Landesverteidigung: Freiwilliger Wehrdienst im Heimatschutz | Kontrovers | BR24 

Selbige teilweise im zivilen Ehrenamt.

Du kannst dich freiwillig melden. Mein Kumpel macht das auch. Neben dem Beruf.

@@Smok_HB Dann muss aber immer der Arbeitgeber einen freistellen und dementsprechend mitspielen. Meiner Meinung nach sinnvoller wäre es, beorderte Reservisten aufgrund freiwilliger Verpflichtung für eine Mindestzeit heranzuziehen, wogegen der Arbeitgeber nicht widersprechen kann. Die Amis machen das zB in der Active Guard Reserve so. Dort unterliegen Reservisten einer regelmäßigen Inübunghaltung, bedeutet mindestens ein Wochenende pro Monat und zwei Wochen pro Jahr verpflichtend.

@@jukr82 Nicht ganz. Es gibt Übungen da hat der AG nichts zu melden. Er bekommt unbezahlten Urlaub u. den Lohnausgleich gibt es vom Bund.

@@Smok_HBUnd welche Übungen wären das? In welcher Beziehung steht dann ein Reservist dienstlich zur Bundeswehr, wenn der Arbeitgeber ohne sein Einverständnis seinen Angestellten ziehen lassen muß inkl. Arbeitsplatzschutz? Früher zur Zeit des Kalten Krieges, keine Frage, aber heute?

Könnte sein das damit der dienstgrad gemeint ist weil das wäre schon ziemlicher zufall

Ist vermutlich der dinstgrad mit gemeint. Bei uns in der AgA waren wir auch Schütze/Jäger

@@carl_hmn Dachte ich zuerst auch, aber die haben den Dienstgrad Flieger

@@Horschdily Wenn das Flieger wären, müssten sie Schulterklappen haben

@@carl_hmn Stimmt auch wieder.

Beim Bundesheer war es genau gleich.

Viel lebenskundlicher Unterricht: "Die Wand steht auch ohne sie!" Aber auch viel Hilfe zur Selbsthilfe: "Was machen SIE richtig, was alle anderen falsch machen?!" 😝

Diese Leute haben zivile Jobs. Da kann die Bundeswehr froh sein, dass die überhaupt da sind. Das sind keine Vollzeitsoldaten denen man jeden Müll befehlen kann, sonst sind die wieder weg.

@@RandomGuy9 das ist doch quatsch. Die sind in einem Wehrdienstverhältnis.

Sowas ähnliches hatte ich mir beim Anschauen auch gedacht. Thema Bart: Bei uns in der Grundausbildung wurde gelegentlich die ordentliche Rasur morgens zum Dienstbeginn kontrolliert. Da wurde im Zugrahmen im Lichthof angetreten, dann hieß es: „Erstes Glied fünf, zweites Glied drei Schritt vortreten!“ und dann gingen die Gruppenführer mit einem Wattebausch durch die Reihen und strichen einem damit das Gesicht ab. (Da wurde nicht mal gefragt: „Darf ich Sie anfassen?“, denn Nein zu sagen hätte sich sowieso keiner getraut, weil er wußte, dass er’s garantiert im Laufe des Tages bereuen wird). Blieb etwas Watte an Stoppeln hängen, gab es ein orkanartiges Gebrüll mit dem Text: „Auf die Stube weg, marsch marsch!“ Dann durfte man im Schweinsgalopp zu seinem Spind, holte sein Rasierzeug, raste in den Waschraum, rasierte sich an den monierten Stellen, brachte sein Geraffel wieder in den Spind und rannte zurück, um sich wieder einzureihen. Unser Zugführer erklärte uns auch klipp und klar am ersten Tag, wie es sich mit der Haarlänge verhält: „Unter den Armen und am Sack können Sie sie tragen, wie Sie wollen; unterm Helm heißt das Motto: Kurz, kurz, kurz!“

Im Ernstfall lernt man den Umgang mit der Waffe in Nullkommanichts wenn Heimat , Familie und eigenes Leben bedroht ist. Dafür brauch man keine Ausbildung. Zumal ein Großteil wieder vergessen wird wenn man nicht ständig am trainieren ist. Was bei der Reserve eben nicht der Fall ist

😅 In Zukunft geht's dann auf dem Fliegenden Teppich oder mit Lastenrad an die Front. Bewaffnet mit Zwille und Steinschleuder...

