Frage @all Habt ihr das Interview mit Herrn Trunkenpolz in der Motorrad gelesen? Ich finde seine Antwort "nein, überhaupt nicht" auf die Frage ob ihn die aktuelle Situation beunruhigt, während hunderte von Mitarbeitern gekündigt wird mehr als asozial (die Floskel später hätte er sich sparen können!). Der mangelnde Respekt spiegelt sich den Kunden gegenüber bestens wieder! Man weiß dass die Qualität nicht passt, wollte aber den Markt bedienen. Und wir reden hier von keinen Billigprodukten! Das Interview selbst erweckt den Eindruck das noch mehr im Pierer Konzern am brodeln ist. Was mich auch interessiert, warum die Beteiligung an der e-mobilität wenn diese doch eh keine Zukunft habe? Die Idee einer "RC16" GP Maschine das MV Emblem aufzubeppen kommt näher.... Genau was eine Premiummarke braucht 😂
Natürlich werden Mitarbeiter entlassen, nicht das Konzept (so lange der Kunde mitmacht investieren wir nichts in Zuverlässigkeit) geändert. Die Kunden haben es in der Hand KTM mit beiden Beinen auf die Erde zurück zu bringen. In den USA / Kanada sind sie schon so weit. Mal sehen wie lange die europäischen Kunden noch mitspielen.
Als ich vor 44 Jahren mit dem Motorradfahren begann, war es ein Hobby für Männer. Heute sind hier nur Heulsusen, Jammerlappen, Abgehängte, Möchtegerne und Kombinationen aus all dem😩. Ich glaube ich gehe wieder Bergsteigen.
@@Hitman1962-vf2ql Ich versteh was du meinst, muss aber anmerken dass sich die älteren Motorradfahrer nicht anders verhalten! Ich erinnere mich an 2020, Motorraddemo in Nürnberg, eine Masse von überwiegend älteren Männern stand da und jammerte über die fehlende Akzeptanz der Menschen die keinen Bock auf unnötigen Lärm haben! Oder die vorab Drohung kein neues Motorrad zu kaufen wenn die Reflektoren (!!!) Pflicht werden - oft wurde gleich nachgeschoben bereit zu sein, nach +20 -30 Jahren das Hobby eher aufzugeben. Sicherlich kannst du dich noch an die ABS Debatte erinnern. Die Kommentare und erbosten Leserbriefe stammten damals auch eher aus deiner und meiner Generation, nicht von den Jungspunden. Zu deinem letzten Vorschlag 👍 als ehm. Gebirgsjäger kann ich dich dazu nur ermutigen GLÜCK AUF
So kommt’s halt wenn auf einmal jeder Hersteller Premium sein möchte, Premium-Preise verlangt aber keine Premium-Qualität liefert 🤷🏻♂️ Wenn dann noch Faktoren wie schlechter Service und fragwürdige Personalentscheidungen dazu kommen, wird’s halt nicht leichter.
Ich hatte meine 890 ADV R bei 10 TKM abgestoßen, bevor es mich mit der Nockenwelle getroffen hätte. Eine schöne Maschine war es ja, aber Service und Kulanz sind unterirdisch. Und teilweise Wartungspunkte im Serviceplan, die absolut unsinnig sind und nur da sind, um den Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen, sind eine bodenlose Frechheit. KTM 👎🏻
@@amph3auslagern tun die Japaner doch schon seit Jahrzehnten. Die KeineTausendMeter Qualitätsprobleme sind mit ihrer Arbeitsmoral aber nicht vereinbar.
@@amph3 Da gebe ich dir vollkommen Recht. Glaube aber die Aussage bezog sich auf europäische und amerikanische Unternehmen. Siehe z.b Audi oder Harley Davidson.
@@koni__koni Ist auch da nicht so. ich arbeite selbst für ein amerikanisches Unternehmen und in der Coronakriese hat beispielsweise der CEO prozentual die höchste Gehaltskürzung zur Einsparung. Das gesamte Management wurde auch runtergestuft, so dass alle normalen Angestellten keine Gehaltskürzungen bekommen haben. Wird immer gerne so hingestellt, dass das Management in vielen Firmen weiter dickes Geld machen und dafür andere einfach entlassen, ist aber oftmals nicht so. Es gibt solche und solche Unternehmen.
Das Design der Motorräder scheint mit ,ein Kriterium zu sein. Nicht zu kaufen !! Dazu der allgegenwärtige Plastikwahn.. Macht es noch schlimmer. Die Manager sollten sich nicht zuviel Bonis einstreichen ! Als letztes! Das Werk auszulagern in Billiglohnländer ,ist dann der letzte Akt zum Konkurs. Ein dickes Dankeschön für Ihren Bericht.❤
Sehe ich genauso und außerdem löst es das Problem nicht im geringsten. Es wird immer Moped gegen die billiger sind. Die Lösung ist gute Qualität, vernüftige Fahrleistungen und eine Optik die man gerne anschaut. Wenn ich in die Garage komme und mein Bike anschaue (keine KTM) bin ich seit drei Jahren immer wieder neu begeistert. So sollte es eigentlich sein.
