16 Jahren alles an die Wand gefahren. Und das soll die Ampel in 3 Jahren alles wieder in Ordnung bringen ? Noch mal, wie soll das gehen ?
Das mit seiner Wiederwahl ist etwas, das wir hier in Leverkusen machen oder nicht. Karl Lauterbach ist hier Direktkandidat. Ich denke, dass er wiedergewählt wird, obwohl seine beiden Mitbewerberinnen, Nyke Skawik und Serap Güler auch prima sind.
Werden die Kliniken nicht privat geführt? Warum muss der Steuerzahler dafür aufkommen? Schade, das Gerechtigkeit in unserem Land längst verloren gegangen ist.
Nein werden sie nicht. Es sind nur ca. 1/3 aller Krankenhäuser im privaten Besitz und werden somit privat geführt. Ein weiteres Drittel ist direkt in staatlicher Hand (streng genommen Kommunal) und das letzte Drittel ist in kirchlicher Hand, wo man nun streiten könnte ob man es als privat einstufen will oder eher als staatlich (im Sinne von, dem Gemeinwohl gerichtet). Außerdem ist die Finanzierung der Investitionen der Krankenhäuser geteilt. Zur Hälfte soll sich der Staat um die Finanzierung kümmern und zur anderen Hälfte sollen die Krankenkassen sich darum kümmern. Blöd nur ist, dass der Staat schon seit Jahrzehnte seinen gesetzlichen Anteil nicht nachkommt (dadurch haben wir ja solche Probleme) und stattdessen die privaten Geldgeber eingesprungen sind, damit das System weiter bestehen bleibt. Natürlich mit der Forderung, dann auch entsprechend mitprovitieren zu können.
Schafft die private Krankenversicherung endlich ab! Meine Eltern, von deren privater Versicherung ich als mitversichertes Kind und als Jugendliche profitiert habe, sehen sich jetzt in ihrer Rente immer höheren Beiträgen gegenüber, winden sich und versuchen händeringend in die GKV zurückzukehren, in die sie nie eingezahlt haben. Wohin die Reise mit einer privaten Krankenversicherung geht kann man in den USA beobachen. Ist das unser Ziel?
In jüngeren Jahren preiswert und privilegiert die private Krankenversorgung nutzen zu können und sich dann wenns unbequem wird in ein gemachtes Nest zu setzen an derem Bau man nie beteiligt war, ist schon parasitär seines gleichen. Allen Privatversicherten sollten auch privatversichert bleiben. Ist doch nicht das Problem der fleißigen GKV-Beitragszahler, sich auch noch etwaiger Parasiten annehmen zu müssen. Wenn Sie zur GKV wechseln wollen, dann bitte fleißig nachzahlen! Das schlimme ist, dass aller Wahrscheinlichkeit nach unser Gesetzgeber diese PKV-Flüchtlinge sowieso wieder aufnehmen wird ohne dass sie zur Kasse gebeten werden. Parasitäres Verhalten von Priviligierten erfährt ja am Ende noch staatliche Unterstützung. Ist ja nichts Neues in Deutschland. Die die Knete haben bekommen noch zusätzlich Knete in den Arsch gesteckt....während sie sich ihrer sozialen Verantwortung weitestgehend entziehen können. Die Politik machen hier in Deutschland die Vernögenden. Das sich das rächt, sehen wir ja bereits. Von Vorzügen profitieren und dann herumheulen, wenns nicht mehr so vorzüglich ist. Und dann wundert man sich Politikverdrossenheit. Lächerlich
"Jahrzehntlangem politischen Versagen" das trifft es ziemlich gut und sollte uns auch klar machen warum wir sind, wo wir sind. Viele reden von importierter Gefahr aber wer beschützt uns vor lokalen Politikern die Profit über Menschenwürde setzen? 0:29
Es hat sich bereits etwas zum Guten geändert. Wir sind voll in der Difitalisierung und wenn ich dann mal Arztbriefe schreibe, wird dies in Zukunft auch durch KI unterstützt. Das bringt jetzt schon mehr Zeit für Patienten
Für mich als Privatversicherter ist das eine große Ungerechtigkeit. Ich hätte nichts gegen eine solidarische Bürgerversicherung. Jetzt jedoch in die freiwillige GKV zu gehen, wäre finanziell nachteilig für mich.