Mit Gewähren, die nicht geradeaus schießen und Helikoptern, die nicht fliegen. 😅@@schleudertrauma696

@@Oberlausitz Genau alss Kannonfutter fuer die die wahren Helden der Ukraine. Sicherlich wird Deutschland dann mehr respektiert in der Welt, und der grosse Olaf kann es als einen politschen und diplomatischen Gewinn abstempeln. Ausserdem kann man den Sarg, dann noch von den Steuern abziehen.

Und?

​@@Serj-gi3gx Wenn sein Kommentar so sinnlos ist, warum hast du dann geantwortet?

Die Grundausbildung in Roth wurde schon öfters in Reportagen verwurstet. Über die Jahre konnte man beobachten, was sich so getan hat. Ich war vor knapp 20 Jahren dort. Wenn man nach >> "Grundwehrdienst (Teil 1) | Experience - Die Reportage | kabel eins Doku"

@@artphyon wir hatten grad mal ne ABC Maske, mehr gab's nicht an abc ausrüstung. Lag aber vermutlich auch daran, daß wir der erste heimatschutz Durchgang in roth und damit n Pilotprojekt waren

Würdest du das empfehlen? Überlege die ganze Zeit ob ich es machen soll 🤔

@@prodnothingtodo ja, wenn du in die Bundeswehr reinschnuppern möchtest wäre das ideal

Der Laden ist dann wohl die Regierung

so macht man es halt, wenn man noch nicht trainiert ist...

​@@majormononoke8958 Das stimmt zwar aber wenn man sich entschließt zur Bundeswehr zu gehen, dann sollte man sich im normalfall vorbereiten. Wenn man dann keinen vernünftigen Liegestütz hinbekommt hat man in einer Armee nichts verloren. Gilt aber selbstverständlich für beide Geschlechter. Ist jetzt nicht nur auf die Frau bezogen. Man muss sowas ja heutzutage dabei schreiben.

Das ist die Gleichberechtigung :D Der Feind wird schließlich auch bei Frauen ein ganzes Stück milder sein.

😂👍

​@@ich3744 Dann hast du den Sinn der Ausbildung nicht verstanden, in der AGA wird man auf die absoluten basics getrimmt und ist nicht darauf ausgelegt dass jemand schon so ein sportliches Level hat, dafür ist man dort dass man dieses erreicht, mit genug Sport und Ernährung hat man in der Regel das Level erreicht was es zu erreichen gilt wenn man nicht besonders körperlich vorbelastet ist, die AGA bereitet einen nicht auf den Einsatz vor sondern auf die Basics die vorausgesetzt werden für die Ausbildung zum Einsatz

Was ist denn dein Maßstab? Es gab bisher keine nennenswerte Territorial Verletzung. Insofern waren alle effektiv.

@@puschelhornchen9484 in der zeit gründung bgs bis etwa Ende 1960er/Anfang 1970er war der BGS gefordert, auf Handlungen zu reagieren an den Grenzen, - bes. DDR. Es war bis Anfang 1970er ein paramil. Verband.

@@guidostahl2139 Bis zuletzt... das Arsenal hat übrigens die Bupo vollständig übernommen... 😉

Ja war sie. Ich ersehne mich nach einer Rekarnation der Sumpftarn Träger

Das habe ich mich auch gefragt. Solange ich nicht *persönlich* den Ladezustand überprüft habe, ist solch eine Meldung Unfug. Eine nicht selbst überprüfte Waffe ist grundsätzlich IMMER als schussbereit und somit potentiell gefährlich anzusehen. Fröhlich bleiben.

Es ist nur Fernsehen. 7 mal. Geschnitten, weil versprochen.. 🙄 Beruhig dich

Dann schläfst du in der Kaserne? 70km sind gar nichts. Manche fahren von Bremen ins tiefste Bayern in die Kaserne

@@Tmon_media ich meine ja, wenn man den Dienst dann parallel zum Ziviljob macht.

​@@oben.6214Was ist das den,dann hat man die Ausbildung bist du dann reserve oder wie ist das?

Endlich mal jemand der es verstanden hat :)

Absolut richtig! Aber manche Idioten werden es nie verstehen...