nein, es sind die EU vorgaben, die es nicht lohnenswert machen und ausserdem die Preise steigen lassen. nicht ohne Grund wird zB yamaha keine R1 mehr für EU produzieren
@@mcnevets Ich glaube. Wir alle haben mit unseren Aussagen recht.. Die Firmen gehen zu blauäugig mit den Maßnahmen derEU um.. Das ist das Fatale.. Etwas ist in den Jahren nach der Wende 1989 gewaltig aus den Fugen geraten..In der BRD und Europa
@@mcnevets Wenn die Bedingungen hier in der EU so schlecht sind, warum übernimmt man dann mit MV Augusta einen zusätzlichen Hersteller? Ein Hersteller der genug eigene Probleme hat die man bei KTM im eigenen Haus nicht mal selbst gestemmt bekommt? Außerdem, was ist das für ein Konzern der nach wenigen Monaten Flaute direkt Mitarbeiter entlassen muss und als weitere Maßnahme im großen Stile die Produktion verlagert? Pierer wird's nicht jucken so lange nur seine niederen Angestellten den Sparzwang zu spüren bekommen
@@mcnevets Sorry, was für ein dümmlicher Kommentar! Mal wieder ist die EU schuld 😂 Ich spare mir hier weitere Ausführungen. Als nächstes Argument kommt dann wahrscheinlich die Masseneinwanderung …
jeder ktm mitarbeiter aus mattighofen den ich kenne schimpft immer nur über die firma.. genau wie die meissten ktm kunden nach ner zeit... wirkt für mich so als müsste da mal dringest eine änderung beim Führungspersonal passieren oder generell die Firma umstrukturieren.
@@Huliwuly Aber vorher dem Pierer die Förderungen vom Konto abbuchen wieder die er eingestrichen hat, dann erst einstampfen den ganzen Größenwahn! Die Schmiergelder an die Politik natürlich nicht übersehen dabei, klar!🤔🤑
Das ist einfach kein sozial geführter Konzern. Die haben doch schon Zeitarbeit durchgesetzt und sich gleichzeitig ordentlich mit Dividenden versorgt. Die jetzigen Pläne sprechen die gleiche Sprache. Es geht nicht um ein starkes gesundes Unternehmen sondern um die maximale Kohle für die Anteilseigner.
Danach werden Manager nunmal bemessen. Was das jedoch für langfristige Folgen hat, interessiert niemanden, denn der verantwortliche Manager ist dann lange fort.
Ich hab jetzt 100.000km ohne Probleme mit ktms. Mein BMW hat laut Medien auch schon die dritte Steuerkette nötig da mein Motor eine ,,Zumutung,, sei😂 Nicht immer alles so ernst nehmen was behauptet wird
@@RPG4meRShab auf meiner jetzt 34k km drauf. Bei ca. 26k km wurde die Einlass Nockenwelle getauscht. Ansonsten läuft das Ding perfekt. Ist bisher meine dritte KTM und bis auf die Nockenwelle, hatte ich nie Probleme.
Ich bin nun 56 Jahre alt und hatte mir vor 8 Jahren eine 1190 Adventure neu gekauft. Nun würde ich mir gerne ein neues Motorrad kaufen, aber bei KTM spricht mich wirklich nichts mehr an. Die 890 Adventure mit dem Schweinebauch. Oder die 990 Duke mit der Menschenaffenmaske? Nein Danke! Dann wird es wohl eine Honda Africa Twin.
Der Schweinebauch mag hässlich sein, aber im Gelände und auf Reisen ist das Ding echt genial 😅 Gut geschützter Motor und Hebel, tiefer Schwerpunkt, starkes Tankvolumen und leichter aufzustellen. Sicher Geschmacksache, aber ich find es super innovativ 😄
@@afochzenzovic9006 ...ich würde mal behaupten dass die Ducs ´ne wesentlich bessere Qualität aufweisen! Habe u. a. ´ne SF V4 und ´ne Tuono V4 1100, mit 25k bzw. 40k km auf der Uhr. Probleme....null!!!! Alleine die Kosten für Inspektion/Teile sind bei KTM definitiv höher!!!! Ich mache zwar vieles selber, von daher sind solche Kosten (Insp.) mir egal, aber trotzdem... Bei meiner aktuellen 701 SM wurde die Tachoein- heit dreimal!! getauscht, der Simmerring Schaltung/Gertr.-Ausgang ein- mal getauscht, bei km 9,5k waren die Nockenwelle und beide Kipphebel Schrott!! Die vordere Scheibe (Bremse) total verzogen, das Getriebe und die Motorsoftware ein Witz!!!! Also so viel zu dem KTM und Qualität!!!!!! Ach ja, so Service-intensiv ist die Duc und Aprilia bei weitem nicht!!!!
@@machtdochnixx kann ich nicht objektiv beurteilen. 10tkm mit meiner gebrauchten 690 SM ohne Probleme, die neue Hypermotard meines Nachbarn (2 Zyl.) verlor schon am Heimweg vom Händler Öl. Ist halt alles anekdotische Evidenz.
@@afochzenzovic9006 Klar kann immer irgendwas sein, dass ein Motor eben auch Öl verliert wie bei deinem Nachbar (wie bei meiner 701, undichter Simmer- ring). Nur auffällig viele KTMs haben (teils massive) Probleme, kenne nur wenige bei denen das Mopped keine Zicken machte, ist wirklich so!
Ich als Österreicher werde mir mit Sicherheit keine KTM kaufen warum, nicht nur weil die Produkte nicht gut sind, sondern weil ich dieses Management auf keinen Fall unterstützen will und dass sollte eigentlich jeder Österreicher machen.
