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Panzerband auf Kupferpaste brachte nix. Hinten stand schon Nigrin drauf. Und dann hätte ich auch noch Arctic und Revoltec zusätzlich abgeklebt. Mein kleiner Tipp am Rande.
du hast keine leistung auf deinen prozessor du müsstest mit einen 12900k mit waku versuchen um wirkliche testergebnisse ferstzustellen noch dazu ist die wärmeleitpaste keine cyronaut aka teuer aber nix drin
@@n3zum156 du glaubst und das ist der Fehler, wie sagt man so schön: glauben heißt nicht wissen 😊bitte versuche nicht andere zu überzeugen wenn du selbst keine Erfahrungen hast!
Gutes sehr informatives Video. Der Igor hatte mal ein Video zu diesen Pasten gemacht...bzw deren Alternativen. Da war sogar Gleitgel dabei und erstaunlicherweise hat das am besten von den Temps her abgeschnitten. grüsse
den Temperaturvergleich kannst du in die Tonne kloppen, da die CPU im Bench sofort im Temperaturlimit ist und heruntertaktet. Der Vergleich der CPU-Spannung und Takt wäre interessanter.
Kein Wunder. Der Thermaltake UX100 hat ne TDP-Klassifizierung von max. 65W. Die einzige Aussage hier ist, dass das Mainboard die CPU vor dem Hitzetod bewahrt indem sie abriegelt...
Hallo interessantes Video/Thema. Hat die Abweichung von ~4202 Multi Threats (mit Wärmeleitpaste) zu 4080 Multi Threats (mit Kupferpaste) eine Auswirkung in der Praxis? Regelt hier der Prozessor möglicherweise schon runter, so dass die Temperatur bei den Messungen gleich war?
Ja absolut denn die 75 Grad sind das maximum der CPU laut Specs. Somit ist sie hier zu 100% in den Taktbegrenzer gefahren. Das Ziel ist ja eigentlich auch nicht dass die CPU kälter wird sondern dass man sie bei gleicher Temperatur höher Takten kann (ja wenn man den Takt nicht ändert wird sie theoretisch kühler). Selbst bei der Kühlung durch Flüssigen Stickstoff wird die CPU "heiß" nur halt dann anstatt bei z.B. 3000 mHz erst bei 5000 oder mehr. Meine CPU wurde durch den neunen Radiator (doppelt so groß als vorher) und die neue (teure Paste) auch nicht "kühler". Dafür bleibt sie aber fast doppelt so lange im Boost Modus bei voller Auslastung als zuvor. Bzw ich konnte sie stabil auf allen 16 Kernen übertakten.
Das wird im keinen fühlbaren unterschied machen. Da die Temperatur von 74,5C weit unter der kritischen Temperatur ist und Zen1 noch nicht das Komplexe Taktverhalten an den Tag legt wie Zen2, liegt es möglicherweise an der Hotspot Temperatur, Spannungswandler Temperatur oder Hintergrundprozessen. Um die Leistung der Kupferpaste tatsächlich richtig einschätzen zu können, erfordert es mehrere Tests, am besten auch mit einem besseren Kühler und Mainboard, wo die Spannungen und Frequenzen Statisch gesetzt sind.
@@killersberg1 0,5 Grad nennst du WEIT? Auch wenn ich jetzt diesen Speziellen Prozessor und sein Verhalten nicht kenne aber die sichtbaren Werte lasse durchaus darauf schließen dass er gedrosselt hat um die maximalen 75 Grad nicht zu erreichen.
Sehr nützlicher Tipp. Vielen Dank. Ich benchmarke sehr viel, da stellt sich schon ein Sparfaktor bei mir ein. Ich habe mich auch immer schon gefragt, was Wärmeleitpasten eigentlich voneinander unterscheidet. Außer bei meinem Hauptrechner, ist die Paste nie länger als ein paar Tage auf dem Prozessor, ich fände aber auch einen Langzeittest sehr interessant.
auch wenn der Kommentar etwas spät kommt, sehr gutes Video. Ich habe lange Zeit, auch wenn es Jahre her ist, Rechner gebaut. Das Problem des Schließens der Kontaktbrücke zwischen CPU und Kühlsystem war schon immer ein wichtiges Thema. Dem Thema dieses Videos gibt es wenig anzufügen, ausser eines: Bei den Detailaufnamen der Kontaktfläche des Kühlkörpers sieht man, das diese die Kontaktfläche der CPU nicht komplett abdecken kann. Es bleiben also Flächen zwangsweise ungenutzt, über die man ebenfalls Wärme abführen könnte. Wenn ich die werksseitigen Kühlsysteme der Hersteller heute sehe, frage ich mich, ob das Absicht sein könnte. Wichtig für ein optimales Kühlen der CPU sind eine gute Wärmeabfuhr in den Kühler, möglichst viel Oberfläche am Kühler zum Wärmetausch mit der Luft, sowie eine ausreichende Massigkeit des Kühlers um das Ansteigen und Absinken der Temperstur moderat zu beruhigen. Ein banaler Vergleich, der aber gut diese Problematik erklärt, sind die ersten VW Käfer, die unter Last bei langsamer Fahrt ihren aktiv wassergekühlten Konkurenten überlegen waren. Die Zylinder dieser Motoren hatten soviel Masse und Oberfläche, das dies alleine, ohne Fahrtwind oder Kühlflüssigkeit, den Motor innerhalb eines Temperaturbereichs halten konnten, in dem der Motor zuverlässig arbeiten konnte. Ein guter CPU-Kühlkörper sollte einen Rechner im Idle problemlos selbst bei Ausfall des Lüfters auf einer verträglichen Temperatur halten können. Der Lüfter sorgt dann für die notwendige Extra-Kühlung wenn das System in Last-Betrieb übergeht. Daher scheiden für mich die meisten Boxed-Kühler als Kühlsystem auf Dauer aus. Ein schöner Nebenefekt meiner Kühlstrategie ist eine bessere Langlebigkeit und eine wesentlich leisere Arbeitumgebung, da meine Lüfter seltener und weniger hochtourig laufen müssen. Du machst tolle Videos,, ich finde diese immer wieder sehr Interessant. Danke Dafür!