Ja ... und wie es damals da dann zugegangen ist, habe ich als Stamm-Aktiver leidvoll immer wieder mitbekommen. Das war nie wirklich lustig. Nicht eine Reserveübung, ohne daß reichlich Terz war. In allen Variationen. Da kamen aber auch Typen an ... Du liiiiieber Himmel. Nee, schönen Dank auch.

Einmal durch die Gesellschaft 😁😁

Seit 2014 schon, da hat man gesagt man schwenkt wieder zum Aufwuchs. Allerdings ist die Kurve noch zu flach, weil viele im wahrsten Sinne den Schuss immer noch nicht gehört haben.

@@TheDoodlez1111 leider... Nunja mal schauen, ob die Dienstpflicht kommt

Dir ist schon bewusst dass die Bw in diversen Berufen reichlich ausbildet und dass diese auch deutlich höher als in der Wirtschaft vergütet werden oder?

1. Ist der fakt das du mit einer Waffe zielen und treffen kannst noch lange nicht alles was dir vermittelt werden muss damit du als Soldat im Gefecht tauglich bist, die Grundlagen des Infanteristischen Kampfes brauchen halt etwas bis die sitzen, zusammen genommen mit vielen kleinen teilen wie Tarnen u. Täuschen etc. ist man in der AGA mit viel auf kurze zeit bedient. Die Bundeswehr fördert dich des weiteren auch wie kein 2er Arbeitgeber die ZAWs (Berufsausbildungen) werden mir von Kameraden oft als sehr gut beschrieben und sie bekommen Vergütungen jenseits was sich ein normaler Azubi erträumen kann, kommt natürlich mit dem preis des Verpflichtens auf längeren Zeitraum und selbst der SAZ Mannschafts Soldat hat am ende Anspruch auf BFD um sich zu orientieren

@@abgangum3407 _"Die Bundeswehr fördert dich des weiteren auch wie kein 2er Arbeitgeber..."_ Also ganz ehrlich? Das hab ich noch nie gehört! Ich weiss dass da auch ausgebildet wird, aber so richtig "Werbung" machen die nicht, oder? Glaube die haben ein Marketingproblem! Oder dürfen die das gar nicht?🤔 Einen anderen Gedanken den ich hätte wäre die Musterung wieder einzuführen! Zum einen kann man dort dann besser Werben und aufklären zum anderen kriegt man dort eine gute Übersicht über die Gesundheit der jungen Menschen in unserem Land.

​@@christophertresp7037 Das gilt für den Informatik Bereich und Spezialisierungen bei den Mechatronikern, da ist es höher als in der Wirtschaft (oft) aber Köche und Co bekommen den Standard.

Ich war letztes Jahr knapp 6 Monate bei der Bundeswehr. Hab von Anfang an ca 2000 Netto bekommen. Bleibt man länger (4 Jahre oder mehr)bekommt man auch sehr viel Unterstützung was Weiterbildung betrifft und wer nur 2 Jahre bleibt fängt seine Ausbildung halt 2 Jahre später an und hat in der Zeit ja schon ganz gut verdient.

Welche Pistole sollen die denn sonst haben, wenn nicht die Standardpistole der Bundeswehr?

weil Roth einfach besonders ist

p8 ist bestandteil der aga im cir

@@christophertresp7037 Es geht ihm drum, dass das schon so früh ausgebildet wird. Normal kommt das erst später

@@Tmon_media Wann soll denn die Pistolenausbildung sonst stattfinden, wenn nicht in der Grundausbildung?

Überlege mir auch die letzte Zeit ein freiwilliges Jahr zu machen

@@buri63 na dann, man sieht sich Wenn's soweit ist ;) ich freue mich auf jeden Fall an so etwas mitzuwirken, ob nun mittels Heimatschutz oder klassischen Wehrjahr

Ich finde es stark und Ehrenwert von jedem einzelnen der sich freiwillig meldet (ob m oder w ,ob mit ausländischen Wurzeln oder nicht). Das sind Menschen die unsere Werte und Sicherheit schützen und verteidigen wollen. Das sind wahre Patrioten.Das werden unsere jetzige Regierung nie kapieren, gelle Monsieur Habeck.

Spannend was du so weißt.