Bin nach der Adventure 990 3 x husqvarna und 4 x husaberg bei Ducati gelandet ,schade das ktm so schnell zu groß geworden ist. Waren bis vor 15 Jahren echt gut 😢
@@freiheit9573 Vor 6 Jahren habe ich meine 700er Yamaha gekauft, da hat mir der Händler schon gesagt dass er keine KTM mehr an/verkauft weil es nur Ärger gibt. Ich hatte damals erst mit dem Gedanken gespielt eine Duke zu holen, nach etwas Querlesen durchs Netz aber zum Glück die Finger davon gelassen. Die Yamaha seit dem und etwas über 40.000 km natürlich ohne jegliche Probleme.
@@amph3 , die Politik macht einiges falsch, allerdings liegt es zu nicht erst mal an der Firmenpolitik? Kann es sein daß bei KTM vieles Hausgemacht ist? Wenn am Menschen vorbei produziert wird und nicht auf seine Bedürfnisse eingegangen wird und man ihm das Gefühl gibt er stört dann muß man sich nicht wundern irgendwann dafür die Quittung zu bekommen. Odrrr? LIEBEn Gruß
Vielleicht sollten sie die Produktion nach Japan auslagern, um die Qualität in den Griff zu bekommen. Kleiner Erfahrungsbericht von einem sehr guten Freund von mir: Husqvarna Svartpilen 401: Massive Probleme mit der Elektronik; tlw. ging das Motorrad in den Kurven aus; Probleme konnten nicht gelöst werden GasGas SM700: Nach zwei Monaten dem Händler zurückgegeben, weil auch hier die Elektronikprobleme (wirre Fehlermeldungen, die ein Weiterfahren unmöglich gemacht haben usw.) nicht gelöst werden konnten KTM Adventure: Bei der ersten Ausfahrt (noch keine 300 km am Tacho) war die hintere Bremse undicht; danach div. Motorprobleme und wie konnte es anders sein - Elektronik. In der Motorradgruppe haben wir uns alle schon lustig gemacht, ob er eine Neigung zur Selbstgeißelung hat, weil er, trotz der vielen Probleme, weiterhin dem Konzern treugeblieben ist. Jetzt fährt er eine Yamaha und gut ist.
Ein guter Freund hatte eine RC8 und sein Fazit nach wenigen Monaten; nie wieder KTM! Er kehrte zu seinen Hondas zurück. Beim Gespräch mit einem KTM Händler verriet er mir ganz offen froh zu sein, dass das "Gelump" (RC8) Gott sei Dank sich nicht gut verkaufe da er sonst seine Werkstatt ausbauen müsse... Für mich wäre allem voran Pierer DER Grund nichts aus seinem Hause zu kaufen - daher erfüllte ich mir meinen (ehm.) Traum eine MV zu besitzen im vergangenen Jahr nicht
Knebelberträge mit Vertragshändler, zu teure Preise für Mangelnde Qualität und und und…. Da haut vieles nicht hin. Ich zahle keine 10,5k für eine 250 2t die ich Ende des Jahres mit Glück für 6k verkauft kriege. Die Japaner sind einfach Interessanter geworden.
@@casparwittig9441 Hi, das stimmt so nicht ganz, ausser Du fährst Rennen und wechselst nichts. Der Werterhalt bei den Offroad Maschinen ist recht gut. Die sind aber imho auch nicht das Problem. Ich fahre unter anderem auch eine 990@ und würde sie nicht gegen ein neues @ Modell tauschen wollen. Die sind einfach nicht richtig durchkonstruiert.
Na ja schon seit Jahren schwierig eine gute, normale Werkstatt zu finden plus die Qualität und Preis Leistung. Ich finde es gut! Dieses Unternehmen war jahrelang abgehoben und hat die Sorgen und Mängel der Kunden ignoriert.
Nun ja, als ob die Produktion in Europa teilweise keinen "Schrott" produzieren würde, siehe z.B VW. Dazu kommt eben, daß die Produktion in großen Teilen Europas aufgrund der Lohnkosten, Energiekosten, Steuern, Abgaben und Bürokratie/Auflagen unrentabel geworden ist. "Bedanken" sie sich bei der EU und der Ampelregierung in Deutschland, wobei Österreich auch nicht viel besser darsteht...
KTM hat mit großen Qualitätsproblemen zu kämpfen. Und nun verlagert überwiegend die Produktion nach Indien und China? Das ist die Lösung, liebe KTM Manager....
Das kommt davon wenn man jahrelang zugunsten der Gewinnoptimierung die Qualität vernachlässigt. Hochwertige Premiumbikes in Mattighofen zu produzieren, wäre die richtige Massnahme. Stattdessen werden noch mehr Chinakracher am Fliessband zusammengeschustert. Ich war früher mal ein riesen Fan - heute kommt mir keine neue KTM mehr in die Garage. Hab zum Glück noch die 950 SMR. 😋
Managementfehler werden in der Regel Ignoriert; Kunde ist Beta Tester und deckt Qualitätsmängel auf usw usw. Leider ist das mittlerweile bei fast allen Herstellern so, nicht alle haben diesen Schuldenberg aber das Thema Qualität zieht sich signifikant durch, da ist BMW, Ducati usw kein deut besser.
Habe schon vor über 3 Jahren in meinem Vlog gesagt, dass das Preis/Leistungsverhältnis nicht stimmt und die Mopeds zu überteuert sind. Des Weiteren sind die permanenten Probleme mit der Technik / Elektronik und den hohen Werkstattkosten auch nicht weg zu diskutieren.