Herzlichen Dank Thomas, für diesen sagenhaften Test 😎 Das war jetzt nicht nur sehr informativ, sondern auch verdammt spannend wie die "Baumarktpaste" sich schlägt. Ich hatte seit Jahren immer die günstige "CoolerMaster" Paste genutzt, mit der ich immer zufrieden war und die Temps meiner CPU's "immer" unten hielt. Dann kaufte ich mir die von Kunden viel beworbene "Arctic MX4" Paste und musste erst einmal feststellen, dass diese zäh wie Leder ist (neue Tube). Habe die dann auf meinem alten AMD FX8350 aufgetragen und danach im Test festgestellt (ich nutze ebenso den HWMonitor & CPU-Z), dass die Temperatur um mindestens +8° - +10° höher lag, als mit meiner alten "dünneren CoolerMaster" Paste. Da die MX4 Paste noch zäher zu sein scheint, als die MX2 Paste, so darf man da wohl wirklich nur noch einen "Hauch von Klecks" auf die CPU geben (aber das muss ich noch testen). Aber eins ist sicher, ich werde mir als nächste Wärmeleitpaste bei uns im OBI mal diese Kupferpaste kaufen...auch wenn ich nur ein Teil davon brauchen werde. Im Zusammenhang wäre auch interessant zu beobachten, ob die Kupferpaste nach einem Jahr auch so zäh wird, oder ob sie die gleiche Konsistenz beibehält ;)
Richtig, man weiß nicht wie es nach einem jahr ist und die cpu wärmeleitpasten gehen teilweiße bis zu 5 jahre noch okay. Gut ist was anderes aber beschädigen tut man dort weniger etwas. Sehr interessant.
@@n3zum156 Ich habe meinen FX 8350 vor 2 Jahren verkauft (2020) ich hab 2012 die Paste aufgetragen ... der läuft heute noch luftgekühlt 24/7 auf 5 GHZ ... mit 10 jahre alter Paste (Ich fürchte der neue Besitzer ist zu Blöde die zu wechseln ! xD)
Hallo! Zu der Alterung der Kupferpaste - ich habe vor paar Wochen mal wieder Bremsen erneuert und wieder mal meine Kupferpaste benutzt, die ich schon seit mindestens 20 Jahren im Schuppen habe (etwas größere Tübe, weil auch damals sehr günstig war). Also nach dem wiederöffnen kamen zuerst 2-3 ölige Tropfen und dann kamm die Paste raus, die so, wie immer aussah.
@@n3zum156 das habe ich ja verstanden, aber es waren auch die Fragen oder Gedanken zu der Zersetzung der Kupferpaste mit der Zeit im Vergleich zu CPU - Wärmeleitpaste in der Tube...
Vielen Dank für das Versuchs-Video. Habe bisher keramische WLP aus der Industrie benutzt, weil sie nicht altern soll. Ist aber alle. Cu-Paste ist aber noch reichlich da. Auf der Arbeit hatte ich mal einen sehr großen Schub-Schraub-Trieb-Starter, welcher in der Industrie irgendwas im Brennofenbereich zu bewegen hatte. Der kam regelmäßig ausgetrocknet und schwergängig zurück. Wir haben das dann mal mit Cu-Paste gefettet, und auch mit einem Ohmmeter gemessen ob diese Paste leitfähig sei. Im 20 Megohm Bereich zeigte das Instrument immer noch unendlich.
Wichtig: die CPU kann auch einfach selbstregelnd sein, die maximaltemperatur kann man ja zb im bios einstellen, vielleicht deshalb die 74,5 grad (selbes ergebnis). Probiers mal mit nem leistungsbenchmark um genauere vergleichdaten zu erhalten, mich würden die erreichbaren punkte mit kupferpaste interressieren, im vergleich zu silikon bzw. Silber wärmeleitpaste. Grüße von Patrick
Wahr sehr interessant das Video. Ich selber benütze die Thermal Grease GD 900-1 Wärmeleitpaste und die ist sehr gut. Habe so viele schon ausprobiert und bis jetzt ist die zu Zeit die beste die ich gefunden habe. Es sind drei Gram drin in die Spritze und kostet zu 3,50€ Hab sie für die Grafikkarten benützt und für die CPUS benützt und bin damit sehr zu frieden.
Danke für diesen Vergleich, sehr interessant! Obwohl ich sagen muß: wer von uns Normalverbrauchern kommt ständig mit diesem Thema in Kontakt? Ich baue seit ca. 25 Jahren immer wieder mal PCs aus Komponenten zusammen - eine Zeitlang auch kommerziell im Servicebereich - aber ich hatte immer ausreichend Wärmeleitpaste zur Verfügung, weil die natürlich den zugekauften Kühlern beilagen. Eine solche kleine Spritze voll hat dann schon monatelang gereicht, und meist hatte man mehrere davon herumliegen, wenn man laufend PCs zusammenschraubt. Unsereins hat sich ehrlich nie Gedanken gemacht, "wie gut" die Paste funktionieren würde. Wichtiger war wirklich, die richtige Menge auf den Prozessor aufzubringen. Negativbeispiele habe ich in meiner Praxis bei Reparaturen oder Aufrüstungen genug gesehen, Motto "viel hilft viel". Meistens endete sowas dann mit einer Riesenschweinerei auf dem Mainboard. Mehrfach hatte ich Boards in Händen, wo Tipp-EX als WLP eingesetzt wurde - kein Witz! Der Prozessor war dann meist schon abgeraucht.
Ich muss heute oder morgen sowieso in Baumarkt fahren da werde ich so eine kupferpaste mal mitnehmen und es mal selber ausprobieren... Scheint ja sehr gut zu klappen.. Und ich muss nicht für 8 g passt gefühlte 8 € bezahlen Das ist jetzt schon fast wie Druckerpatronen...
Kann es sein, dass die CPU bei 74,5 runterregelt? Bei dem ersten Test war der Benchmark-Score bei ~4560, bei dem zweiten Test nur auf ~4080, -11% Performance ist schon nicht unerheblich.
Interessanter Test mit der Kupferpaste. Früher in den 90ern wurde ja auch gerne so eine Wärmeleitpaste aus dem Baumarkt verwendet, glaube von Amasan oder Stannol. Dass du die gleiche Temperatur herausbekommst liegt hier jedoch nicht an der Paste, sondern am Taktverhalten der Ryzen CPUs. Je nach Kühlung legen sie, insbesondere wenn alle Kerne belastet sind, einen anderen Maximaltakt an. Beim Test mit der Kupferpaste hast du weniger Punkte und im HWInfo sieht man auch, dass weniger Spannung anliegt. Hoffe wenigstens die Lüfter liefen unter Last auf der gleichen Drehzahl? Klar soll kein Profi Test sein, aber sollte man schon nicht außer Acht lassen. Das sich größere Unterschiede abseits von der Messungenauigkeit erst bei dicken CPUs, Übertakten oder auf Grafikkarten ergeben ist aber schon ein alter Hut. Aber da gibt es dann eben definitiv Unterschiede insbesondere dann mit Flüssigmetall. Extremfall war ja damals als Intel die Heatspreader nicht mehr verlötet sondern anderes Wärmeleitmaterial genommen hatte. Durch Köpfen und Austauschen durch Flüssigmetall hatte man da ja gerne mal von bis zu 20 Grad besseren Temperaturen unter Volllast gehört. Bei meinem Xeon (der Haswell ohne iGPU) waren es z.B. 15 Grad.
Waren aber gerade mal nur etwa 0,05 Volt weniger als mit der teuren WLP. Ebenso sind es nicht einmal 3 % weniger an Leistung. Dafür, dass man sich mit der Kupferpaste eine Menge Geld spart, ist das völlig in Ordnung. Muss aber jeder selbst wissen.
