Der BiG M 500 von Krone ist 1000fach bewährt mit optimaler Gewichtsverteilung, über 13 Meter in einem Schwad und niedrigem Schwerpunkt für hohe Fahrstabilität. landmaschinen.krone.de/deutsch...
Das ist ja ganz eindrucksvoll, aber hier m.M. wird schon mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Mich würde ein Vergleich der Hektarkosten überzeugen zwischen verschiedenen Mähsystemen.
Solche Videos kommen via 160-240cm Curved-TV sehr schön zur Geltung . O.K., noch intensiver ist natürlich mittels HD-Beamer die Wohn-Stubenwand zu Beleuchten.
Der BiG M 450 ist das Nachfolgemodell vom BiG M 420. Der BiG M 450 mit 9,90 m Arbeitsbreite ist weltweit flexibler einsetzbar. Die Arbeitsbreite des BiG M 500 passt nicht im jeden Land zu den Flächenstrukturen.
@@KRONE.Agriculture Das Thema beschäftigt mich schon länger. So wie ich das verstanden habe, ist zwar eine Nachfrage da, aber immer nur vereinzelt. Ein Kumpel von mir hat ja den Big M 450 bekommen, den er für einen Großbetrieb in Nord-Brandenburg fährt. Sie hätten auch einen Big M 500 genommen, sei aber nicht lieferbar bzw. seien noch nicht genügend Kunden zusammen, sodass man eine Produktionsstraße auf machen könnte. Somit weichen viele Kunden wohl auf den Big M 450 aus, obwohl sie den größeren Big M 500 bevorzugen würden. So hat man es mir jedenfalls erläutert.Gibt es denn da keine alternativen Strategien, wie man den Big M 500 trotz der geringeren Nachfrage für den Markt zugänglich macht? Denn immerhin wurden ja auch viele Entwicklungskosten in dieses Modell investiert.
Wie heisst er jetzt nochmal? Wie viel ps hat er? Wie lange braucht das Gespann zum aufklappen? Leider werden diese fragen ja nicht im video beantwortet
Eigentlich beantwortet dieses Video all jene Fragen. Der BiG M 500 hat eine Leistung von 520 PS. Bei 1:15 Minute wir anschaulich gezeigt, wie das Gespann innerhalb von 30 Sekunden die Mähwerke in Arbeitsposition bringt. Die aktuellste Generation heißt BiG M 450 und verfügt über 449 PS bei 9,95 m Arbeitsbreite.
Ales super, alles interessant und nahezu unglaublich das es funktioniert. Ich liebe solche Maschinen. Nur eins Stört mich. Und zwar die Straßenfahrt. Wie kann der Hersteller behaupten das Ding sei Schmal? Das finde ich ist eine Frechheit. Und selbst der kann nichts dafür, denn es ist gesetzlich ja schwammig geregelt. 3,20 m sind breiter wie die zulässige Breite von 2,55m. Die Ausnahme sind Land-/Forstwirtschaftliche Maschinen. Ist mir auch bewusst. Nen LKW der breiter wird wie die 2,55m braucht Ausnahmegenehmigungen und ggf. Begleitfahrzuege. So ein "Rasenmäher", die "Gülleriesen" irgendwelche Dreiachs-Knicklenkmonster von CAT mit Grubbern hinten dran, Walzschlepper, Mähdrescher und Feldhäcksler springen dir in Kurven quasi auf die Motorhaube oder wenn man in nem relativ breiten LKW unterwegs ist ins Führerhaus. Drinne sitz ein vermutlich 13 bis 15 jähriger Schnottbengel der an seinem Handy daddelt. Selbst auf geraden Strecken sehen es die Ungetüme nicht ein auch nur nen cm Platz zu machen. Warum wird da nicht gesetzlich gesagt bei Versetzungsfahrten sind vorwegfahrende Sicherungsfahrzeuge Pflicht? So das andere Verkehrsteilnehmer die Chance haben/bekommen zu bremsen und sicher Platz zu machen. Und ich mache gerne Platz für so große Fahrzeuge, ist auch nicht schlimm. Auch wenn ich es nicht müsste. Es kostet mich nichts, tut nicht weh und warum soll ich dem Piloten eines solchen vehikels nicht schnell den Gefallen tun? Ist halt nur schwierig wenn die um die Kurven geschoßen kommen. Und mal ehrlich, auf ner Geraden die einsehbar ist über längere Zeit und man komfortabel und sicher Zeit hat Platz zu schaffen trifft man die Dinger nicht. Es ist immer nur im Scheitelpunkt von Kurven. Ist halt ein Naturgesetz. Ja es gibt einige Unternehmen/Landwirte die machen das, Fahrzeuge Vorrausschicken, aber es gibt eine überwiegende Anzahl die tuen es nicht. Da sind halt die Lappen drauf die aufm Handy tippen. Weil das Riesengerät fährt ja eh nur "CIRCA" 40 Km/h oder mehr. Und die Rundumleuchten die die Gerätschaften selbst aufm Dach haben machen es nicht sicherer.
@Stefan, einfaches Thema bis 3,00m in Deutschland ist Standart landwirtschaftlich, Selbstfahrer wie Häcksler bis 3,20m sind zumindest in meiner Region relativ einfach noch zu genehmigen klar der Aufwand der Papiere ist schon deutlich mehr aber noch händelbar, ich weis jetzt blos nicht mehr war das schon die schmerzgrenze oder warens 3,5m ich glaub aber das war schon die schmerzgrenze, weshalb die Maschine auch nur bis 3,20m gebaut wird. Was den 15 jährigen angeht... 40km/h selbstfahrer sind meinens wissens erst mit dem T-Führerschein legal also erst ab 16 beim L gilt Selbstfahrer nur bis 25 km/h und ja die Maschine kostet nicht nur 100k, da setzt man als Besitzer bestimmt nicht jeden drauf besonders nicht die 15 Jährigen daddelnden. Und wenn doch bekommt er nen altes Knochentelefon ohne Kamera und Touch das er Anrufen kann wenn die Getränke alle sind. Und mal ehrlich, du als GEGENVERKEHR hast sowieso eine Grundlegende Pflicht, wie auch der Fahrer selbst §1 der StVo: Gegegnseitig Rücksichtnahme oder so ähnlich und nicht schneller als man vorausschauen und auf halber Strecke Bremsen kann. Ich hoffe also du bist jetzt kein BMW Fahrer, weil da könnte ich jetzt auch nur "BLUBB" schreiben und es käme das selbe raus.
jaja...und wenn im Motorraum auch nur das kleinste Schläuchlein oder das kleinste Kabel bricht......dann kanst den Motor ausbauen. Sowas von "verbaut "im Motor........ausgezeichnete Technik??? ja ja ,ist schon gut. Und für diese Maschine brauchst auch die "geeigneten "Felder!!!.....immer noch grösser...noch breiter.....diese Böden kannst du nicht schonen...die sind schon komprimiert!!!