Der Westen hat allgemein ein Problem mit der Führungskultur. Millionen einstreichen können sie alle, nur Verantwortung übernehmen (oder zeitweise Verluste tragen) will niemand. Dazu kommt eine gut geschmierte Politik, die das deckt anstatt solche Leute zur Verantwortung zu ziehen.
Hab vor kurzem einen Zweiradmechaniker kennengelernt der in einer KTM Werkstatt arbeitet. Der sprach nicht von Umsatz Rückgang sondern von einem massiven Umsatz Einbruch.
Mich wundert gar nicht. 2020 Kaufte ich eine neue Super Adventure S. Und keine Ahnung wo ich jetzt mit erzählen beginnen soll lol... Es war die Hölle, mal davon abgesehen dass die Offiziellen Händler sinnlos weit weg auseinander liegen ist das ewige dahin fahren und dass die, die Probleme nicht anständig lösen mühsam. Man kann KTM nicht mal direkt erreichen um sich wegen dem Händler zu beschweren. Die haben mir mein altes Schloss in den neuen Seitenkoffer gepackt, jetzt kann man den Schlüssel ziehen ohne dass der Koffer verschlossen ist, was normalerweise nicht möglich sein sollte. Dann hat die Elektronik Wasser gefressen, Blinker machte sich selbständig. Motor ging spontan aus, auf meine Frage warum der Quickshifter vom 1. In den 2. Gang raus springt sagte man mir, der wäre nicht für hohe Drehzahlen konzipiert, ernsthaft? Nach einem Unfall den ich selber verschuldet hatte, der aber auch durch Verwirrung der KTM Schrott APP entstanden ist, weil sie wollte dass ich über die Gegenfahrbahn auf die Autobahn fahren - was ich natürlich nicht getan habe, gerne möchte sie manchmal auch dass man auf der Autobahn wendet, habe ich damals übrigens alles gemeldet, wendete und in der Nacht einen Bürgersteig auf einer Bundesstrasse übersehen hatte verursacht wurde, wurde mir das Motorrad repariert und mit einem schrägen Tank zurück gegeben. Trotz Beschwerde und neuem Versuch sagte man mir nur, dass man es nicht hin bekommt. Verrechnet haben sie meiner Versicherung auch beide Sturzbügel obwohl nur der beschädigte getauscht wurde. Mein rechter Koffer verformt sich glaub unter der Hitze des Auspuffs, der vor sich hin rostet und langsam aber sicher auseinander fällt, also der Auspuff. Ich kann da jetzt schon mit dem Finger anfangen durchgerostetes Metall abzuziehen. Verkauft wurde sie mir mit 3 parallel verlaufenden Kratzern auf dem Display, woher die auch immer gekommen sind. Ich bekam einen 700 Geld Preisnachlass, sicher wegen genau dem Display, ich habe nie nachgefragt und man hat mich auch nie auf die Kratzer die man klar sehen konnte angesprochen bei der Abgabe. Beim öffnen einer der Koffer ist der Schlüssel abgebrochen, und der Ersatzschlüssel wurde nie getestet, er passte nicht auf meine Koffer, weil er unsauber gefräst wurde. Ich war mal fast 3h in einer KTM Garage weil man den Grund für das verlieren von Öl gesucht hatte, die haben ungelogen fast das halbe Motorrad demontiert bis ein 3. unbeteiligte Person den deformierten O-Ring auf dem Tisch gesehen hatte. Die Lichtmaschine ging an wenn man die Zündung ausschaltete, weil Wasser.. Von der App gar nicht erst gesprochen, die bietet gar nichts, das Display hat keine nennenswerten Funktionen davon, man guckt dann doch lieber nur aufs Handy. Sinnlos teuer ist sie auch, der Support dazu wirkt tot. Und obsolet ist sie auch, ein Typ hat für den Google Play Store eine kostenlose App geschrieben die es ermöglicht alle Funktionen mit Google Maps zu nutzen, was 100% besser klappt als mit der verbuggten Sygic Navigation die gerne mal möchte dass man: Auf einer Autobahn wendet, die Auffahrt der Gegenfahrbahn nehmen soll, oder bestimmte Auffahrten gar nicht erst kennt. Habe ich alles gemeldet, passiert ist damals gar nichts. Weil die Jahre ständig irgendwas an ihr kaputt gegangen ist, habe ich bei einem unabhängigen Händler in der Umgebung eine Extraversicherung abgeschlossen die alles abdeckt. Kostet mich ganze 640 Geld pro Jahr, aber dafür fahre ich die KTM mit einem ruhigen Gefühl nach dem ich mal auf der Fahrt einen nicht überladenen Koffer verloren hatte. Der liegt nun seit über 3 Jahren irgendwo in einem Abgrund im Wald, ich konnte ihn nie wieder finden..... Lieber Plastikkoffer, du wirst noch da liegen wenn ich längst selber verrottet bin und es KTM vielleicht nicht mehr gibt. Ruhe in Frieden.
