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Kretschmann besucht Holzbau Kaufmann Oberstadion im Alb-Donau-Kreis 

Peter Kaufmann
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Heute, am Montag 22.2.2016 war Ministerpräsident Kretschmann (Grüne) zu Gast bei der Firma Kaufmann in Oberstadion. Die Familie Kaufmann mit Inhaber und Geschäftsführer der Stahlbau Eggert GmbH Günther Kaufmann und Frau Christine Kaufmann, sowie seine Söhne und Geschäftsführer Maximilian Kaufmann (Dachbau Mühlen GmbH Ehingen) und Peter Kaufmann (Kaufmann GmbH Oberstadion) begrüßten den Ministerpräsidenten als er mit einer Delekation der Grünen Politiker aus dem Alb-Donau-Kreis und dem Landtagskandidaten Bohnacker kamen.
Zuerst erzählte Firmeninhaber Günther Kaufmann wie aus dem 1992 gegründeten Ein-Mann-Unternehmen die Firmengruppe Kaufmann wurde mit rund 100 Mitarbeitern und dass das Werk nicht nur Nachhaltige Gebäude baut, sondern auch nachhaltig produziert. So wird durch die Holzabfälle von der Baustelle die Hallen und Büros beheizt, Hobelspäne gehen in die Lebensmittelindustrie und genügend PV erzeugt den Strom für die zahlreichen CNC- und Dübelmaschinen.
Beim Rundgang erkundigte sich Ministerpräsident Kretschmann auch, woher das Holz kam und freute sich, als gesagt wurde, dass der größte Teil aus der Region Sigmaringen-Aalen-Bodensee-Allgäu aus nachhaltiger Forstwirtschaft bezogen wird. Weiter wurden die Vorteile des massiven Dübelholz wie hoher Stabilität, Brandschutz und Schallschutz erklärt.
Nachdem die Wand- und Deckenproduktion mit den CNC-Maschinen der moderne und traditionelle Holzbau gezeigt wurde, bekam MP Kretschmann einen Vorschlaghammer in die Hand. Er wurde aufgefordert auf das Dübelholz zu schlagen, um zu sehen, wie massiv es ist. Dies machte er sofort und war erstaunt, wie stark Holz ist.
Als die Mitarbeiter der Firma Kaufmann dann zum Schluss dazu kamen, wurde dem Ministerprädidenten erklärt, was an den Kaufmann K-Plus Häuser aus Dübelholz so besonderes ist. Vor allem die warmen und angenehmen Oberflächentemperaturen oder auch „Keine-kalte-Füße-Effekt“ und die frische Sauerstoffreiche Luft waren hier maßgebend. Im Holz da fühlt man sich einfach wohl.
Zum Schluss Stand noch eine Diskussionsrunde an bei Kaffee und Kuchen. Hier wurde angesprochen, dass zum Beispiel bei öffentlichen Ausschreibungen nicht der billigste, sondern der zweit günstigste das Projekt bauen soll um einen hohen Qualitätsstandard zu haben. Weiter war den Kaufmännern wichtig, dass Projekte wie das Besucherzentrum des Nationalpark Südschwarzwald mit Firmen und Holzbauprodukten aus Baden-Württemberg gebaut werden soll. Über die Ausbildung im Handwerk wurde geredet und auch hier wurde das Konzept der Firmengruppe vorgestellt, dass alla Auszubildende, welche nach der Lehre 2 Jahre als Gesellen arbeiten, den Führerschein bezahlt bekommen.
Sehr begeistert war der Ministerpräsident von „Omas Epflkuchen“ (Hochdeutsch: Apfelkuchen). Die Oma, der Geschäftsführer Maximilian und Peter Kaufmann, backte extra ihren beliebten schwäbischen Apfelkuchen. Herr Kretschmann aß gleich zwei Stücke wie auch den selbstgemachten Nusszopf von Christine Kaufmann. Um der Oma das Dankeschön und die Begeisterung weiterzugeben, wurde ein Video gemacht, welches auf www.kaufmannbau.com zu sehen ist. Die 87 jährige Oma aus Stafflangen bei Biberach hat sich natürlich sehr gefreut, dass ihr Apfelkuchen so gut ankam.
Der Ministerpräsident verließ nach über einer Stunde bei der Firma Kaufmann in Oberstadion dann den Betrieb in Richtung Reutlingen.

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22 авг 2024

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