@@3333927 immerhin schon 3 % Abweichung nach den paar Minuten und der Stresstest Version 17 nutzt nichtmal AVX oder gar AVX2. Aber es geht ja nicht darum wie groß die Abweichung ist. Es geht schlicht darum, dass hier suggeriert wird dass kein Unterschied wäre. Beim Zocken ist vielleicht sogar wirklich kein Unterschied oder zumindest geringer, weil hier ja selten Dauerlast auf der CPU ist. Und im größeren Maßstab spart man nur wenn man einen derartigen Verschleiß hat, weil man viel Hardware auf Funktion testet usw., so wie Tuhl Teim DE eben. Da bin ich dabei, mach ich ja auch nicht anders, da habe ich bisher auch immer das genommen was mir gerade so in die Finger kam und von irgendwelchen Kühlern übrig war. Außer bei Keramik CPUs wie Athlon und den alten Pentiums, da lass ich die Finger von was nach Kupfer, Silber usw. aussieht den Scheiß bekommst teilweise so gut wie nicht mehr weg. Aber eben bei Produktivsystemen wo der "Verschleiß" nicht so hoch ist nehm ich MX4, weil da macht es wirklich nichts aus wegen den paar cent.
@@RetroScorp Da hast du nun gerade alle möglichen guten Punkte gut erfasst. Danke. Ich habe es machmal wohl ähnlich wie Tuhlteim und muss eine oder mehrere CPUs wiederholt ein- und ausbauen, Dabei geht ohne Ende WLP drauf. Daher ist die Sache mit der Kupferpaste eine super Sache, weil es sehr viel günstiger ist, und trotzdem die CPU ausreichend gut kühl hält. Selbst wenn es damit 10 % weniger an Leistung gäbe, wäre das für Testzwecke kein Problem. Als Gamer würde man ebenso, wie du schon sagtest, wahrscheinlich auch keinen Unterschied merken. Ich selbst hatte auch mal eine Ryzen 7 1700 mit 8 Kernen. Die Momente, in denen ich wirklich mal alle 8 Kerne voll auszeizte, kamen nicht oft vor. Hätte ich dabei bei meiner damaligen Kühllösung dann im Peak 75 anstatt 65 Grad gehabt, wäre das aber auch kein Problem gewesen. Denn alles unter 80 Grad ist bei einer CPU voll im grünen Bereich und wirkt sich auch nicht wahrnehmbar aud deren Lebensdauer aus.
Das habe ich vor einiger Zeit auch schon ausprobiert. Bei einem einfachen OfficePC. Die Kupfer-Paste lag noch im Keller und ich hatte sonst nichts da. Hat funktioniert, aber ohne das je im Detail überprüft zu haben. Bei meinem ersten Pentium 60 habe ich den Kühler noch mit doppelseitigen Klebeband befestigt. Da passten keine Schrauben.😎😁 Ist nie abgefallen. Grüße dich!
Das ist interessant für kurzes testen z.b. um zu sparen.Wenn die CPU runtertaktet ist es egal wie schlecht die Paste ist oder der Kühlkörper, die wird nicht heißer.
Bleibt vielleicht noch die Frage offen ob das Kupfer in der Paste nicht auf Dauer mit dem Metall des Heatspreaders reagiert? Probier doch mal Keramikpaste fürs Auto (Bremsenmontage) aus. Die bleibt auch bei hohen Temperaturen stabil und trocknet nicht aus. Reagiert auch nicht chemisch mit Metallen. Die Kupferpaste trocknet nach einiger Zeit aus und hinterlässt eine dünne Kupferschicht als Trennmittel. So können Eisenteile nicht aneinander festrosten.
Ja selbst wenn sie austrocknet, die wenigsten werden ihre CPU 10 Jahre oder mehr nutzen, wer es doch tut soll ruhig mal die Paste auswechseln 😊und wer nur den Prozessor wechselt muss eh neue auftragen
Leider hat dieser Test einen großen Fehler. Die Temperatur ist gleich aber die Performance und CPU Voltage ist niedriger in der Kupferversion. Da die Prozessoren Boosten sind nur Temperatur angaben nicht Richtig es müsste vorher die Frequenz und Voltage festgesetzt werden.
Ich übertakte meine CPUs fast nie und habe irgendwann Wärmeleitpads getestet, da es eine schnelle saubere Sache ist. Ich kühle aktuell einen FX-8350 und Ryzen 5 2600 damit und die Pads sind nicht viel schlechter als vorher meine Pasten ! Selbst an heissen Tagen sind die Temperaturen weit weg von der Obergrenze. Ich muss aber zugeben. daß es mich nun reizt die Paste vom Baumarkt auch zu testen.
Hi, dein Video hat mir sehr gut gefallen. Du bist für mich ein richtig guter RU-vidr. Das nenne ich hier "Praxistest"!!! Alles was ich von dir bis jetzt gesehen habe, ist sehr informativ, altagstauglich anwendbar und bedeutend; alles was man um den PC wissen sollte. Von mir ein ganz großes Danke schön!!!♥💋💋💋
Habe gerade über Cu-Paste nichts Gutes gelesen. Vielleicht sollte man genauer recherchieren . Die Gefahr besteht doch auch an den Prozessor-Metallteilen. Jedenfalls bin ich vorsichtig, habe keine Lust, Kühlbleche/Flächen am Prozessor oder Mainboard dauerhaft zu beschädigen. "Warum ist Kupferpaste verboten? Hier kann die Kombination aus Kupfer, Aluminium und Salzwasser eine galvanische Reaktion erzeugen, die sogar das Aluminium zerfressen kann. Aus diesem Grund, haben viele Autohersteller die Nutzung von Kupferpasten in ihren neueren Fahrzeugen untersagt". Weiter zu einem anderen Artikel: Wo sollte Kupferpaste nicht genutzt werden? Kupferpaste sollte nicht auf Bauteilen aus Aluminium genutzt werden. Kupfer und Aluminium reagieren, weshalb die Nutzung von einer entsprechenden Aluminiumpaste eher angeraten wird. Die Reaktion von Aluminium und Kupfer wird als galvanische Korrosion bezeichnet. In der Folge wird die Metallstruktur negativ beeinflusst. Die Paste mit Kupferpartikeln sollte zudem nicht zur Schmierung von Wälzlagern genutzt werden. Die in der Paste enthaltenen Partikel können die Lager-Abrollflächen auf Dauer zerstören. Das führt zum Versagen der Wälzlager und damit dem Ausfall des entsprechenden Bauteils.
Autohersteller haben es untersagt, die Paste an Bremsanlagen zu benutzen. Da die Paste in Verbindung mit Feuchtigkeit salz usw zu Korrosion an Aluminium führen kann. Feuchtigkeit sollte aber in der Nähe der CPU nicht vorkommen. Somit sehe ich da wenig Gefahr.