Ganz einfach: Qualität! Ich fahre (noch) eine 1290 Super Adventure S und die Probleme mit dem Motorrad (2 Jahre alt und 8000km Laufleistung bis jetzt) hören nicht auf. Von schlechten Bremsen, Schimmy, aufschaukelndes Fahrwerk hinten, KFR und Rechtsdrall des ganzen Rahmens läuft jetzt auch noch Öl aus der Gabel vorne bis unter den Vorderreifen und über die Bremscheiben. Hier besteht höchste Unfall und Lebensgefahr für einen selber und andere Verkehrsteilnehmer! Vom Händler wird man auch nur verarscht und mit hohen Service und Reparaturkosten belegt. Ich habe in 40 Jahren noch NIE! so ein schlechtes Motorrad gefahren! Wenn die Produktion jetzt weiter nach China verlagert wird, gibts es keinen Grund mehr KTM zu kaufen. Ich werde nach dieser Saison die Maschine zurückbauen und verkaufen. Mit KTM bin ich durch. Das war ein großer Fehler und wird als "Lehrgeld bezahlt" abgelegt.
Bei den Leuten sitzt der Geldbeutel auch nicht mehr so locker, das gesamte Motorradgeschäft ist eingebrochen, auch der Gebrauchtmarkt. Die Europäische Wirtschaft ist am Zusammenbrechen.
Wenn KTM den Umsatzrückgang stoppen will sollten sie vielleicht aufhören grottenhässliche Lampen an ihre Bikes zu bauen. Technisch sind die Motorräder sehr gut aber die Lampenmasken sind mit "stockhässlich" noch freundlichen umschrieben.
Immer mehr Leiharbeiter, immer mehr Kostensenkung durch billiges Material usw. Inzwischen hast du immer mehr Qualitätsmängel und Rückrufe bei fast jedem Hersteller. Ich war BMW und kennt das Trauerspiel...
Als stolzer und sehr zufreidener besitzer einer 1290 sdr ohne probleme bei derzeit 15kkm habe ich trotzdem für ktm keinerlei Sympathie... Mit den business entscheidungen die sie treffen ernten sie nun, was sie sähten. Das fängt an bei den tech packs und hört nun eindrücklich bei ihren Sparmaßnahmen auf. Als firma die sich als premiumhersteller vermarktet sind das einfach nicht zu verzeihende fehler...
Wenn ich meine Stromrechnung und Miete nicht mehr zahlen, kann, dann überlegt man sich halt ob man sich die neue KTM für 20 000 Euro noch kauft oder lieber nicht
Ich hatte den Kaufvertrag für die 890 ADV schon fast unterschrieben, bis mich die Qualitätsprobleme, von denen ich überall las, zum Umdenken bewogen haben und ich mir eine F 900 GS gekauft habe.
Das ewige Spiel: eine Firma leidet unter Umsatzeinbußen und verkleinert die Produktion, fast immer bleibt die Verwaltung unangerührt: die Kosten bleiben also auf einem ähnlich hohem Niveau, es gibt aber weniger oder schlechtere Ware zu verkaufen…
Ich würde mir keine KTM kaufen..... Pierers Interview vor ca. 1 Jahr (?) in MOTORRAD hat da maßgeblichen Anteil. Jetzt mit Stellenabbau in Österreich und Verlagerung nach China zu agieren ist für mich eine fatale Schnellschuss-Management-Fehlentscheidung! Premium Preise für Xing-Peng-Motorräder zu kassieren wird ordentlich in die Hose gehen. @ KTM: Ihr konnt es besser - in Mattighofen, mit Eurer Mannschaft! Drück Euch die Daumen, dass Euer Management sich auf die Tugenden besinnt, die Euch stark gemacht haben. Und die sind NICHT Billigprodukte aus China oder Indien zu hohen Preisen anzubieten. Solidarische Grüße an die KTM-Belegschaft!!
Vielen Dank Master für deine kristalklare Nachrichten. Leider machen zu viele Marken Auslandsproduktion. Einfach schade das so viele Leute Arbeitsplatz verlieren. Viele Grüße an alle und gute Fahrt 😉👏🍀. Ljubo
Hey! Vielen Dank für die Netten Worte in deinem Fazit! Ich wünsche tatsächlich, dass ich mich irre und sich das alles in Wohlgefallen auflöst und KTM die Kurve bekommt. Ich weiß deine Worte sehr zu schätzen!
Hatte mal eine 950 S, Seriennummer 102 wenn ich mich richtig erinnere. Nach ca.60t Km, 3 Motoren, (auf Kulanz getauscht) rostenden Speichen nach kurzer Zeit, Riss im Rahmen 2 abgebrochene Urlaube, werde ich mir nie wieder eine KTM kaufen. Schade eigentlich, der Fahrspaß war unübertroffen.
Sollen sie halt ihre Qualität und das aktuelle Design überdenken. Dann würde ich wohl auch wieder eine kaufen. Aktuell habe ich zwei 790er (duke und adventure). Und bei einer schon das Problem mit den Nockenwellen, welches ja gar nicht vorhanden ist 😅. Die nächste wird dann wohl ne Berlinerin oder ich wechsle wieder ins japanische Lager. Verlagert die Produktion ruhig weiter gen Osten. Hoffentlich gehört husqvarna dann bald wieder BMW und es gibt wieder so geile Eisen wie die nuda900
@@Pille_pup habe eine 1290 super duke gt bj 2020 hab sie neugekauft und anfang 21 Erstzulassung bin 60 tkm quer durch Europa und habe kaum probleme gehabt will keine anderen Marken nennen aber die meisten meiner Kollegen haben weit weniger laufleistung und viel mehr probleme
@@nonamepg682 um die 1290 geht's mir auch nicht. 😊. Es geht mir um die 790/890/990 Motoren aus China. Fehlkonstruiert (scheinbar) und in mangelnder Qualität, da härtung von nockenwelle und schlepphebel nicht passen. Bei 31tkm habe ich nun den dritten Satz Nockenwellen und den zweiten Kopf drauf. Trotz Einhaltung der Intervalle (bzw schon deutlich frühere ölwechsel als Vorgabe) aber nicht in der Werkstatt. Daher keine Kulanz. Die Optik der neuen spaltet (auch bei der 13xx) und ICH persönlich finde es grottenhässlich.