"Teuer" für die Versicherungen wird man ja eigentlich erst mit zunehmendem Alter. Nur, dass Leute mit niedrigem Einkommen statistisch eine kürzere Lebenserwartung haben.
Eine weitere Schande der Sozialdemokraten. Die Arbeiterpartei von einst wird ja auch nur noch von Angestellten und Beamten gewählt. Es ist traumatisch…
Die effektive Gesamtbelastung durch die Sozialversicherungsbeiträge (Pflege-, Renten-, Kranken- und Arbeitslosenversicherung) beträgt in diesem Szenario: 1. Arbeitnehmer mit 5.100 Euro Bruttolohn: 40,55 % seines Einkommens. 2. Arbeitnehmer mit 6.000 Euro Bruttolohn: 37,26 % seines Einkommens. 3. Arbeitnehmer mit 10.000 Euro Bruttolohn: 25,24 % seines Einkommens. Die effektive Belastung sinkt, je höher das Einkommen ist, da die Beitragsbemessungsgrenzen greifen und damit die Prozentsätze bei höheren Einkommen niedriger ausfallen.
Das ist viel zu kurz und völlig naiv gedacht. Was jahrzehntelang versäumt wurde, kann man jetzt nicht mehr ohne weiteres aufholen. Das schafft keine CDU, und schon gar keine AfD!!
Unsinn. Und wenn hier eine Partei in der Ampel leicht staatsgefährdend handelt, dann die FDP, die dem Staat die nötigen Einnahmen verweigert und lieber die Reichen auf Kosten des Rests noch reicher macht.
Danke @Monitor für den informativen Beitrag ! So muss Journalismus sein, die Regierenden kontrollieren und auf Probleme hinweisen. Für sowas zahle ich gerne GEZ. Weiter so !
Das ist streng genommen 0€. Da die privaten Versicherten keinen Anspruch auf Leistungen der GKV haben. Nur indirekt, wie etwa diese Krankenhausreform wäre es möglich, dass GKV Versicherte Leistunge für die PKV Versicherten mitfinanzieren.
@@Kylar195 vielleicht solltest Du den Beitrag einfach nochmal anschauen und dann Deine Antwort nochmal überdenken. GKV Versicherte zahlen für gesamtgesellschaftliche Aufgaben alleine Z. B. ALG II Leistungen oder Strukukturentwicklung von Kliniken. Daneben gibt es ein Solidaritätsprinzip wodurch ja auch alle Niedriglöhner von den Facharbeitern aber eben nicht den Gehaltsklassen dadrüber mitgetragen werden. Also ist auch das eine Mitsubventionierung, da diese Gruppe mehr zahlt für weniger Leistung, dasie andere mittragen muss, wobei ein Teil der Bevölkerung genau da ausgeklinkt wird. Darüberhinaus gibt es indirekte Mitversorgung, durch Aufrechterhaltung des Systems aber Präverenzbehandlung der Privatversicherten, obwohl alle die extrem teure Ausbildung der Ärzte finanziert haben. Es gibt keinen sinnvollen Grund für die Doppelstruktur. Meinetwegen kann man die Progression länger ziehen, so dass die möglichen Höchstbeiträge steigen, wenn man dass denn will - aber GKV gehört abgeschafft. Veilleicht wäre es besser, das ganze System zu verstaatlichen zumindest für die Ärzte die nicht an Privathochschulen studiert haben.