Hallo ich habe vor einigen Monaten normale Kupferpaste für die Reparatur einer Ps3 genommen. Funktioniert einwandfrei. Leitet die Temperatur sehr gut ab. Grüße
Also das war ja jetzt wirklich ein gutes und interessantes Thema.Ich hatte vor Jahren schonmal dran gedacht die Kupferpaste zu nehmen,aber ich hab mich nie getraut sie zu nutzen und auch erhlich gesagt vergessen.Jetzt weiß ich ja das es funktioniert.Danke hierfür
Nicht danken für unnötige vids.. Tempraturen sind nur ein Teil des gesamten Bildes.. Es gibt ein Grund wieso nichts anderes genommen wird, weil es nichts besseres in der Preisklasse gibt das lange hält gut getest etc etc.. Cool wäre noch ein Wertungssystem wie CB um zu sehen wie viel schlechter oder besser die alte WLP gewesen wäre/ist
Beste Alternative für mich bis jetzt... Penaten Wundcreme mit Zinkoxid. Hatte die Mal ein Jahr ohne Probleme im Einsatz. Und nutze die auch regelmäßig um CPUs zu testen. Kein Unterschied zur Standardpaste bemerkbar. Dafür bekommt man ein Riesenpott für 2.99 haha.
Hi, Ich sehe da ein Problem bei dem Test wieso es keine Temperatur Unterschiede gibt. Die erste Ryzen Generation drosselt mit der Temperatur den Prozessor und diese Drossel liegt bei 75°C Bitte wiederhole den Test Mal mit einem größer dimensionierten Kühler dann sollten dort auch sichtbare Unterschiede auftreten.
Moin Zusammen, vor ca. 2 Jahren stürzte mein PC nach einiger Laufzeit immer wieder ab. Nach einigen Reparaturversuchen war als nächster Versuch die Wärmeleitpaste dran. Da ich keine hatte habe ich Kupferleitpaste benutzt und siehe da seit 2 Jahren läuft der PC stabil. Aus dem KFZ-Bereich weiß ich, dass die auch bei Wärmeeinwirkung ihre konsistenz kaum verändert. Ich würde sie nach dieser Erfahrung jederzeit wieder einsetzen. Zumal die immer bei mir rumsteht. :)
Sehr schöner Test und sehr nette Idee mit der Cu-Paste. Danke! Vielleicht wäre es noch ganz interessant z.B. auf den Glassubstraten zu testen, wie sich die Pasten - vor Allem die Cu-Paste - bei hohen Temperaturen und nach längerer Nutzung verhalten. Fliesst die Cu-Paste weg oder bleibt sie am Ort? Wird sie auch eher fester nach einiger Zeit oder behält sie ihre Viskosität.
Mitte Juli habe ich mir wieder mal MX-4 nachbestellt, 8g für 5,48 € beim Jeff Bezos Shop. Solange die weiterhin so billig ist werde ich da auch keine Experimente eingehen ;-) War trotzdem sehr interessant. Leider kann man im Umfang des Videos keine Langzeittests machen, die MX-4 hält ja bekannterweise bei guten Bedingungen auch mal 10 Jahre. Ob die Kupferpaste sich da anders verhält wissen wir nicht.
Für ein Zocker WE reicht auch schonmal Zahnpasta :D Ich hab mal die Sündhaft Teure Grizzly Thermonaut getestet vs die MX 4 ... ich konnte keine Temperatur unterschiede Feststellen . nur der Preis war glaub ich mehr als das 10Fache ... total absurd ... Da ist die MX4 deutlich Einsteiger Freundlicher beim auftragen ... und kühlt genauso gut
Was ich mir bei diesem video frage ist: War hat keine max. 10€ über um sich Wärmeleitpaste zu holen? Das die Kupferpaste evtl. schneller aushärtet oder sich wie Klebstoff verhält bei längerer hoher Temperatur Aussetzung? Kupferpaste wird meist verwendet als Trennmittel, wenn zum Beispiel du eine Edelstahlplatte mit Stahlschrauben verbindest. Denn Edelstahl rostet bei längerem Kontakt mit normalen Stahl. Zu der Zusammensetzung der WLP, es ist immer Silikon und ein Metallpulver was sehr gut Hitze transportieren kann. Die meisten Hersteller verwenden dafür Aluminium oder Messing, Kupfer wird nur in sehr geringen Mengen verwendet, denn Kupfer hat einen Nachteil. Es reagiert mit der Luft und bildet nach einer Zeit eine grünliche Färbung die es vor Rost schützt.
Eventuell könnte durch die Kupferpaste eine galvanische Zelle am Aluminiumkühler oder Prozessor entstehen, deshalb evtl. Keramikpaste verwenden. Ob man die Kupferpaste nach Jahren rückstandsfrei wieder abbekommt ?
Hallo, ja ich nehme schon lange Kupferpaste natürlich nur mit Kühler die eine Grundplatte aus Kupfer haben und bis jetzt war das immer gut.Zig Euros in eine austrocknende Paste zu stecken die teils nur n Jahr hält nö.Auch Flüssigmetall ist nix für mich da es den Kühler angreift oft die Elektronik korumpiert und auch teuer ist.bleibt gesund !
Man könnte noch testen ob die Kupferpaste galvanisch irgend eine Reaktion auf Prozessoren hervorruft. Vielleicht mal eine alte CPU und deren Kondensatoren damit bestreichen und nach einem halben Jahr mal freilegen und auf Funktion testen :)
Man kann sich auch Zinkoxid Wärmeleitpaste selbst machen das funktioniert auch ganz gut, es gibt denke bessere aber die sind dann auch gerne mal super teuer...
Ich verwende seit geraumer Zeit Halnziye HY510, die 30 Gramm-Tube gibt's in der Bucht schon ab 4,59 € inkl. Versand. Davon benötige ich ca. eine Tube pro Jahr und hatte bislang nie Probleme damit gehabt! Werde wohl dabei bleiben, auch wenn die Alternative mit der Kupferpaste interessant erscheint.
Die Option "Ein Klecks Wärmeleitpaste" in der Mitte des Heatspreaders mag bei monokristallinen Prozessoren funktionieren. Bei dem Aufbau der neusten Ryzen Prozessoren aus mehreren Chiplets, die noch dazu asymmetrisch unter dem Spreader sitzen, muss aber sichergestellt sein, dass die eigentlichen Hotspots auch wirklich vollständig an den Kühlerboden ankoppeln. Dazu bevorzuge ich eine dünne, aber gleichmäßige Verteilung der Paste auf dem Heatspreader vor dem Aufsetzen des Kühlers. Das Hauptproblem liegt aber nicht an der Wärmeleitpaste, sondern unter dem Heatspreader. Wenn die Hotspots des Prozessors thermisch ungenügend an den Spreader angekoppelt sind und deshalb die Wärme nicht schnell genug aus dem Silizium weg kommt, ist alles weitere in Richtung Kühler wenig sinnvoll. Darauf hin deutet z.B.beim Ryzen 9 5950X, dass die beiden CPU-Chiplets bei Volllast über 85°C haben, der IO-Die jedoch gleichzeitig unter 45°C liegt. Bei enger Kopplung müsste der IO-Die sehr viel heißer sein, allein schon durch die Kopplung! Der größte Wärmewiderstand liegt also zwischen Die und Heatspreader, nicht zwischen Spreader und Kühlerboden.