Ein Grund ist der aktuelle Designtrend. Und auch Grund könnte auch die Qualität und das Garantie/Kulanzverhalten sein. das war auch bei mir ein Kriterium.
Das Verhalten bei Garantieabwicklungen ist bei KTM unter aller Kanone. So geil wie ich sich die Kiste fahren, aber Preis passt nicht zu gebotener Leistung (nicht PS gemeint) Ich für meinen Teil habe mit KTM u. ihren farblichen unterschiedlichen Schwestern fertig. GASGAS wird wie einst Husaberg bald sterben.
In den meisten fällen ist das ein Management Problem, nur die Manager entlassen lieber die, Arbeiter wie die Sesselpup...! Ich wollte eigentlich dieses Jahr eine KTM Kaufen aber nach dem ich im Internet von der zunehmend schlechten Qualität und auch teils schlechtem Service (es gibt sicher auch sehr guten Service) gelesen hab, hab ich mich auf Grund von Preis Leistung gegen einen Kauf entschlossen.
Anfang von ende. Verkaufszahlen sinken allgemein. Motorrad fahren ist einfach Luxus geworden. Und wenn wir von Emotionen reden EU macht alles zum Tode regeln. Ist mit autos ähnlich. Europa und Europäische Produkten werden immer weniger interessant . Einer durchschnittliche Arbeiter hat auch immer weniger Geld in der Tasche und deswegen kann sich auch weniger leisten. Gebrauchtmarkt wird’s interessanter . Alter Motorräder bis paar tausend Euro machen auch spaß. Jahr 2013 habe mir Yamaha R1 neu gekauft 13000€ plus 2000€ ins Zubehör. Heute neue Maschine , was kostet??? Verrückt 🤷♂️.
Ich fuhr vor 20 Jahren eine Adventure, das absolute Hammerbike. Ich sehe einen ganz anderen Trend, Motorräder sind in diesem Segment reine Luxusprodukte. Wer seinen Job verliert, wegen Inflation weniger Geld zur Verfügung hat, spart zuerst beim Luxus. Kauft sich ein billigeres oder gar kein Motorrad mehr. Mit der grünen Politik sind Fahrten ins Blaue zunehmend verpönt, ausserdem verbraucht ein Motorrad kaum weniger Sprit wie ein modernes Verbrennerauto und der Sprit ist teuer geworden. Ein weiterer Trend in Europa, auf typischen Motorradstrecken gibt es regelmässige Kontrollen mit massiven Strafen bei hohen Geschwindigkeitsüberschreitungen, was Kunden dann eher vom racing Bike zur Harley verschiebt. Ich glaube dass hier die Probleme liegen, KTM baut bombastische Motorräder, aber das Umfeld hat sich massiv geändert.
Die Qualität kann man ganz gut sehen. Ein Blick unter den Ventildeckel reicht aus. Billig Produktion mit geilem Design. Die Selbstverstümmelung ist modernes Managment - da geht es um Zahlen -nicht um Menschen!
hörst mit dem MOTO GP Schmarn auf und baust einfach wieder nur gute Gelände-, Adventuremotorräder und gut!!!! Mein erste Moped vor 30 Jahren war eine XT 600, dann alle möglichen LC 4 und LC8 gefahren... vor paar Jahren wieder zurück auf den Einzylinder 690/701... der ist verkauft und der nächste Zweizylinder ist eine Yamaha Tenere!!! die Husky 450er bleibt zum Enduro fahren... da gibts noch keine Alternative...
Gasgas auf Wiedersehen, Moto GP dafür mit MV fahren mit reduziertem Rennstall. Und KTM aus der Moto GP raus, denen bringt MotoGP Null, ausser sie wollten mal eine SuperDuke V4 auf den Merkt bringen.
Mal wieder ein Fall von Kostencontrollern/ Betriebswirten vs. Ingenieure. Anstatt die Qualität dem hohen Preisniveau anzupassen, werden die hohen Personal- Produktionskosten als Schuldige ausgemacht. Es funktioniert m.M.n. nicht, in Fernost günstig zusammengeklöppelte Premiumprodukte in den Markt zurück zu verkaufen, der vorher als Sündenbock für die Verluste herhalten musste. KTM baut tolle Motorräder, aber Preis und Qualität passen nicht mehr unter einen Hut. Und ewig neue Marken dazu zu kaufen anstatt sich auf der Kernmarke zu konzentrieren, hat auch nicht gerade geholfen. Herr Pierer täte gut daran wieder etwas kleinere Brötchen zu backen und sich auf die Kernkompetenz von KTM zu fokussieren. Aber die studierten Betriebswirte sind ja immer schlauer und erklären den Ingenieuren die das Geschäft funktioniert.
@@wolfgangmeyer8860 so würde ich es auch sehen. Ich sehe die verschiedenen Marken allerdings als Chance. Warum nicht Husqvarna oder Glasfaser zur coolen Design Marke machen mit der guten alten Technik von KTM. Dann hätte man mehr Möglichkeiten die verschiedenen Design wünsche der Kunden zu bedienen.