"früher" gabs da einen Versorgungsposten beim Staat.

@@maybeide8078 Gibts auch heute noch. Den E und Z Schein. Und es gibt auch fünf Jahre Berufsförderung aka 75% des letzten Gehaltes weiter wenn man sich Aus und Weiterbildet. Desweiteren noch andere Qualifizierungsangebote. Und das heute kaum einer mehr BS wird ist auch Quatsch. Ganz im Gegenteil. Soviele wie jetzt die Möglichkeit bekommen wirds noch nie gegeben haben.

Eigentlich ist das gegenwärtige System ein Ausbeutungssystem, da viele Soldaten oft psychische Schäden erleiden, die erst nach Ausscheiden aus der Bundeswehr auftreten und dann ist es für viele ein großes Problem noch Hilfe zu bekommen. Ich bin der Meinung, dass Soldaten selbstverständlich nicht bis zum 65. oder 70. Lebensjahr Dienst zu leisten haben sollten, aber dennoch sollte Berufssoldat der Standard sein und Zeitsoldat eher die Ausnahme. Es wäre wünschenswert, dass jeder der sich verpflichtet die Wahl haben sollte, ob er nach einer zeitlichen Befristung die Laufbahn des Berufssoldaten einschlagen will oder nicht. Man könnte ja standardmäßig jeden Soldaten erstmal zu 2 Jahren verpflichten. Nach Ablauf dieser zwei Jahre sollte es zu einer Beurteilung kommen, durch die die Bundeswehr die Möglichkeit hätte jene auszusortieren die man grundsätzlich nicht haben will, aber jeder dem eine weitere Verpflichtung angeboten würde sollte grundsätzlich die Möglichkeit haben Berufssoldat zu werden, selbst wenn er sich noch einmal nur für eine befristete Zeit verpflichten sollte. Die Wahlmöglichkeit sollte hier aber beim Soldaten liegen und nicht bei der Bundeswehr.

@@pakabe8774 Was i.g nur Versorgungsfälle schaffen würde. Sorry. Dafür ist die Armee nicht da und wenn ich die Motivation meiner Exkameraden sehe warum sie ins Ausland gehen wunderts mich auch nicht wenn sie krank werden. Geld Geld Geld, passiert schon nix und das wird sich heftig eingeredet. Dann knallts doch und schon sind sie gaga. Was ja auch kein Wunder ist. Die Illusion zerstört in Sekundenbruchteilen und auf einmal realisiert man dass das was man so macht doch nicht so halli galli ist. Klar gehört denen geholfen aber es kann nicht sein dass man die deswegen ewig mitschleppt. Eher sollte man wirklich mal ein Berufsheer erschaffen für das Personal was langfristig dafür die Motivation hat. Sprich zuallererst als Mannschaft rein, dann ein paar Jahre einen Vertrag geben. Und dann schaut man mal zu was der taugt. Ist er motiviert aber keine Führungskraft: Nochmal die gleiche Dienstzeit anbieten und dann raus falls keine Weiterentwicklung. Bewährt er sich: U oder O Karriere. Und in der Zeit danach auch immer wieder Karriereziele setzen die bei nicht erreichen den Rausfall bedeuten. Damit verhindert man effektiv verfettete Vollversorger. Auch man muss man den Leuten klarmachen dass sie nun in einer Armee sind. Und der Sinn einer Armee besteht darin Leute vorzuhalten die schneller töten als sie getötet werden. Das ist auch das Ziel der Ausbildung. Und man muss den Leuten auch klarmachen dass Kriegsgebiete alles andere als ein sicherer Geldframeplatz sind. Was noch ganz wichtig wäre wäre das Geld zu steigern und diesem Beruf ansehen zu verschaffen. Per se ist eine Armee in einem wohlhabenden und friedlichen Land kein attraktiver AG. Man kann sich angenehmer seine Leifen verdienen. Also muss man daraus was besonderes machen. Brutal gesagt: Die geilsten Ficker. Kohle, trainiert, keine Versager, einfach Alpha. Wird natürlich alles nicht passieren. Und ja meine drastische Wortwahl ist mir bewusst.