@@912merlin Im Praxisnetzt sind es noch eher die privaten Versicherten welche den Ärzten das Geld einbringen, eben weil es bei private Versicherten keine Budgetierung gibt, wieviele Behandlungen im Quartal maximal bezahlt wird. Dadurch passiert es, dass die Praxen für einen Schwung GKV Versicherte kein Geld bekommen, obwohl sie Kosten für die Behandlung hatten.
Als ich vor 15 Jahren mit meiner leitenden Tätigkeit in einem Pflegeheim angefangen habe, zahlte der pflegebedürftige Mensch wenn er eingezogen ist, ab 1600 € Eigenanteil. Den zweiten, etwa etwa gleich hohen Teil hat die Kasse dazu beigesteuert. Nun, im Jahr 2024, liegt der Einstieg, um in ein Pflegeheim (Stiftung) hier bei uns in Bremen zu ziehen. Bei etwa 3400 €. Eigenanteil. Dann kommt noch der Teil der Pflegekasse hinzu. Die aller wenigsten können sich das natürlich leisten und müssen eine Heimbeihilfe beantragen, wenn sie kein Vermögen besitzen, dass sie auflösen können.
Wenn schon hat "uns" der Lindner hat uns verraten. Würde er den nötigen Steuern für Reiche oder Krediten zustimmen, dann könnte der Staat auch seine Aufgaben ohne solche schmutzigen Tricks erfüllen.
Das Harz Klinikum ist seit 2012, durch die Fusion zweier kommunaler Krankenhäuser, eine privatisierte GmbH ergo eine Firma. Warum sollen die gesetzlichen Kassenpatienten deren Sanierung bezahlen?
Weil der deutsche Lohnesel sich noch nie gewehrt hat. Die Privatversicherten machen Lauterbach Feuer unter dem Hintern, wenn er an deren Geld geht. Weg des geringsten Widerstandes.
5:29 "Also es ist zunächst so, dass Privatversicherte Steuern bezahlen" Keine Ahnung, was davor oder danach kommt. Denke mir aber nur gerade, ja der gesetzlich Versicherte zahlt ebenfalls Steuern. wtf
Komische Sichtweise, das die privaten Versicherungen einen Krankenhausumbau mitfinanzieren sollen. Ein Krankenhaus sollte Dienstleistungen anbieten und bekommt diese Leistung von den PKV Kunden gut bezahlt. Wenn die GKV so gut wie die PKV bezahlen würde, hätten wir moderne Krankenhäuser.
Ich stelle mal in Frage ob die GKV so gut bezahlen KANN. Die PKV zahlt ja auch nur deswegen so gut, weil die Beiträge viel höher sind. Die GKV kann schließlich kein Geld drucken.
die FDP, die den Koalitionsvertrag nicht einhält und sowohl Steuern für Reiche als auch Schuldenaufnahme blockiert? Ich hab manchmal den Eindruck, die FDP will den Staat finanziell klein machen: Weniger Einnahmen des Staates (keine höheren Steuern für Reiche), Weniger Schulden des Staates, daher dann auch weniger Ausgaben des Staates (deshalb macht der Staat auch weniger für die Bürger - er hat das Geld für mehr nicht), und weniger Staatseigentum (Schenkerverkauf). Fast so, als wollten sie den Staat so ein bisschen abwickeln. Eigentlich ist so eine Partei regierungsunfähig...
Privatversicherte sind doch in jedem Krankenhaus immer so viel, dass sie eher gern Gesehene ‚Gäste‘ sind. Sie tragen doch eher die anderen mit und in der Regel zahlen sie auch mehr Steuern.