@@TuhlTeimDE Es hat ja auch niemand gesagt, dass die PC-Hersteller für optimale Kühlung sorgen, die müssen ja in der Serie an jedem Cent sparen - das habe ich bei meinem System beim ersten Prozessor-Tausch auch feststellen müssen. Die 105W-CPU nachher lief kühler als die 65W-CPU vorher, und das mit dem gleichen Kühler! Alles Weitere liegt ausschließlich in der Hand der Firma AMD, die die Ankopplung der Chiplets an den Heatspreader verbessern muss, damit eine vom Anwender vorgenommene Verbesserung der Kühlmaßnahme überhaupt wirksam werden kann!
Also ich hatte mal bei einem P4 vor ewigen Zeiten Kupferpaste verwendet. War zumindest besser als das alte Zeug vom Hersteller. Nach 2 Jahren nicht mehr so gut, nachgeschaut, alles voller grünspan, heftige Oxidation und Lochfraß am Kupferblock des Kühlkörpers. Also ich würd die Finger davon lassen.
Ich habe mir vor über 10 Jahren einen Multimedia PC zusammen gebaut. Die meisten Komponenten waren damals schon gebraucht. Einzig die DVB-S2 Karte von TBS war neu. Das etwas exotische Mainboard, ein MSI-MS9632 mit einer Intel Core2 T5600 Mobil-CPU und 4 Gb Ram in einem liegenden Gehäuse eines Medion Digitainer. Lange Rede - kurzer Sinn : beim zusammen bauen, mußte ich feststellen, daß ich keine WLP hatte. Also machte ich mich auf die Suche nach einer Alternative. In meiner Garage wurde ich dann fündig. Habe einfach 2-3 Tropfen Öl genommen. Sehr dickflüssiges 75-W140 das ich noch vom Hinterachsdifferential meines BMW übrig hatte. Damals dachte ich noch - wenn's nix taugt dann ... Ergebnis nach über 10 Jahren - die Temperatur der CPU übersteigt trotz passivem Kühler und Dauerbetrieb nie 60 Grad C. Vor Motorenölen würde ich wegen teiweise sehr scharfen Additiven aber abraten
Also, wenn die Kupferpaste nicht leitet, dann ist die Menge der Kupferpartikel extrem gering oder gar nicht drin. Messung mit 20 M Bereich und dann später mit 1A einen Lab-NT, wenn dann immer noch leitend wird, bezweifel ich Kupferinhalt. Die Silver Paste habe ich auch noch. Rofl, da merkt man wie alt wir sind. Ende 90er, 2000er gesammelte WLP.
95W TDP sind nichts gegen das was aktuelle Grafikkarten an Strom wegziehen. Hoffe selber, dass wir bald mal wieder sparsamere Karten bekommen. Dieses Leistung mit der Brechstange da war ich nie ein Freund von, damals die Generation um HD 4370 war auch so gierig, dann um GTX 750 Ti war alles überschaubar und jetzt heute GTX 3090 und Co. ist nur noch Wahnsinn.
Naja Aktuell ist die Abwärme eher Positiv, da die Regierung und Wohngesellschaften uns ja den Gas abdrehen wollen. Egal ob wir frieren oder nicht, die Fabriken und das Geld ist denen ja wichtige als das Wohl der Befölkerung. Nun ja wenn jetzt die Grafikkarte bzw die Abluft davon richtung PC nutzer gerichtet wird, hat man wenigstens ein Paar grad mehr wärme 😂
@@TuhlTeimDE damals haben 20-30 FPS gereicht. Heute will jeder 120 FPS+ haben. Da müssen die die Hardware vergewaltigen. Damals war eine GPU Generation mit 6 Grafikkarten bestückt. Heute gibt es von einem Modell allein gefühlt 6 Stück. Siehe RTX 2060, 2060Ti, 2060 Super. Die werden heute sogar noch verkauft, weil die die Ressourcen für die GPUs verballert haben und jetzt noch Lagerbestand haben. Naja nachhaltig ist was anderes. Genau so wie der Onlinezwang mit heutigen Anwendungen. Aber das ist ja hier nicht Thema :)
Bin wirklich ein Fan, wollte nur zu bedenken geben, bei PC Wärmeleitplaste kann ich mich drauf verlassen, dass sie nicht leitfähig ist. Als Privatanwender reicht mir son Tübchen locker 2 und mehr Jahre, und oft ist was beim Lüfter dabei. Kann mich net erinnern, wann ich eine kaufen musste. Baue für Bekannte oft PCs und behalte die Paste vom Lüfter. Ich kenn genug Leute, dies übertreiben mit der Paste, und anschliessend schwimmt das Board. Und wir haben gesehn, dass selbst Profis mit der liquid metal Geschichte boards geschrottet haben... Also mein Fazit wäre: als Hobbybauer Finger weg von Kupfer, liquid metal und sogar Wasserkühlung😄
Hi, ja das denke ich auch.... Schließlich ist die Drehzahl des Lüfters anhand der Temperatur gesteuert. Demnach kann es keinen Unterschied machen, außer die Auslastung ist so hoch, dass die Geschwindigkeit mit der die Energie an den Kühlkörper übertragen wird, zum Tragen kommt. Ein Dauertest bei 100% Auslastung wäre gut. Wenn die Wärmeleitfähigkeit der Kupferpaste deutlich besser ist, der Takt bei 100% Auslastung aber nicht, dann wird der Flaschenhals das Kühlkörpersystem sein. Meiner Meinung nach müsste man sich am Takt orientieren.
Ich vermute auch, dass hier das Temperaturprofil vom Prozessor/Mainboard bei 74,5°C abriegelt. Der Test bringt so nix. Interessant wäre, wie viel Rechenleistung/Leistung dabei rum kommt. Also wie viel Watt die Paste/Kühlerkombination in der Lage ist abzutransportieren bei der Temperatur.
Hey, leider hast du beim Versuch nicht auf den Takt geachtet. Der Takt bei der Kupferpaste war ca 200 niedriger als bei normaler Wärmeleitpaste, also um einiges schlechter.
Der Stresstest griff aber ein bisschen kurz. Man hätte mal einen richtigen Benchmark durchlaufen lassen können und Temperatur, Renderdauer, Takt, Spannung und Stromverbrauch miteinander vergleichen können. Aber grundsätzlich gilt natürlich, dass - wenn die Kupferpaste inert ist - man sie auch sehr gut als Alternative zur klassischen Wärmeleitpaste nutzen kann.