@@karlkurt4358 Dein Kommentar steht nicht im Widerspruch zu dem was ich zu sagen beabsichtigte. Einen Großteil Deines Kommentars habe in einem Satz zum Ausdruck gebracht, dass eben die Bundeswehr nach 2 Jahren jene aussortieren können soll, die sie nicht haben will. Nach zwei Jahren kann man durchaus einschätzen, ob jemand für eine dauerhafte Verpflichtung geeignet ist oder nicht. Mir geht es auch nicht darum, irgendwelche Idioten zu verpflichten, die sich selbst und andere in Gefahr bringen. sondern darum Verantwortung gegenüber Soldaten zu übernehmen und dieses auch in einer dauerhaften Verpflichtung zum Ausdruck zu bringen. Ein Soldat ist und bleibt ein Mensch und verdient darüber hinaus auch Wertschätzung für das was er tut. "Und der Sinn einer Armee besteht darin Leute vorzuhalten die schneller töten als sie getötet werden." Der Aussage widerspreche ich! Andere zu töten ist nicht das Ziel, sondern ein oft nicht zu verhinderndes Übel. Die Wahrscheinlichkeit eigener Verluste so weit wie möglich zu minimieren ist oder sollte das Ziel sein, neben dem Ziel sich gegen Gegner durchsetzen zu können. Darüber hinaus sehe ich aber nicht, dass wir in der Sache an sich uneinig wären, nur über den Weg. Die Entscheidung darüber, was der bessere Weg sei, überlasse ich gerne anderen - nicht aber ohne wenigstens meine Meinung dazu zu äußern.

Eine Pflicht würde denke ich nicht viel bringen, weil die meisten Zivildienst machen würden oder gar nicht den Anforderungen entsprechen.

In der Regel 7 bis 23 Monate, wobei auch hier die ersten 6 Monate der Grundausbildung gewidmet sind, gefolgt von einer spezifischen Ausbildung je nach gewähltem Bereich.

Sie hätte niemals abgeschafft werden dürfen.

Einfach Wehrpflicht + Pflegedienst wieder einführen, gute vergütung hinzufügen und nur 3-6 oder 12 monate und jeder ist Happy.

@@G9_456 Verdien gutes Geld wo ich jetzt bin warum sollte ich zum Bund gehen für was den 😂

BTF solltest du erfüllen können.

Bis 55

Melde dich doch beim Heimat Schutz die sagen dir was geht und was nicht!

Du weisst aber, was das bedeuten würde ? Geht in DE einfach gar nicht.

@@altblechasyl_cs2093 Ok und warum nicht? Klären Sie mich auf :)

Wenn du schon warst dann würdest du bestimmt kein 2. mal hin gehen müssen, aber eine Wehrflicht würde die ganzen 14 Jährigen Instagram Gangster mal zur vernunft bringen.

Danke für den Lacher des Tages.

Gut dass die Bande weg ist

@@annimaldodge Was ist mit dir nicht richtig?

Denke mal da hat jeder Zug seine eigenen "Rituale" oder Rufe. Das stärkt den Zusammenhalt und schweißt zusammen. Menschen mit einem soldatischen Wesenskern fühlen und verstehen das intuitiv, andere eben nicht.

@@doctorkrieger4404 OK,alles klar wieder etwas gelernt 👍🏻danke

Das russische "Urräh" ist eine Verballhornung des alten deutschen Hurrah-Schlachtrufs (mind. Siebenjähriger Krieg, vllt auch 30-jähriger oder älter). Ich meine, irgendwann einmal eine Exerzier-Vorschrift aus der Zeit des Siebenjährigen Krieges gelesen zu haben (österreichisch oder preußisch), die explizit vorschreibt, dass beim Bajonett-Angriff mit "Hurrah" in die feindlichen Linen einzubrechen sei. Bei der BW beschließt man den Appell mit dem truppengattungseigenen Kampfruf, z.B. (Feld-)Jäger "Horrido / Jo-ho" oder "Panzergrenadiere / Dran-drauf-drüber" etc. Beim Heimatschutz hat man sich wohl für das klassische "Hurrah" entschieden, warum eigentlich nicht "Hurrah Deutschland"? ;-D

Um die Menschen zu Reduzieren und Kriegtüchtig zu machen

Sie

Die Ukraine hält stand, weil sie eben nicht dem von Dir geglaubten Irrtum unterliegt, zu glauben, gegen Russland mit den Mitteln bestehen zu können, die Russland wesentlich erfunden hat und perfekt meistert. Würde die Ukraine gemäß einer tradiert sovietischen Militärdoktrin gehandelt haben, wäre Kiev im März 2022 gefallen. Nicht geringqualifizierte Massen gewinnen den Krieg, sondern gut ausgerüstete und ausgebildete Profis. An der Kompetenz unserer Soldaten zweifle ich nicht, nur an der Ausstattung!