Die KTM Fahrrad und KTM Motorrad sind zwei vollständig getrennte Unternehmen. KTM Fahrrad ist ein Familienunternehmen und gehört nicht zum Konzern! Daher ist die Umsatzinfo unnötig diesbezüglich
Es geht bei der Preispolitik los, nicht nur das die Motorräder sind teuerer geworden sind, sondern diese Politik mit den Paketen schreckt schon sehr ab. Bei einem Händler im Münchner Raum kommt dann noch der Anspruch dazu sich mit BMW messen zu wollen. Wenn ich möchte das Kunden auf eine KTM umsteigen muss ich deutlich besser in der Qualität werden. Zudem kommt noch die Herablassend Arroganz bei vielen Händlern. Statt ihre Maschinen zum testen anzubieten und einen guten Preis für die Maschine des Kunden anzubieten wird man hier eher noch vom Hof gejagt. Mit patzigen Sprüchen. Ich Wünsche den Mitarbeitern von KTM (Europa) in dieser schweren Fase viel Erfolg für die Zukunft.
@@alexanderfestini6223 man kann sich doch locker mit BMW messen. Bei denen kommen viele Modelle von Loncin ( trotzdem Premiumpreise) . Jetzt verlagert Ktm weitere Modelle nach China. Premiumpreise werden trotzdem verlangt. Wie bei BMW 😁😁
@@PaulstefanMartin Richtig nach China verlagert. Beispiel: Auf dem Gebrauchtmarkt kaufen Händler ältere BMW Maschinen wieder auf wenn sie zu günstig sind, 1ne Inspektion und verkaufen sie für teurer wieder weiter. Luxus würde ich sagen. Ersatzteile sind für ältere BMWs leichter zu bekommen als z.b.für eine Superduke 990. Von ca. 160 Maschinen im Gebrauchtmarkt bis 5000 Euro sind bei mir im Radius von 200km fast 100 Motorräder BMWs. BMW ist Marktführer in Deutschland und hat in Ihrer Paletten eine viel größere Auswahl. Vom Nakedbike, die GS Modelle usw und spricht somit mehr Kunden an. KTM ist für viele mit Ready to Race zu viel in einer Richtung. Vielleicht verstehen sie jetzt was ich meine.
Es ist wie bei allen anderen großen Firmen auch. Es geht immer um Gewinnmaximierung und Millionenboni. Wenn von oben die falsche Strategie vorgegeben wird, muss am Ende der kleine Angestellte dafür gerade stehen. Wie in der Politik. Mit dem auslagern der Produktion nach Fernost werden sich die Qualitätsprobleme nicht verbessern. Ich bin mir sicher, man kann auch in Österreich oder Deutschland ein Motorrad bauen das bezahlbar ist. Die Sonderzahlungen der Obrigkeiten fallen dann natürlich geringer aus.
KTM war einmal eine gute Motorradmarke. Mit der Entwicklung am Käufer vorbei war der Abstieg vorprogrammiert. Immer stärkerer Qualitätsverlust bei gleichzeitig steigenden Preisen trägt das seine dazu bei. Schade...
Ich bin, obwohl Österreicher, schon lange nicht mehr mit der Pierergeschichte einverstanden. Gewinn machen um jeden Preis ist nicht mein Ding. Wenn ich ein indisches oder chinesische Motorrad möchte, dann würde ich mir eine royal enfield oder Cf-Moto kaufen.Apropos ready to race, gehört auf die Rennstrecke nicht auf öffentliche Straßen, das gilt im übrigen auch für alle anderen Hersteller. Meine persönliche Meinung.
Nachdem ich die zahlreichen Kommentare gelesen habe bin ich doch sehr überrascht das KTM so eine schlechte Qualität abliefert. Ich ging davon aus dass sie technisch hervorragende Motorräder bauen, überhaupt bei diesen Preisen die sie aufrufen. Naja, wieder was gelernt. Die einzige Maschine die mir von KTM gefällt ist die alte RC8.
Ich sehe wie einige andere auch das Problem in der seit Jahren stetig sinkenden Produktqualität / Langzeitqualität in Verbindung mit fragwürdigen Garantie- und Kulanzregelungen. Sowas spricht sich eben rum und schreckt Neu - und Stammkunden ab. Gerade als so exklusive Marke , preislich wie vom Image her , hätte Produktionsverlagerung und Kostensenkung durch Auftragsfertigung in Niedriglohnländer nie eine Rolle spielen dürfen, zumal der Endkunde davon am Preis nichts merkt , sondern wie bei anderen Auch das Geld im Managment versickert. Ich glaube das Ende von KTM in jetziger Form ist nicht mehr weit, es würde mich nicht wundern wenn es bald eine Marke von CF Moto ist...
Habe auch schon viele Modelle durch von der 690 r über 790 und 1290. Aber fie Qualität hat mich dazu gezwungen wieder auf ein älteres bike wie die 690 r umzusteigen. Schade
Verlagerung nach China und Indien. Ist so überall im gesamten Automotive Bereich. Danach Schließung aller Entwicklungs- und Produktionsstandorte in DE und oder Europa. Ich kenn mich da aus. Aber: Hauptsache wir zahlen immer noch Entwicklungshilfe in diese Länder.
