Kulturfolger Schwarzwild - Wildschäden - Ursachen-Probleme-Lösungen 

Danke für dieses tolle Feedback... wir bleiben dran...

Wow, gleich acht Daumen hoch für diesen Kommentar. Das werte ich mal als zusätzliche Bestätigung. Mich freut es total, dass unsere Arbeit so gut ankommt - gerade, weil es viel Arbeit, aber auch ein wichtiges Thema ist. Also vielen Dank noch mal...

@@andrekranert Sehr gerne. Wir haben in der Vergangenheit gefühlt auch viel zu wenig über Jagd & Natur aus Thüringen gesehen, ich freue mich dass sich das nun ändert. Herzliche Grüße aus der Lüneburger Heide!

Vielen Dank für das Feedback. Wenn wir solche Kommentare bekommen, dann wissen wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Wir freuen uns, wenn die Inhalte geteilt werden, denn dafür sind sie da...

Vielen Dank für das Feedback. Es ist uns sehr wichtig, wie unsere Arbeit wahrgenommen wird und ob die "Messages" auch ankommen. Ein jeder Kommentar, wie dieser bestätigt uns darin, auf dem richtigen Weg zu sein.

Da kann ich nur sagen, Danke für das Feedback, wir geben unser Bestes! ;)

Danke für den Kommentar. Und ja, es gibt bald mehr und zwar noch heute Abend....

Vielen Dank für das feedback...

Auch hier vielen Dank für das Feedback. Ich selbst bin stets bestrebt eben nicht nur jagdbares Wild zu zeigen. Unsere Natur und unsere Ökosysteme sind wesentlich mehr als nur das und müssen als Gesamtheit betrachtet werden, wenn wir an den bestehenden Problemen arbeiten. Wir denken auch, dass wir Probleme immer nur gemeinsam lösen können, daher liegt unser Ansatz darin, alle Beteiligten gemeinsam an einen Tisch zu bekommen, um an einem Strang zu ziehen. Mehr gibt es dann in einer Woche, wenn wir den zweiten Beitrag für dieses Jahr veröffentlichen in dem es dann um sauberes Verwerten von Wild geht.

Vielen Dank fürs Feedback, mal sehen, was die "Jagdgrößen" sagen.... ;)

Danke für das Feedback - Uns ist es wichtig, eben diese Dinge in die Fläche zu tragen, so dass es von vielen Jägern, aber auch Landwirten wahrgenommen wird. Nur so können wir Probleme gemeinsam angehen und lösen.

Mann, ihr seid ja superschnell. Vielen Dank für das Feedback...

@@andrekranert Ich hatte halt Zeit gehabt und mir das gesamte Video angesehen und es ist dir sehr gut gelungen und du hast die richtigen Punkte sehr gut getroffen und sehr gut erklärt

@@markus.d_308 dann muss ich das Lob an meinen jagdlichen Berater weitergeben, denn der schaut, dass die Inhalte fachlich korrekt sind... Wir freuen uns auf jeden Fall, wenn alles passt ;)

@@andrekranert Ihr beide dran euren Anteil dran gehabt und jeder erklärt es aus seiner Sicht und so kann es besser erklären als leihe kann es nicht so einfach erkennen als wenn jemand ahnung von hat

Da ist er, der mit dem Haar in der Suppe. Gewürzt mit einer Priese „wichtig ist das ich weiter alles abballern muss“ 😒

@@martinh3335 das sind wohl paar mehr Haare. Bring den Tieren bitte bei wo sie fressen dürfen und wo nicht, dann braucht's keine Jagd mehr.