Und was ist mit diesen Einzelfällen, aus West Asien, denen das Messer ausrutscht?

@T:S hm.. immer diese totschlagargumente. Warum keine Argumente?

Hallo, auf der Hompage der Bundeswehr ist die Altersgrenze mit 65 angegeben.

Manche sind auch nur zu klein !!

1600€ für einen 17 Jährigen sind nicht wenig

Aber dann Hilfe fordern, wenn es soweit ist. Aber Hauptsache selber nix beitragen.

@@christeddy183 Keine Bange,ich habe 18 Monate gedient.Dafür hat mich der deutsche Saustall gedemütigt und kaputt gemacht.Aber ich gehe trotz der Niedertracht immer noch aufrecht.Niemand muß mich beschützen.

Ich bin der Ansicht, wenn man Cola trinken will, sollte man sein Auto auch rot lackieren. Was haben diese 2 Themen miteinander zu tun?

Ohne Ansehen des Geschlechts, wäre eine durchaus legitime Forderung. Im Beispielfall: siehe die Frau OLeu. @Christopher, beides ist miteinander verwoben, Wahlrecht wurde im Zuge der Anpassung und Ersatzpflicht für den San-Dienst für Frauen eingeführt ... vielleicht daher ist dein Cola-Vergleich etwas infantil?

​@@uhwake, ein schöner Nebeneffekt der Wehrpflicht war ja, dass da jeder ungeachtet der politischen Einstellung einberufen werden konnte und wurde. Rechtgesinnte hatten nie wirklich die Chance ihr Gedankengut frei zu etablieren und Gruppen zu bilden. Soll jetzt aber auch nicht heißen, dass da große Teile plötzlich Rechts sind.

UND WAS IST MIT ANDERE ( DIVERSE ) 🤣🤣

@@christophergehtdichnichtsa8241 Staatsbürgerliche Rechte und Pflichten. „Frage nicht, was dein Land für dich tun kann - frage, was du für dein Land tun kannst.“ JFK Wahlrecht ab 16 ist passé, wenn eine Diktatur hier einmarschiert.

Es geht nicht darum gegen wen , sondern das der Art 87a GG + Zusatzregelungen gewahrt werden kann ;-)

Sie halten ja nicht für irgendwelche Politiker den "Arsch" hin, sondern für Ihre Mitbürger. Darum geht es ja bei der Bundeswehr. Das ist keine Söldnertruppe die den Dreck irgendwelcher Diktaturen wegräumt, sondern Ihre Sicherheit gewährleisten soll. Also kein besonders hilfreicher Kommentar.

Nicht für die Ampel, sondern für Deutschland. Das verstehen die Freizeit “Patrioten” von der AfD halt nicht.

Zumal, wenn ich nicht irre, bis auf Pistorius nicht ein einziger Gedienter in der jetzigen Bundesregierung ist.

Seit wann gehört die Bundeswehr der "Ampel"? Aufgabe der Bundeswehr ist Schutz unserer Republik vor äußeren Feinden. Vielleicht mögen viele es nicht von unserem Land als Republik zu sprechen, weshalb fast immer und überall von "Deutschland" die Rede ist und nicht von "unserer Republik", aber de facto ist unsere Republik wert verteidigt zu werden, selbst wenn man vieles kritisieren oder ablehnen mag, was darin in sich vorgeht.

​@@pakabe8774 Wäre ja auch alles richtig warum werden dan Ukrainer an deutschen Waffen ausgebildet mit denen dan auch wieder Zivilbevölkerung getötet wird. Nur für die landesverteidigung wäre ja gut wen mann nicht in der NTO wäre und als besetztes Land nach der pfeife der Amerikaner tanzen müßte.

Ist aber schon eine Zeit lang her? War bei mir nicht so.

