Wie verbinde ich eigentlich Leitungen im Auto dauerhaft und ggf. nach Vorgabe der Hersteller? In diesem Video machen wir das zusammen. Vielleicht überrascht dich ja das Ende des Videos. Welche Erfahrungen hast du bisher gemacht?
Ich bin begeistert. Diese Informationen ersparen mir viele Umwege. Ich selbst will nichts am Auto reparieren (das ist mir zu anspruchsvoll) aber mal ein Kabel beim Kopfhörer oder ähnlich flicken
@@DerSchrauberClub Die sogenannte Lötverbindung mit Schrumpfschlauch, intern mit sehr wenig Lötzinn, muss zu so einem Ergebniss kommen. Löten sie mal direkt zwei Drähte mit dem Lötkolben ordentlich zusammen, dann werden sie sich auch über das Ergebniss wundern.
Bin auch ein Anhänger der Quetschtechnik. Ich möchte aber darauf hinweisen ,dass sich einige minderwertige Verbinder auf dem Markt befinden, welche sich nicht ordentlich verarbeiten lassen. Trotz hochwertiger Zangen. Also nicht das billigste Produkt wählen. Ansonsten ist dieser Beitrag sehr wertvoll und wünsche mir weiterhin solche Videos. Mach weiter so. Viele Grüße von Roland
Ich frage mich gerade, wie es mit dem elektrischen Widerstand der Verbindungen wohl nach einigen Jahren Temperatur-und Witterungsunterschiede aussehen wird?
Hallo Michael, perfekt erklärt 😀. Trotzdem habe ich eine Frage an dich. Wenn ich eine Nachrüstung elektrisch anschließe, zB. eine Anhängerkupplung dann sind ja immer Kabeldiebe dabei. Das hat bis heute immer gut funktioniert. Nachdem ich mir nun dein Video angesehen habe, bin ich mir sicher bisher alles falsch gemacht zu haben. Aber wie mache ich es dann besser oder richtig? Wie bekomme ich den Zusatzkabelbaum an den Fahrzeugkabelbaum? Soll ich den aufschneiden und dann zwei Kabel zusammendrillen und über einen Quetschververbinder anschließen? Für einen Tip wäre ich dir echt dankbar. Gruß Reiner
Hallo Rainer, hast du auf deine Frage mittlerweile eventuell selbst eine zufriedenstellende Lösung gefunden ? Ich stehe nämlich vor der selben Frage wie man am besten einen Zusatzkabelbaum in den fahrzeugeigenen einbindet.
Irgendwie kommt dieses Video 20 Jahre zu spät für mich🤔 Mir wurde nur crimpen beigebracht. Die Begründung war mir auch logisch: bessere Verbindung, weniger Wärmeeintrag, das Kabel bleibt flexibler. Super fand ich im Video die erste einblendung: "das benutzen wir nicht "😆 Doch dann kommt der Moment, man öffnet den neuen Ahk-elektrosatz für VAG Fahrzeuge- was findet man ? Parasitenklemmen für den Can Bus 🙈 Auf Nachfrage wurde mir damals Oberlehrerhaft erklärt: "Das sind Potenzialverteiler" 🙈🙉🙊
Es ist niemals zu spät... 👍 Außerdem bist du - so wie ich das lese - ja ohnehin auf dem richtigen Weg unterwegs 😊 „Potentialverteiler“ 🤣 Ganz meine Meinung... Danke für deinen Kommentar
In der Tat ein für mich überraschendes Ergebnis! Könnte es ggf. an dem doch recht wenigem Lötmittel im Verbinder liegen? Ein zusätzlicher Versuch mit klassischer Lötung und Schrumpfschlauch könnte hier Klarheit bringen (auch wenn keine Herstellervorgabe) :-)
Für mich keine Überraschung. Die Bestandteile was in Lot drin sind sind nicht gerade für ihre geringen Übergangswiderstände bekannt. Sie werden primär gewählt wegen der geringen Schmelztemperatur, nicht weil sie in der Legierung so toll leiten.
es gibt noch solche unisolierte crimpstoßverbinder, wo man einen schrumpfschlauch dazu benötigt, die sind doch besser für Verbindungen die unter Belastungen stehen wie an der Türübergang?