@@rudigergunther6380 ich denke mal mit Äsungsangeboten in Gebieten die nicht gestört werden erreicht man mehr als mit den Händen in der Hosentasche. Nahrung ist dank Feldern im Überfluss vorhanden, wenn dann noch unter Strommasten was zu finden ist wird jetzt die Population deswegen nicht explodieren. Warum sollen Tiere das nicht annehmen wenn sie da nicht gestört werden? Wäre sowas irrelevant würden wir mittags die Sauen auf dem Feld sehen. Bejagt werden muss trotzdem aber hier geht es darum Wildschäden zu verringern

Vielen Dank für das Feedback. Klar finden sich immer Dinge, die man kritisieren kann. Das ist auch gut so, denn sonst würde es keine Entwicklung geben. Fakt ist, dass selbst die Wissenschaft nur unbefriedigende Antwort auf die Fragen rund um das Thema "Was ist gut fürs Wild und den Wald?" hat. Fakt ist aber auch, dass wir in einer Kulturlandschaft leben, die Wildtieren in umfangreichem Maße den Lebensraum nimmt. Wo sollen diese hin, wenn nicht auf unsere überall in Massen vorhandenen landwirtschaftlichen Flächen. Warum also nicht Lebensraum schaffen, in dem sich die Tiere aufhalten dürfen. Die im Film gezeigte Hochspannungstrasse verläuft quer durch den ganzen Forst. Würde man diese vollständig als Äsungsfläche aufarbeiten, dann hätte man schnell mehrere hundert Hektar an Fläche für Wildtiere, Insekten und Pflanzen geschaffen (den ökologischen Mehrwert darf man hier auch nicht unterschätzen). Meine Erfahrung als Tierfilmer zeigt mir zudem, dass die Tiere nicht dumm sind. Sie wissen ganz genau, von wem Gefahr droht und von wem nicht. Nicht umsonst haben mich die Schweine auf freier Fläche auf 15 Metern gewähren lassen und sind ohne Angst auf die Fläche getreten. Sie kannten mich seit ein paar Tagen und wussten das ganz einfach. Bei dem riecht es nicht nach Schmauch und Tod und es knallt auch nicht. Aus dem Tarnzelt heraus konnte ich so sogar auf weniger als 10 Meter filmen und das bei wechselnder Windrichtung. Wo also wird das Wild am ehesten äsen. Auf einem Feld, an dem intensiv bejagt wird, oder auf einer Fläche auf der Jagdruhe herrscht. Die Tiere erkennen das ganz genau. Und das Argument mit mehr Nahrung ist sehr schwach. Die Felder bieten doch bereits absoluten Überfluss. Mehr wie äsen und ihren Bedarf decken können die Tiere nicht. Das können sie aber auch an den Wildäsungen, ohne Schäden in unseren ach so heiligen Feldern zu hinterlassen.

@@andrekranert vielleicht habe ich mich kompliziert ausgedrückt. Meine Quint Essenz sollte heißen: wild Lenkung ist gut, funktioniert aber nur bei angepasstem Wildbestand. Das müssen die Jäger umsetzen.

Definitiv....

Das hätten wir jetz aber nicht bemerkt

Vielen Dank auch für diesen Kommentar. Er zeigt mir, dass die Zuschauer eben nicht nur die schönen Bilder sehen und genießen, sondern dass auch über das Gesagte nachgedacht wird. Und absolut richtig - der Gedanke der Ausbeutung von Mutter Natur schwebt selbstverständlich zwischen den Zeilen. Es ist der Mensch, der die europäischen Landschaften über Jahrhunderte kultiviert hat. Diese Eingriffe gehen nicht spurlos an der Natur vorbei. Überall tritt zutage, was der Mensch mit seinem Handeln verursacht hat. Überhand nehmende Schwarzwildbestände, Rückläufige Fischbestände in den Gewässern, Aussterben verschiedenster Insektenpopulationen, damit einhergehend das Schwinden von Vogelbeständen und vieles mehr haben nur wir selbst verursacht. Und dennoch sind wir der Meinung, wir können und müssen die Natur nach unseren Vorstellungen kontrollieren und lenken - schließlich wollen wir ja leben. Das wir dabei mehr oder weniger verbrannte Erde hinterlassen und uns selbst das Wasser abgraben, wird uns nur langsam bewusster. Insbesondere den Menschen, die viel in der Natur unterwegs sind, wie Förster, Angler, Jäger, Wanderer...