@@andreasthomas9539 Zeiten ändern sich. Mir klingt das zwar etwas übertrieben und eher nach Militärdienst in einem anderen Land, aber selbst da haben sich Dinge geändert. Ein Freund war beispielsweise Fremdenlegionär in den 60ern, da war es normal dass Rekruten während der Ausbildung gestorben sind, weil sie die Strapatzen nicht ausgehalten haben. Heute wäre das auch in der Fremdenlegion unvorstellbar - dennoch gab es auch später noch Beschwerden von Bundeswehrsoldaten, die an Schulungen bei und mit der Fremdenlegion teilnahmen, dass sie bei der Ausbildung lebensgefährlichen Situationen ausgesetzt waren und das eben noch in den letzten 20 Jahren.

Hauptsache du glaubst selbst deine Geschichte.

@@aquaristicenthusiast1218 dien erstmal ^^

@@costriketakeshi7094 Ich war lange genug dabei, benötige aber keinerlei Rechtfertigung ggü einem Spinner der hier Schwachsinn schreibt und nur versucht die Truppe in Verruf zu bringen.

Wer das fürs Geld macht hat den Sinn nicht verstanden. Das ist übrigens netto. Nenne mir mal einen Job , wo du *ohne jegliche Ausbildung* vom ersten Tag 1.400 netto bekommst

@@ralfweber4346 deichmann Lager 1600 Euro netto ohne Wochenende nur eine Frühschicht

@@biskone2517 viel Spaß 🤣

@@ralfweber4346 Spaß ist was anderes. Das du Bescheid weißt Meister

@@biskone2517 Ich war für weniger beim Bund. Da geht man nicht wegen Geld sondern Pflichtsbewusstsein hin. Und im Gegensatz zum Lagerist kann der Soldat sich schnell verbessern.

Grundsätzlich schreib unter jedem BW-Beitrag ein OG d.R. aus dem Kalten Krieg, dass die AGA zu seiner Zeit ™ alles viel härter war

@@christoph5767 :D Jep und aus dem Jahrgang war er der härteste unter der Sonne. Grundsätzlich muss man aber schon sagen das selbst in jüngerer Vergangenheit die Ausbildung sich stark verändert hat. Ich wurde 10/2010 noch zum Wehrdient in Seedorf eingezogen. Solche Bärte hätten um 5 Uhr morgens zum Frühsport im Keller verleitet und wie ich hörte hat man jetzt auch in der AGA Anrecht auf rechtzeitigen Dienstschluss?

@@felixk.5965 10/2009 und gebe dir da absolut Recht, Anrecht auf rechtzeitigen Dienstschluss... das hätte ich damals mal vorschlagen sollen, dann wäre ich das Wochenende nicht nach Hause gekommen. - Bei diesen Bärten und Haarschnitten, hätte ich den Fuß nichtmal aus dem Block geschafft... :D

​@@christoph5767 wieso kalter Krieg? Ich bin der letzte Jahrgang, der noch regulär eingezogen wurde. Habe die Ausbildung auch anders erlebt als im Video. Bart, Haare und Grinsen wie bei Dennis war nicht drin. Aber auch von Ausbilderseite gab es ein sichereres Auftreten. Hände-/Fingerklammern wie in 4:20 und 5:21 war nicht zu sehen. War damals ein *bunter Haufen und eine unvergleichliche Erfahrung. *bunt im Sinne von vor 10 Jahren und nicht im heutigen.

@@powrepunch4938 Guck dir Mal Beiträge aus den späten 00ern an. Wenn ne Kamera dabei ist, war es schon immer so. Außer vllt bei "Feldtagebuch"... Aber klar "die Jugend von heute ist verweichlicht". Das sagt doch jede Generation über die nächste. Ich glaub die ein oder andere Modernisierung in der Ausbildung ist nicht verkehrt.

Nö

Kann sein das es dir entgangen ist, aber so ein verrückter Mann im Kreml spielt zurzeit wieder Krieg...

@@Anderixx ich kann nur mutmaßen. Du hast nicht gedient? Sonst würdest du es verstehen.

Rotland ist immer noch der Feind auf Übungen

wir hatten Altraverdo gegen Wislanien :)

​@@abgangum3407 wir hatten auch immer wislanien 😅

Sicher ... und Frühstück ans Bett. Mit Blümchen.