Freut mich, dass es dir gefällt 😊 Ich nehme gerne die von den üblichen Lieferanten, die auch die Werkstätten beliefern. Ganz billige Importe kann ich eher nicht empfehlen.
@@DerSchrauberClub die Quetschverbinder mit Schrumpfschlauch sind ja nett aber am Motorrad halten die die Feuchtigkeit auch gerne mal fest. Feuchtigkeit ist halt eine echte Lümmeline, die kricht wo auch die kleinste Möglichkeit ist rein und bleibt und dann Gammelt es. Oder Hängerstecker / Kupplung. Bisher verwende ich 2 Methoden entweder verquetschen und verlöten oder erst Polfett in den verbinder und dann verquetschen danach Schrumpfschlauch drüber. Nachteil beim Fett es tropft Bei Wärme raus und oder trocknet ein. Meine Hängerstecker halten aber schon mal 10-15 Jahre ohne den innerlichen Oxit Tot zu sterben. Verquetschen und verlöten hält ähnlich lang. Aber die Übergangswiderstände wären mal interesseant.
Das ist ein gutes Thema. Hab ich mir auf jeden Fall notiert 👍 Du hast recht, Feuchtigkeit ist der Feind Nummer eins bei Kabelreparaturen außerhalb des Fahrzeug-Innenraums. Danke für die Ergänzung des Themas.
Querwasserdichtigkeit ist das Thema dann. Dazu werden Quetschverbinder mit "adhesive" benötigt, die dann mittels Heizpistole aufgeschrumpft werden können. Oder Schrumpfschlauch nur mit "adhesive" also Kleber... Gibt da natürlich spezielle für entsprechende Umgebungen und Leitungen bzw. Verbindungen. NUR Quetschen, nie Löten an beweglichen Stellen wie Steckerverbinder etc. Löten unbedingt vermeiden.
@@--fragezeichen--920 soweit die Theorie. Die Praxis sieht anders aus. Genau deiner Beschreibung nach habe ich ein Hängerkabel repariert also Quetschverbinder danach Schrumpfschlauch über alles von Würth mit dieser unsäglichen Klebemasse, der Erfolg war das nach 3 Jahren das Planschbecken unterm Schrumpfschlauch war. Und komm mir nicht mit " falsch verarbeitet" wir haben hartcore Belastung hinterm Transporter Winter Sommer nass kalt heiß Salz. Die Theoretischen TüV Quarksalber sind da weit von dem Alltag entfernt. Mittlerweile wird bei mit verquetscht verlötet mit polfetteingekleister und klebfreier Schrumpfschlauch verwendet hält seit 10 Jahre kein Qxidierte Übergänge mehr die Feuchtigkeit die mal zu Besuch kommt geht auch wider und gut. Die Bauern denen ich die Leitungen mach kommen im.er wider nur nie mit dem gleichen Hänger.
Ich habe oft die unisolierten Kabelschuhe verwendet und die dann noch verlötet. Ich habe zu oft bei meinen alten MZ Motorrädern verkeimte Quetschverbindungen gesehen, webb das ordenlich verlötet ist ist das einfach sicherer fand ich immer. Nun würde mich interessieren wie der Widerstandswert bei einer verlöteten Quetschverbindung wäre....
Sehr schön! Ich weiß nicht ob es lohnen würde, hat mit einem ähnlichen Thema zutun... ...ich arbeite bei MAN und cirmpe seit Ewigkeiten Kontakte auf Kabel (natürlich mit den richtigen Zangen etc.). Seitdem wir den TGE im Programm haben (VW Crafter) entfällt das und bei Nachrüstungen müssen diese Reparaturkabel mit bereits aufgecrimpten Kontakten genutzt werden, da ich auch keine einzelnen Kontakte bekomme. Hat das einen näheren Sinn, oder denkt VW das seine Leute nicht crimpen können?