Die Rendite ist unantastbar! Merkt euch das endlich. Dieses Gesundheitsystem wurde schon im Kohls Zeiten vorbereitet und unter Schröder verwirklicht. 😊
Wenn man die Steuergelder richtig einsetzen und die Politik sich wieder für die Bürger Deutschlands einsetzen würde, könnte man so vieles ändern und besser machen. Ob Gesundheitssysteme, Bildung, Ausbildung, Unternehmen etc. Das ist alles irre was gerade passiert. Wenn eine Familie so mit ihrem Geld umgehen würde, wie Politiker mit unseren Steuern, würden alle innerhalb drei Monaten auf der Strasse leben. Es reicht!!!
Finds ne Frechheit wie Bundesbeamte in die private Krankenkasse gezwungen werden. In der gesetzlichen müssten sie Arbeitgeber und Arbeitnehmerbeitrag zahlen
Was ich mir nun für Fragen stelle: 1. Warum wird es bei. bürgergeld so dargestellt, als wäre das eine Mehrbelastung? Das GKV System beruht auf dem Solidaritatsprinzip. Schon immer. Und wenn man als GKV Patient nicht für Arbeitslose zahlen will, warum ist es dann in Ordnung, für Raucher und Alkoholiker zu zahlen? 2. Es mag schon sein, dass es unfair ist, wenn die Krankenhausreform durch GKV, jedoch nicht durch PKV getragen wird, doch stehen Letztere ja in keinem Direktverhältnis zu den Häusern. Somit kommt man ja auch juristisch nicht an das Geld, weil sich diese Menschen nunmal rausnehmen. Aber ist das in Anbetracht der Lage, dass durch PKV Mitglieder mehr Geld für das Krankenhaus bleibt und dieses intern auch auf den GKV Patienten zu Gute kommt eine so große Bürde zu tragen? 3. Welches Fazit sollen wir aus diesem Beitrag ziehen? Dass es lieber keine Gesundheitsreform kommen soll und alles noch maroder wird? Dass man ein ganzes Versicherungssystem über den Haufen werfen muss, um alle Bürger zu belasten? Das sind aber solche politischen Hürden, dass es bestimmt 8 Jahre dauert. Meine Meinung ist: Die Gesundheitsreform ist überfällig. Es lohnt sich durchaus, über die Rollen der PKV zu reden aber nicht, bevor wir unser System im Griff haben. Und wenn es dann einmal mehr kostet, müssen wir damit nun einmal leben. Im übrigen fehlt im letzten Teil, dass von den gestiegenen Beiträgen ja meist nur 50% selbst getragen werden müssen, da in Deutschland Arbeitgeber und Nehmer den Beitrag teilen.
Oh ja, weil wir plötzlich alle Gesünder wären, wenn wir weniger Behandlungen bekommen würden. Das wir teilweise zu viele Krankenhäuser haben, dem kann noch zugestimmt werden, aber die Anzahl der Behandlungen ist nichts, was man einfach so als "zu viel" einstufen sollte. Es kann ja auch ganz simpel sein, dass in andere Länder so einige Behandlungen die nötig wären, untergehen, einfach weil diese Behandlung nicht gewährt wird. Werden nur 50 Behandlungen für ein Arzt erlaubt, obwohl 75 Menschen diese Behandlung bei dem Arzt bräuchten, kann man auch den Anschein erwecken, dass es ja nur Bedarf für 50 Behandlungen gibt.
Warum sollen die Kassen den Anteil bezahlen ? Und nur mal für die Akten: Ich zahle als privat Versicherter auch deutlich mehr als andere über die Steuern und meine Beiträge, um diese Medizin überhaupt finanzieren zu können - von den GKV Beiträgen wäre das alles nämlich nicht möglich
Falsch.... Der gesetzlich Versicherte zahlt. Privat Versicherte zahlen schon weniger für bessere Leistungen, und werden an dieser Stelle auch wieder bevor teilt. Und das sind in der Regel auch deutsche Bürger.
das größte Problem .... 1001 Krankenversicherungen ! Eine gemeinsame würde reichen! Eine wo jeder einzahlt, egal ob Arbeitnehmer oder Beamter ... schaut mal nach Ungarn.