Ich fand das interessant udn viel versprechend...d as ergebnis ist aber ernüchternd... vielleicht profitieren die Prozessoren und co. ja doch mehr vom Kühler, udn dann sit die paste entschediend. (kann ich mir zumindest vorstellen, weil dann eh nochmal besser ausgetauscht wird, was die Wärme angeht. Wenn der kühler aber so schon nicht mehr kann, dann kommt er vielleicht imemr an die selbe grenze, denn er kann ja nciht zaubern nur weil andere paste drauf ist. wäre ein kleienr faktor dem man anhc gehen kann.. aber so wirklich dran glaube, tue ich nciht. SSchade... aber schönes Experiment o:
Kupferpaste enthält pulverisiertes Kupfer welches elektrisch leitend ist , Wärmeleitpaste hingegen nur Metalloxide wie z. B. Aluminiumoxide . Wahrscheinlich leitet Kupferpaste Wärme besser ab , erhöht aber auch die Gefahr eines Kurzschlusses.
Hi @Tuhl Teim DE ,könntest du vielleicht noch einen Langzeittest mit dieser Billig-Kupferpaste machen, wäre sehr interessant wie lang das funktioniert.
Die Frage ist jetzt nur: Hält der Prozessor mit der Kupferpaste seinen Takt? Taktet er eventuell herunter? Taktet er eventuell sogar mit der originalen Wärmeleitpaste herunter? Schade, dass du das nicht noch zusätzlich getestet hast. Für den Notfall in einem Officesystem könnte man das wohl wirklich wagen. Ob ich damit eine stärker beanspruchten Workstation oder einen Gaming PC kühlen würde, weiß ich nach dem Test noch nicht, zumal ja die Wärmeleitpaste nicht wirklich die teuerste Komponente ist....
Ähm, Ergänzung: Ich würde ebenso wenig nur auf den Preis achten, wenn ich mir eine Wärmeleitpaste hole. Teuer ist ja nicht immer besser, aber die ganz billigen Pasten meist halt auch nicht. Das Zeug ist halt bezahlbar und dann kann man sich auch vorher mal 1-2 Tests anschauen und demnach kaufen.
@@You-wy6te wieso es hat doch augenscheinlich funktioniert. Und Grad bei Bastelarbeiten wo man verschiedene Lüfter/ Kühler testet ist es doch Grad gut genug und man muss nicht die teure Paste verwenden. Wenn man dann am Schluss etwas langfristiges zusammen Bauen will kann man ja immer noch eine " teurere" Paste drauf tun wenn man es möchte. Aber für kurzzeitige Geschichten auf jeden Fall eine super günstige Alternative. Gruß 😎😁✌️
@@christophklaka4337 Weil der Test einfach so absolut nichts aussagt, da (laut diverser User Beschwerden in den Foren) die CPU bei 75 Grad anfängt herunter zutakten (was man indirekt sogar hier im Video auch sieht) und er nachher nicht schneller ist als ein Pentium 2 oder sogar noch von einem 486er überholt wird und damit nicht mal als bessere elektrische Schreibmaschine taugt. Also entweder hätte man die Taktrate und alles andere freezen müssen (dann wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit aber die Temperatur durch die Decke). Oder zumindest auch mit anzeigen dass man sehen kann um wie viel langsamer er geworden ist denn durch die andere Spannung und die andere Punktzahl bei GPUz hat die CPU eindeutig eingegriffen um nicht heißer zu werden.
8tung kupfer und Alukühlkörper bewirken eine Oxidation (reagieren auf dauer miteinander) ... Sieht man auch sehr schön wenn man eine Wasserkühlung hat, wobei die Kühlkörper aus Kupfer sind und Radiatoren aus Aluminium. Dann mal auf die idee kommt mal die Kühlflüssigkeit (Wasser mit Additiven/Allerleizeugs)entdeckt man ganz feine körnchen, das ist der sich zerlegende Alukühlkörper. Stichwort ist Elektronegativität / Liste der Edlen-> unEdlen Metalle.... So zur not bis man an normale wärmeleitpaste kommt, kann mans sicherlich nutzen. Aber auf dauer lieber nicht... Interessant wären auch diese NO NAME wärmeleit Pasten die quasie in nem Eimer für kleines Geld aus Fernost kommen zu vergleichen. Teilweise bekommt man für den Preis von 30 gramm Markenware 500 gramm no name Paste.. Ich geh davon aus das die No Name Paste zu 90% das selbe kann wie die Marken. Ausser man erwischt gänzlich einen Betrüger der einem Silikonfett mit metallpuler als Paste andrehen will. . . Ich kann mir kaum vorstellen das Marken eine eigen Produktion haben und allerhöchstens, selber abfüllen bzw mit ihrer konfiguration die Paste herstellen lassen. Und bekanntlich Priduzieren Chinrsische Firmen 1Tonne für den Kunden und mit dem restlichen Material für sich selbst. Und OEM leitpasteh kommen ja auch irgendwo her...
Год назад
Nun, ich achte entsprechend des Heatspreaders immer darauf, dass der CPU-Kühler eine passende Aufnahmefläche besitzt. Dann ist bei solchen Tests natürlich entscheidend zu wissen, wo bzw. ob ein Temperaturlimit im Bios hinterlegt wurde oder ist, denn On-Point die identische Höchsttemperatur ist etwas irritierend. Lüfterdrehzahl wurde bereits in einem Kommentar erwähnt. Ich selbst verstreiche aus der Mitte heraus einen sehr kleinen Punkt Wärmeleitpaste, nach außen auf dem CPU und dann auch nochmal auf dem CPU-Kühler und damit bin ich eigentlich immer gut gefahren. Kühlpaste ist bei mir, wie der CPU-Kühler, von Noctua. Sobald ich den CPU-Kühler ausbaue, um diesen zu reinigen, erneuere ich auch gleich die Kühlpaste. Dank neuer Modifikation des Towers, lagert sich weitaus weniger Staub im Tower und an den Lüftern ab, doch die Temperaturen des Systems lasse ich mir in den Anwendungen immer einblenden. Noch fahre ich den 6700k mit dem NH-D14 und einer Silberpaste von Noctua - 50°C im Stresstest sind völlig okay. Im Sommer komme ich bei guten 32°C Raumtemperatur auch auf die 65°C. Noctua-Produkte haben mich allerdings schwer überzeugt.
Meistens ist der Kühler ja größer als der Heatspreader
Год назад
@@TuhlTeimDE Absolut korrekt - einfach um eine höhere Kompatibilität zu bieten und die CPU-Kühler länger verwenden zu können. Komisch nur, dass ich einfach immer sage "Das wird mein letztes Case ... das ist so gut, ich werde mir keinen neuen Tower mehr zulegen brauchen!" doch auch diesmal kommt es anders, denn die 3090Ti passt in den kleinen Cube einfach nicht rein.^^ Oder halt auch der NH-D14 ... selbiges Problem "Der ist so gut, ich brauch mir keinen neuen kaufen!" ... tja und wo liegen die T-Max bei den aktuellen CPU's?! - Genau, ich kaufe schon wieder einen neuen CPU-Kühler.^^ Es ist doch wirklich zum Mäusemelken.^^ - Aus dem Grund will ich mir auch keine Custom-WaKü bauen, denn ich weiß jetzt schon wie das laufen wird.^^
Ich habe meine CPU auch mit (Kupferpaste) getauscht, lief einwandfrei nach 4 Jahren neue Cpu drauf Paste war wie am ersten Tag. Kupferpaste hat den Vorteil das die CPU niemals am Kühlkörper klebt. So verwende ich eigentlich nur noch Kupferpaste. Gibt halt nix besseres.