Ich danke dir fürs Lob und für deinen Vorschlag 👍 Das Konzept mit den fertig konfektionierten Reparaturkabeln kennst du demnach ja bereits.... Ich habe mir das Thema für die Zukunft notiert. Das ist sicherlich interessant 😊
Das kommt wahrscheinlich davon weil in einer guter quetschverbindung kupfer Rolle ist. Und beim lotzinn kein kupfer somit weniger Leitfähigkeit. Kupfer und Silber ist das best leitende Metall Alles andere ist 30% schwächer.
Mit der Hitze /Fön ist das so eine Sache im Kfz. Sprit und andere entzündliche Sachen. Ich Quetsch auch alles. Oder evtl löten mit Schrumpfschlauch, oder Klebeband/ selbstverschweißendes.
Mensch jetzt fühle ich mich schlecht dass ich Kabeldiebe benutzt habe, was wäre denn die bessere Methode wenn man z.B Strom von einer Leitung abzwacken möchte? Besten Dank fürs Video, dass wird mir sehr weiterhelfen wenn ich den Kabelbaum meiner Heckklape repariere.
Bei den meisten Herstellern sind nur Quetschverbinder erlaubt. Eine Abzweigung geht dann nur durch trennen der Leitung und verbinden der Leitungsenden. Natürlich kannst du hier auch löten, oder Lötverbinder nehmen. Alles hat Vor- und Nachteile… 😊
@@DerSchrauberClub Ich hatte "Nur" die Leitung für die Innenraum Beleuchtung angezapft um nachträglich beleuchtete Bora Lüftungsdüsen in meinem Golf nachzurüsten. Hat auch alles geklappt aber die Lösung hat leider einen pfaden "Baumarkt Tuner" nachgeschmack. Ich werde da mal gucken Gibts denn Quetschverbinder als T-Stück? Dabke nochmal fürs Video!
Diese Erfahrung habe ich auch gemacht diese lötverbinder taugen nichts, entweder reißt der schumpfschauch auf oder die Lötstelle verbindet sich nicht richtig. Mit einem kleinen Mini Lötkolben den ich mir extra zugelegt habe
Ich vermute mal , als Nichtfachmann , dass das geschmolzene Zinn-Lot in den Kupferdrähten für den höheren Widerstand verantwortlich ist. Rein Kupfer auf Kupfer gequetscht müsste besser leiten. Und warum auch immer ,hab ich mir gemerkt , dass gelötete Litzen bei viel Bewegung (Motorradkabelbaum) brechen könnten. Aber das Schrumpfschlauchlöten sieht schon sehr gut aus. Noch nie gesehen. Fortschritt.
Sehr gutes Video, aber eine Frage wieso sollte man kein Feuerzeug benutzen? Wegen der Gefahr sich die Finger zu verbrennen, oder gibt es andere Gründe?
Es ist einfach nicht Sach- und Fachgerecht. Auch weil die Feuerzeugflamme viel zu heiß ist und viel zu punktuell wirkt. Die Chance, die Isolierung zu beschädigen ist recht groß. Ob es „geht“ oder nicht, ist dabei gar nicht das Thema.
