das ist leider nicht ganz richtig Mineralischer Kratzputz trocknet nur fleckig wen man Fehler macht und Muss nicht gestrichen werden man kann Kratzputz streichen ja es ist aber Unsinn Kratzputz ist sandent und lest sich schon mal schwer streichen außerdem ist es nicht ratsam da Kratzputz ein Hydrophile Eigenschaft hat würde man mit organischen material da drüber streichen verhindert man das der putz Fertigkeit vom Mauerwerk an die Umgebung abgeben kann und zu guter Letzt Kratzputz ist ja ein Kalkputz und somit sterile keine Mose keine Pilze wen man mit was organischen drauf rum streicht finden diese Organismen dort auch was zum verstowechseln
Sehr gut erklärt,fast fehlerfrei;-) Mark aber 3 Fehler: 1. Den Putz niemals im Kreis abreiben, immer im oder entgegen UZS und eine 8 nachahmen und bei Richtung! und Frigur bleiben 2. Niemals!!! den Abrieb wieder verwenden, ihr zerstört damit das Putzbild nachhaltig; Reibeputze haben bewußt mehr Korn als für die Struktur notwendig ist, eben diesen Abrieb der bei der Verarbeitung abfällt, mischt Ihr diesen wieder zu verändert sich die Reibputzstruktur und ihr bekommt nicht reperable "Reibenester" das Gegenteil von "Reibeglatzen" also Stellen wo kein Korn mehr vorhanden ist, weil dann mehr Korn auf der Wand verbleibt als eigentlich vorgesehen. 3) nicht nachträglich mit der Glättkelle versuchen hervorstehendes Korn reinzudrücken, diese "Setzschläge" sieht man später sehr deutlich . Zum Begradigen der Untergrund-Spachtelung immer ein Rabot nehmen, Spachteln egal ob Glättkellen oder Schmetterlinge sind dafür denkbar ungeeignet. Die Trockenzeit beträgt übrigens bei trockenen Wetter 1 mm Putzdicke pro Tag, egal ob mineralisch, Silikon,-Kunstharz oder Silikatputze. Es ist ratsam jeden Strukturputz zu egalisieren, also zu streichen. Und ja man kann Silikon,-Kunstharz oder Silikat,- und andere Dispersionsputze gut allein verarbeiten, da diese eine sehr große offene Zeit haben. Wichtig immer diagonal aufziehen und nicht mehr als man in 20 min verabeiten kann,also aufziehen und fertig verreiben. Ideal sind dafür die Morgenstunden geeignet, niemals in der Sonne verarbeiten und niemals vorher aufgeheizte Wände verputzen, auch wenn diese im Schatten liegen. Immer von oben nach unten arbeiten, damit euch der Abrieb nicht in die fertigen Flächen fällt. Und zum Schluss der Begriff Reibeputz ist eigentlich falsch , hat sich aber eingebürgert. Man unterscheidet Rillenputz,-Scheibenputz,- und Kratzputzstruktur. Ersteres sind diese "Wurmgänge" im Putz zwischen den glatten Stellen, Scheibenputz hat sehr viel Korn in der realtiv geschlossenen Struktur, vergleichbar mit groben Sandpapiererscheinungsbild. Beide gehen bis 3 mm Korngröße. Kratzputz ist eine Sonderform des Außenputzes und wird erst nach dem auftrocknen mit einen sog. Kratzigel , einem Nagelbrett, strukturiert, also hat eine sehr grobe Struktur von 5 bis 10 mm Korngröße und ist immer mineralisch.
Molter, das menschliche Multi Tool in Action. Immer wieder gut und leicht verständlich erklärt, so dass auch ein Laie es kapiert. Mach bitte weiter so. Du bist einfach ein Universaltalent.
Ich habe einen Kratzputz für innen aber nicht das nötige Werkzeug....kann ich den kratzputz auch mit einem Reibebrett auftragen und den letzen schritt wieder das reibebrett benutzen um alles zu vereiben?
Eine Frage, könnte ich bei mir zuhause auf meinen spröden Putz einfach nen neuen putz auftragen und verreiben? Also funktioniert das so? Damits halt frisch aussieht. Wäre sehr dankbar auf eine antwort.
In welchem Bundesland? Bei uns sagen wir auch Kratzputz und zu dem anderen Edelkratzputz. Den Edelkratzputz durfte ich erst einmal machen,da er nur noch selten bei uns vorkommt.
Das hat nichts mit dem Bundesland zu tun, technisch richtiger Begriff für diesen Putz ist nur Scheiben- oder Edelputz. Reibeputz ist eigentlich auch nicht 100 % richtig.
@@M1MolterEine Frage, deckt der Scheibenputz auch Unebenheiten darunter ab? Ich muss halt ne nicht gerade Wand verputzen und musste immer etwas ausbessern und der Armierungsmörtel ist am Rand nicht so ganz gerade.