Das Festkleben wird oft als Problem beschrieben, grad mit der vorapplizierten Paste vom CPU Hersteller. Bei mir gabs nie Probleme, weil ich die CPU vorm Tausch ein bisschen warmlaufen lasse, also nicht heiss, wie Ölwechsel beim Auto😅
Hi, ich habe festgestellt das die CPU und auch die Kühlkörper gar nicht "Plan" sind, einige sogar ganz schön. Nach dem schleifen, bei mir, waren es 4 Crad ohne Belastung und fast 10 Crad im Stresstest. Die Hersteller interessiert das scheinbar nicht.
Bist du sicher das der Kühler ausreichend groß ist? Es kommt mir schon komisch vor das beide Werte so identisch sind. Kann es sein das die CPU da vielleicht schon drosselt? Eventuell hätte man den Test mit einem deutlich größeren Kühler machen müssen um einen Unterschied zu sehen.
Vielleicht drosselt die CPU auch ... das weiß man ja seit 10 Jahren nie mehr so bei Intel und AMD. Aber lt. Datenblatt reicht der Kühler vollkommen aus
@@TuhlTeimDE Die arme CPU drosselt ganz sicher. Zum einen, wenn ich das richtig sehe, ist das ein Thermaltake UX100 ARGB, vorgesehen für CPUs mit bis zu 65 Watt TDP. Auf der anderen Seite haben wir einen Ryzen 7 1800 mit einer TDP von 95 Watt. Nach was für Datenblättern soll das denn passen? Das kann vorne und hinten nicht klappen. Wenn man testet, dann bitte richtig. Also bitte noch mal testen, doch mit vernünftigem Kühlkörper. Im übrigen gibt es sehr schöne Software, welche schön zeigt ob die CPU drosselt oder nicht. Diese wäre in dem Zug zu nutzen, dann sieht man auch was wirklich los ist. Im aktuellen Stand taugt das Video nur dazu um Zuschauer dazu zubewegen ihrem System zu schaden.
Ich benutze eine Silberpaste also eine mit Silberpartikeln, ich hab damit sehr gute Erfahrungen gemacht nutze die nicht nur für die CPU sondern auch GPU, und bei einer GPU konnte ich sogar noch etwas Leistung raus holen (klingt Doof ist aber wirklich so) Jetzt hab ich nach einem Jahr geguckt wie heiß die CPU wird mit dem Stress Test, und dabei bleibt sie schön auf 53 Grad und Kühlt sofort runter nach dem der Test beendet wurde, verbaut ist ein I5 9600kf und wird von einem Arctic Freezer i13 X gekühlt, die Wärmeleitpaste die ich nehme ist die Revoltec RZ032... Klingt sehr nach Werbung aber damit fahre ich seit einem Jahre sehr ohne Probleme
@@hyschko Weil die Leute mit Ahnung den Test richtig gemacht hätten. Hier hat der Prozessor einfach mal so seine Leistung halbiert um bei der Kupferpaste nicht zu heiß zu werden. Da wäre jeder Celeron am Ende schneller.
@@d1oftwins Danke noch bin ich nur Doktor und kein Professor. Aber dann lese dich doch mal (sofern du der Englischen Sprache mächtig bist) durch die ganze Foren durch.
Flüssigmetall statt Intel Wärmeleitpaste zwischen Heatspreader und Die hat fast 30° Unterschied ausgemacht die Intel Wärmeleitpaste ist nach Jahren ausgetrocknet. CPU ist fast nur noch überhitzt.
Die Kupferpaste ist aber Leitfähig. Da sollte man den gleichen Aufwand betreiben wie bei flüssig Metall. Außerdem kann ich mir vorstellen, dass nach längerer Zeit einzelne Kupferpartikel lösen und wenn sowas im System umherfliegt, viel Glück.
super idee und test, massgeblich wäre wichtig ob die baumarktpaste auch auf längere zeit noch ''wirkt'' oder ob es sich in komische,bröckelnen substanz entwickelt..... grüsse
Ne maßgeblich wären die Taktraten gewesen, denn selbst mit Erdnussbutter wäre der Prozessor nicht heißer geworden denn die 75 Grad sind das Maximum der CPU und wenn sie den Wert durch runter Takten (was sie hier ganz offensichtlich gemacht hat) nicht mehr halten kann dann wäre der nächste Schritt das eigenständige Ausschalten gewesen.
Ich nutze seit den 1990ern die gleiche Kupferpaste, die ich auch für meine Bremsen am Auto nutze als "Wärmeleitpaste". Es gibt nichts besseres! Wenn ich mit der Kupferpaste nach 2 Jahren die Schrauben von meinen Bremsen noch problemlos lösen kann um sie zu tauschen, dann kann mir keiner erzählen, dass irgendwelche "Nanopaste" oder sonstige Möchtegerngels besser sein sollen ^^ Und schon gar nicht billiger! Super, dass es dazu mal ein Video gibt!
3:48 Logo überkleben bringt wenig, wenn auf der Rückseite der Firmen- und Produktname gut lesbar ist. Achja, Barcode, Artikelcode und die Firmenadresse ist auch noch sichtbar.
Ist eine super Idee, aber ich frage mich ob Kupferpaste leitend ist (Strom) . Sprich ob wenn man etwas umsichtig und es auf das Mainboard tropft oder überschüssige Paste an den Seiten ausdringt. klar der Preis ist dabei natürlich super. Wie ist das den mit der Langlebigkeit ? Gibt's da schon irgendwie Tests? Ansonsten Top Video, weiter so!
Für Laptops und Grafikkarten nehme ich schon immer Flüssigmetall, das ist auch nicht wirklich teurer pro Anwendung als normale Paste. Man muss sich beim Auftragen halt etwas mehr Mühe geben aber dafür gibt es halt tatsächlich einen erheblichen Vorteil bei den Temperaturen. Nachteil ist, man kann es nicht bei Kühlkörpern aus Aluminium benutzen wie bei billigen CPU Kühlern und einigen Konsolen
und wie versiegelst du die laptops? bei pcs ist das ja schon fast irrelewant weil statisch aber ein laptop ist ja beweglich oder wird nur bei dir nur so wenig aufgetragen das noch nichts passier ist ?