Noch ein Vorteil von crimpen: wenn in Kabelbaum muss nur ein Kabel (enfach war durchgeschnitten) instansetzen länge von Kabel reicht für Reparatur .Mit löten wird nicht gehen
Prima Idee eine Miliohmmessung der Verbindung durchzuführen. Aber bitte korrekt... Das ist mittels geeigneter Miliohmmessung (Messung mit z.B. mit 1A bei Gleichspannung) zu zeigen. Messungen unter 1A haben keine Aussagekraft (je höher der beaufschlagte (mögliche) Strom, desto besser)! Mit welchem Strom/Spannug / evtl. Ferquenz arbeitet hier dieses Messgerät? 1) Messung CU-Leitung ohne Verbindung (z.B. mit mind 1m Länge, so reduzieren sich mögliche kleine Längenunterschiede) 2) Messung wie in 1) gleicher Länge insgesamt mit ( Cu-Leitung und Verbinder ). Eine Abweichung unter 5 mili Ohm ist akzepabel. Je niedriger die Abweichung jedoch, desto besser. Eine Abweichung von "nur" 0,5 mOhm ist nichts... wohlgleich die Leitungslängen mir bei diesem Versuchsaufbau nicht 100% gleich lang zu sein scheinen. Ebenso der Messfehler des Gerätes berücksichtigt werden muss. Mind 3 Messungen Mittelwert usw... Temperatur der Kabel... nicht gleich nach dem "Heizen" messen... Wohl ist aber nach diesem Veruch hier dennoch klar, dass eine Lötverbindung eine "schlechtere" Leitfähigkeit aufweist, als eine direkt gekrimpte Verbindung aufweist. Relevant scheint mir das bei nur 0,5 miliohm allerdings nicht.
Meist darf der Fahrzeugseitige Kabelstrang mit Quetschverbindern repariert werden, der Airbagseitige aber nicht. Daher bitte IMMER die Herstellervorgaben beachten. ☝️
BITTE NIEMALS - N I E M A L S - NIE - An der Verkabelung am Airbag, egal an welcher Stelle dieser im Fahrzeug verbaut ist, als Laie rumhantieren !!! Schon gar nicht irgendwelche Löt / Crimpversuche an den Kabeln durchführen. Du veränderst dadurch den vom Hersteller vorgegebenen Widerstand, welcher für eine ordnungsgemäße Funktionsweise des kpl. Airbagsystems notwendig ist. Ich spreche hier als KFZ Techniker mit Airbagschein !!! Leider sehe ich im Berufsalltag immer wieder, dass Laien sich an sicherheitsrelevanten Einrichtungen, wie eben dem Airbagsystem versuchen. Bitte lasst da nur Leute ran, welche auch über die notwendigen Qualifikationen verfügen !!!! Ich weiß natürlich, dass trotz meines Appells, sich viele Laien nicht davon abhalten lassen, weiter an solchen Einrichtungen Hand anzulegen, jedoch bedenkt bitte eines ☝️: Es geht nicht nur um euer Leben !!!
Eine verbindung sollte sicher, ordentlich und zuverlässig , der guten Praxis und geltenten Vorschriften entsprechen. Und weil diese sehr unterschiedlich sein können, tue ich mir mit Pauschalen Aussagen schwer. Deshalb habe ich bevorzugte Techniken schaue mir aber immer den Einzelnen Fall an und wähle erst dann aus. Wenn ich aber z.b- vom CD Plaer das Chinch Kabel in den Amp stecken möchte und erst mal Panzerrohr lege ...... wäre es unter Umständen Möglich dass ich etwas dumm bin, wenn ich aber mit mit chinch und Panzerrohr an einem Arbeitsplatz am Hochofenabstich stehe würde sich diese Frage wohl nicht stellen =) In den meissten Foren und Duskussionen treffe ich ständig auf hirnlose sinnentleerte Äuserungen wioe: das gut dies falsch Aber auch dass diese immer schlecht sind stimmt nicht, mein Chef sagt mir z.b. Da löten dort crimpen sonst nix gut.
Sehr anschaulich verdeutlicht. Auch wenn (leider) der Arbeitsschritt außerhalb des Kamerabereiches war, konnte man gut sehen, das einfaches Werkzeug oftmals nicht hilfreich ist. Danke dafür!
die Schlußvolgerung/Begründung wegen des geringeren Übergangswiderstandes bei Aderverbindungen, gegen die Lötverbindungsanwendung und für die Quetschverbindungsanwendung in der Autoindustrie ist falsch. Die Autoindustrie bevorzugt zinnfreie Kontaktierungen aus anderen Gründen, als wegen des geringeren Übergangswiderstandes von Quetschverbindungen.