Nun ja ich wollte ja eine 1290 SAS holen. Auch mal im Netz mich erkundigt über Service, Garantie, Kosten usw.... Da hatten die Bayern einfach die Nase vorn. Geht nicht immer um den Preis. Der Händler wo ich die kaufen wollte war nicht besonders intrs. mir eine schmackhaft zu machen geschweige den zu verkaufen. Man kann immer was aushandeln beim Neukauf und wir reden hier nicht über 10.000€ für ein Motorrad sondern um mehr als das doppelte. Hatte auch noch einige mehr in der Umgebung besucht. Überall das gleiche(mehr oder weniger) gewesen. Nacht dem Motto :"Kauf oder hau ab und lass mich in ruhe". Die BMW Brille habe ich nicht an und bin weiter für alle Marken offen jedoch muss KTM noch einiges nachbessern und will nicht der Testkandidat sein.
@@volbeat676 ich denke er meint das in dem Sinne, dass aufgrund dieser Rennserie hohe Kosten entstanden sind. Da aber ein adequates Serienmotorrad fehlt gibt es keinen Imagegewinn
Ich wusste nicht dass diese Branche schon jetzt Probleme hat. Ich dachte dass die Probleme erst nächstes Jahr mit der Euro 5+ kommen, weil keiner mehr ein Motorrad kaufen will die leiser als der Rasenmäher vom Nachbarn sind.
Also bei den Preisen die KTM aufruft braucht sich doch keiner mehr wundern! Jahr für Jahr wird mehr verlangt, mein 300exc 2018 hat mich neu 9214€ gekostet. Für das 2025er Modell will KTM jetzt 12050€ warum?
Wahrscheinlich, weil sie jetzt billiger im Ausland produzieren 😉 Spaß beiseite, ist doch sowieso ein ganz schlechter Witz, das viele europäische Hersteller im Ausland produzieren, weil es dort kostengünstiger ist und die Preise hier immer mehr steigen.
Ich glaube alle Kommentare hier spiegeln das wieder warum KT M in der Krise ist! Diese Krise ist Hausgemacht durch schlechte Qualität und noch schlechterem Umgang mit Kunden bzw. Garantien und den damit verbundenen Unmut der Kunden! Also KTM Qualität und Service am Kunden, damit würde ich anfangen!!!
Wer kann sich denn heute noch Motorrad fahren leisten? Ich habe seit 47 Jahren den Motorrad Führerschein. Würde mir gerne ein Gespann, wegen dem Hund kaufen. Kann man doch fast nicht mehr bezahlen.
Rezept für die für die Sanierung: Management entlassen und durch neues ersetzen Personal ordentlich entlohnen und halten Qualität steigern Preise runter auf Niveau der Konkurrenz (warum kostet die 990 Duke 4500 € mehr als eine MT 09?) Kenntnisse Kompetenzen der ktm-Händler steigern Motorraddesign dem allgemeinen Geschmack annähern Motorräder des Vorjahres nicht verramschen: Es ärgert den Kunden beispielsweise, wenn eine1290 superduke im Jahr 2024 für 16.000 € angeboten wird, die im Vorjahr noch über 20.000 € gekostet hat. Das gleiche bei der 890 SMT, statt 16.000 € im Jahr 2023 jetzt Angebote für 12.000 €. Damit vernichtet man gute Wiederverkaufspreise und verprellt treue Kunden, die für ihr Fahrzeug bei einem Verkauf nach einem Jahr Tausende Euro verlieren.
Die sollen noch mehr Zusatz Mapping anbeten die dann noch ablaufen usw. Da bleibe ich doch besser bei den Japaner u. Italienern 😉 Der örtliche Dealer hat auch eine Japanische Marke rausgeschmissen dafür KTM ins Programm aufgenommen. Tja, der ist so wie es ausschaut damit böse auf die Frese gefallen.
@@BlackPro12 genau aus dem Grund hab ich meine auch verkauft und mir ne aprilia tuono 660 factory besorgt. Verrückte Zeiten in denen wir leben: Aprilia zuverlässiger als KTM
SMT 890 nach zehn Wochen wieder verkauft. Ölverlust am Moror, von der Werkstatt zweimal mit Dichtmasse von außen zugeschmiert. Schlimmer geht's nimmer und weg damit.
Muss jetzt auch sagen das mich KTM auch noch nie angesprochen hat, was auch nicht schlimm ist weil dann kaufen halt andere eine KTM, oder anscheinend auch nicht. BMW, Suzuki Yamaha, also da könnt ich mir am liebsten jedes Jahr ein neues Bike holen. Und auch erst vor kurzen die neue GSXS 1000 GX gekauft. KTM, war da nie ein Thema.
Als gelernter Österreicher werde ich meine 790er Advi R gegen eine 890er Advi R eintauschen, das ist schon fast das Window of Opportunity...😊. Für mich gibt's zu den Mittelklasse-Enduros von KTM fahrdynamisch keine Alternative, MT07 ist viel zu schwach auf der Strasse, GS, Tiger und AT sind zu schwer und die Kove 800 ist in Österreich momentan noch nicht erhältlich.
@@chris_austria In Fernost für 6000 EUR zu haben, mit paste und copy KTM Motor, in Europa soll diese dann 10 mille und die Rally variante gar 12000..lass dich ruhig von denen über den Tisch ziehen, frühstens wenn Ersatzteile brauchst oder einen vernünftigen Händler dann ist alles leiwand!🤣🤣
Der Verbraucher hat es in der Hand einfach diese Marke nicht mehr kaufen es geht immer nur auf den Rücken der Arbeitnehmer nur nicht auf Vorstände unverschämte Preiserhöhung doch die Qualität läst sehr zu wünschen übrig