@@n3zum156 Nagellack um die Dies und man braucht ja nicht viel. Bis Heute ist noch nix passiert. Es zerläuft ja auch nicht wirklich durch die krasse Oberflächenspannung vom Flüssigmetall.
guter Test denke auch das die ganzen Wärmeleitpasten halt Geld mit verdient wird .Gibt sicher einige möglichkeiten diese zu ersetzen.- Okay Omis Goldringe würde ich jetzt nicht einschmelzen und zu WLP verarbeiten aber Kufper Paste ist schon eine gute Alternative, Ich habe mal getestet hauchdünne Kupfer Scheiben aöso so dünn das sie sich leicht biegen lassen das geht auch und es kann nichts verlaufen. Normale Weise wenn der Kühler schon Kupfer hat braucht man eh nur ganz minimal etwas Paste dazwischen damit es 100 % auf den Prozzessor sitzt ..es ist also kaum Wärmeleitpaste erforderlich.. Wirksamer ist einen guten Kühler zu haben der richtig leistung hat und gut die Wärme abnimmt .
guter Idee, aber die Korrosion durch die elektrochemische Spannungsreihe ist ein nicht zuverachtender Punkt. Weiterhin schwimmt das Bindemittel nach gewisser Zeit aus. Das beste Ergebnis bei älterer Hardware kommt durch geschliffene Flächen.
@@GODERXI das kenne ich auch, aber die Lust am Schauen schwindet stark, da der Kontent eintönig und langweilig geworden ist. Der Aufwand ist immer aus der jeweiligen Sichtweise zu betrachten. Bekommt man die Hardware gesponsert ist egal was damit passiert, aber eigene gekaufte wird ganz anders Behandelt. Ich habe diesen Aufwand immer betrieben und nie schlechte Erfahrungen gemacht. Aufwand ist auch das falsche Wort da Flächenschleifen in diesen Dimensionen nicht lange dauert. Am Anfang war der Kanal besser. Da ging es noch um Technik. Jetzt vorsichtig gesagt driftet das zusehr in die Baumarktforschingsabteilung.
@@michimanemichael4918 Naja es geht hier ja nicht um denn Content was er macht aber wegen 1-2 Grad ne CPU abschleifen wo ich einmal flasch ansetzte und die CPU defekt ist das macht garkein sinn , ich finde es schon viel Aufwand für1-2 Grad dann hole ich mir lieber bessere Wärmeleitpaste oder sogar Flüssigmetal
@@GODERXI wegen 1 bis 2 Grad macht keiner sowas. Die Temperaturspanne ist größer. Das Schleifen ist völlig ungefährlich für zb Cpus. So wie das Vorgeführt wurde ist das nicht richtig. Gut ausgeführt ist die Oberfläche völlig eben bis 1/100mm. Interessant ist auch das Material der Kühler.
Erster Gedanke nach der Eingangsfrage: !sicher geht das! Ketchup geht auch :-) !" Was man sich evtl. im vergleich zu vielen anderen WLP erkauft sind Potenzielle Kurzschlüsse irgendwo aud dem Board, wo die Paste hinläuft. Denn sie dürfte elektrisch leitend sein, wo man sich bei 90% aller anderen Pasten keine sorgen machen muss.
@@TuhlTeimDE Bei dieser einen Paste, wo du nicht die genaue Paste offenbart hast durch den Kleber, bei Pasten mit vielleicht höherem Kupfer Anteil? wer weiß könnte es wieder anders aussehen.Das heißt nicht, das man das nicht machen soll. aber aufpassen sollte man auf jeden fall und im zweifel von einer Leitfähigkeit ausgehen, womit man ja umgehen kann.
Generell sehr interessante Idee 😅 Aber ich werfe mal eine Vermutung in den Raum, da mich dieser exakt gleiche Wert stutzig macht 🙄 Mal angenommen die CPU regelt sich selbst, weil so eingestellt... Dies würde den gleichen Wert erklären, allerdings dann bei einem Leistungsbenchmark dazu führen das es ein niedrigeres Ergebnis erzielt wird. 🙄 Denn die CPU würde dann auch automatisch runter Takten und es stünde nicht die volle Leistung zur Verfügung 🤔
könnte man den test auch nochmal mit keramikpaste machen? die hat ja (nicht grundlos) an vielen stellen die kupferpaste abgelöst, und ist nicht elektrisch leitfähig
damals und auch heute gibt es immer noch wärmeleitpasten mit metallpartikeln bspw silber in einer atric silver wärmeleitpaste (elektrisch leitend). kupferpaste hat einen sehr hohen kupferanteil und ist sehr temperaturstabil da sie im kfz bereich jahrelang als trennmittel in der bremsanlage verwendet wurde damit die beläge nicht bei denn hohen temperaturen an den zangen fest backen desweiteren ist kupfer von hause aus extremst wärmeleitend. ich selbst benutze sie seit jahren. der weitere nachteil an denn betitelten wärmeleitpasten ist das sie im betrieb anfagen auszuhärten was nach und nach die wirksamkeit verringert. da kupferpaste aber auf eine emulsion aus kupfer und öl besteht trocknet diese nicht oder nur minimal aus. ein intel core 2 quad 9550 qe (extreme edition) wir von hause aus schon sehr warm wenn diese dann noch übertaktet ist kommt so teure wärmeleitpaste an ihre grenzen der haltbarkeit so das ich sie spätestens nach 3-6 monaten wechseln müste. da ich aber kupferpaste nutze habe ich seit knapp 3 jahren konstante temperaturen um die max 65° grad und das bei 3,4ghz und 10 % mehr vcore spannung eben. Kupferleitpaste wird nicht schlecht (trocknet aus) oder trennt sich auf wie manche wärmeleitpaste wenn man die tube angefangen hat und sie dann ne zeitöang nicht braucht.
Ich habe schon gesehen, dass namenhafte Schalldämpfer (für Waffen) Hersteller ihre Gewinde gerne mit Kupferpaste behandeln und an der Mündung bzw. in einem Schalldämpfer entstehen die größten Belastungen für das Material durch Hitze.
Der Test wird erst durch die Kommntare aufschlussreich.Also Komnentare lesen und dann eine eigene Meinung bilden.Jeder sollte das beste daraus für Sich mitnehmen.
Woow, vielen, vielen dank für das tolle Video! Ich hab in der Arbeit täglich und ständig mit Kupferpaste zu tun. Ich verspreche mich sogar privat öfters und sag zu Wärmeleitpaste "Kupferpaste", weil ich eben ständig damit zu tun habe. Darum war das Video zusätzlich noch spannender für mich. In Zukunft kann ich also theoretisch Kupferpaste von meiner Arbeit für meine PC's benutzen und muss nicht teuer Geld für Wärmeleitpasten ausgeben 😂👍 Vielen Dank, war sehr hilfreich 😊
Interesant wäre ob und wie hoch der Unterschied zur teuersten nicht-Flüssigmetall Wärmelp. ist. Ein super Beispiel zum Thema Industrie verdient gerne Geld mit "Speziallösungen" ist Entkalker vs. Zitronensäure... Da kosten 5 Tütchen a 5g oder so das gleiche wie 300g Zitronensäure. Inhalt same same..🎉😅