Ich denke fast alle haben das begriffen. Leider haben wir keine Möglichkeit den Umstand zu ändern. Solang der Konsument lieber den billigen Müll kauft und die Zwischenhändler und Lebensmittelkonzerne sich die Taschen voll stopfen sind Landwirte extrem unter Druck und verkraften Wildschäden nicht. Solang werden Pestizide dazu eingesetzt die Natur auszurotten und man klatscht Beifall das Felder so gleichmäßig wachsen. Keiner fragt sich während er billige Lebensmittel wegwirft wo die Insekten und Vögel sind. Was also tun? Auf die Politik hoffen das die gegen den Wähler und ihre Lobbyisten mal das Richtige tun? Da ist es wahrscheinlicher das Jäger mit der Waffe was gegen Überbevölkerung unternehmen sollen.🤷‍♂️ wir sind am Arsch und realistisch betrachtet gib es keine Lösung. Corona hat gezeigt das auch die Natur nicht mehr für Gleichgewicht sorgen kann. Klingt jetzt sehr deprimierend aber denkt mal drüber nach.

@@martinh3335 manche Formulierungen muten etwas "hart" an, aber sie haben grundsätzlich Recht. Was wir tun können, ist die Bevölkerung auf diese Umstände aufmerksam zu machen und mit gutem Beispiel voranzugehen. Irgendwann müssen auch die "Stadtmenschen" begreifen, dass es nicht damit getan ist, auf Plastiktrinkhalme zu verzichten. Das alles ist eine Entwicklung, die sich langsam vollzieht, für viele von uns zu langsam. Leider ist der Leidensdruck der Bevölkerung noch nicht hoch genug, was viele Themen angeht. Uns geht es zu gut. Corona ist für viele eine unmittelbare Bedrohung, daher finden sie alles gut, was dagegen unternommen wird, ohne zu hinterfragen. Aber mal ehrlich: Das Insektensterben und die Artenverarmung unserer Ökosysteme interessieren doch keinen, weil es keine unmittelbaren Auswirkungen hat. Was anderes wäre das, wenn ASP plötzlich in den Schweinemastbetrieben ankommen würde und jeder um sein Schnitzel bangen müsste, weil wir Millionen von Schweinen keulen. Da würde schnell Bewegung in die Sache kommen. Aber wir geben nicht auf, denn dann hätten wir schon verloren.

@@andrekranert ich als halbes Stadtkind sehe schon eine Veränderung. Die Menschen fangen an wieder Qualität zu schätzen. Das geht aber viel zu langsam und ist meist auch nur der Wunsch. Die einzige Möglichkeit sehe ich da in der Politik um wirklich etwas zu bewegen. Allerdings ist das nach meiner Ansicht hoffnungslos. Leider ist , wenn es mal wirklich um die Umwelt geht, kein Geld zu verdienen und damit sind alle raus. Insbesondere diese Grünen. Ich denke wir müssen selbst aktiv werden und zumindest einen kleinen Beitrag leisten, wirklich verändern wird das nichts aber es ist ein Anfang. Ich mache meinen Jagdschein und verzichte irgendwann auf Fleisch aus dem Supermarkt. Im Garten stehen Obstbäume und die Bienen liefern wohl dieses Jahr den ersten Honig. Ein kleiner Beitrag, aber ein Anfang. Das wichtigste ist Öffentlichkeit zu erzeugen! Auf die Medien können wir da nicht hoffen denn die sind nur das Fähnchen im Wind und zeigen am liebsten mit dem Finger auf andere wenn es zu spät ist. Das macht solche hochqualitative Beiträge so wichtig, nur so lässt sich nach meiner Meinung die Problematik weiter tragen.