Ein guuutes Isolierband? Würth? Das ist sehr fest und unflexibel, man kann es fast nicht ziehend verarbeiten. 3M scotch 23 ist meine Wahl. Außerdem "die Zange ist für den Heimwerker okay" bezüglich der "Schraubenkürzange". Grade der Heimwerker hat unter Umständen nicht das Gefühl und sollte lieber auf eine Automatische Zange vertrauen. Nur so als Anregung
Das ist aber auch so überhaupt kein Sinnvoller Test, das ist dir schon klar oder? Die Messung solch einer Leitung, mittels Ohmmeter ohne Last, ist einfach nur Fachlich Gruselig.
Genau aus diesem Grund habe ich auch kein normales Multimeter benutzt, sondern ein Milliohmmeter. Dieses führt mit Hilfe der 4-Leiter-Messung (Kelvin Messverfahren) selbsttätig eine Spannungsfall-Messung (unter Last) durch. Siehe die Stelle und die Infokarte bei 12:03 Inhaltlich gruselig ist daher leider lediglich dein Kommentar 🤷♂️
Zum Feuerzeug - erst kürzlich ist mit der witzige Vergleich eingefallen: Heißluftpistole = digital, Flamme = analog. Ich finde es hier falsch, einfach grundsätzlich zu sagen, Flammen wären tabu. Sinnvoller ist es zu erklären, was eigentlich das Problem dabei ist. Nämlich Überhitzung und Rückstände durch eine unsaubere Verbrennung. (Ruß) Richtig angewendet, kann die Hitze einer Flamme ohne Weiteres zum Schrumpfen, wie auch zum Biegen/Umformen verwendet werden. Am wenigsten Ruß produziert eine sauber eingestellte Stichflamme. Hier muss im Grunde nur der Abstand passen. Und da dieser aufgrund der hohen Temperatur der Flamme recht groß ist, kommt von dem bisschen Ruß, der entsteht, quasi nichts am Werkstück an. Man sollte lediglich darauf achten möglichst waagrecht zu arbeiten und nicht von unten nach oben. Etwas schwieriger ist es mit einem Kartuschenbrenner, da die Flamme weniger zielgerichtet ist und mehr Rückstände bildet. Hier sollte man grundsätzlich reichlich Abstand halten und das zu erhitzende Objekt sollte sich etwas unterhalb der Mittellinie befinden. Also die Wärme nutzen, die schräg nach unten abgegeben wird. Noch sicherer ist es, die abgestrahlte Wärme direkt unterhalb der Flamme zu verwenden. Hier aber unbedingt darauf achten, *wo man mit der Flamme hin zielt!* Ein Feuerzeug ist am schwierigsten zu handhaben. Man muss hier nämlich strikt mit der abgestrahlten Wärme seitlich der Flamme, etwas unterhalb der Mitte, arbeiten. Das ist mühselig, außerdem kann sich das Blech von Feuerzeug überhitzen, wodurch der Kunststoff schmilzt, und die Feder einem das heiße Zündrad dann um die Ohren schleudert. Hier ist Vorsicht geboten. Ich verwende es nur, wenn es um eine einzelne, oder max. 2-3 kleinere Verbindungen geht. Egal bei welcher Art von Flamme - es geht in erster Linie darum, vom Ende der Flamme, da, wo das meiste vom Ruß mit der Wärme nach oben hin weggetragen wird, etwas Abstand zu halten. Und Geduldig zu sein, damit man das Ganze nicht überhitzt. Das ist reine Übungssache. Mit einer Heißluftpistole lässt sich übrigens ebenso eine überhitzte/unsichere Verbindung herstellen, wenn man das Ergebnis optisch und haptisch nicht zu beurteilen weiß.