Ein Zeitdokument das nicht verloren gehen darf. Zeigt es die Mühe unserer Vorfahren um das tägliche Essen auf den Tisch zu bringen. Dieser Film sollte an allen Schulen gezeigt werden um unsere verzogene Jugend,aber auch viel Erwachsene auf den Boden zurück zu bringen. Was diese Menschen leisten mussten um zu überleben. Hat ab.
Vor allem gab es damals keine fetten verwöhnten Kinder, denn sie mussten fleißig mithelfen, was kein Fehler war . Sie waren belastbarer und gesunder als die heutige Jugend. Sehr schöner Film und ich habe noch diese Zeiten in meiner Kindheit miterlebt.
Ein sehr schöner Film über landwirtschaftliche Arbeiten hier der 30er Jahre. Wenn ich dergleichen Filmmaterial sehe, werde ich immer ganz wehmütig, die harte Arbeit meiner Großeltern- und Urgroßelterngeneration zu sehen. Was haben diese Menschen schuften müssen, um sich eine Lebensgrundlage zu sichern und uns eine Zukunft. Ich glaube nicht, dass wir es ihnen genug danken und gleichzeitig überhaupt wissen, wie gut wir es heute haben.
Wunderschön. Toll, das es Leute gibt, die sich die Mühe machen, so altes Material aufzubereiten. Der Kommentator und auch die leise(!) Hintergrundmusik wurden perfekt ausgewählt, ganz große Klasse. Ich war fast traurig, als der Film zu Ende war........
Vielen Dank für die Doku, ich war in den 60ern als Kind oft bei Oma, Opa und Onkel auf dem Land und dem Anwesen zu Besuch. Dort habe ich vieles so wie im Film miterlebt. Auch wie ein Schwein und andere Tiere geschlachtet wurden habe ich miterlebt. Das gehörte einfach dazu. Ich weiß also, wie das Schnitzel oder das Steak in die Truhe kommen... Danke an den Sprecher für seine schöne Moderation!!
Dankeschön für diesen Film. Ich bin in den 60er Jahren aufgewachsen. Trotzdem wir schon über einen Trecker verfügten, liefen viele Arbeiten noch genauso ab, wie im Film dargestellt. Das Leben auf dem Land war auch damals selten romantisch sondern meistens harte Plackerei. Aber trotzdem war man deshalb nicht unzufriedener als heute. Man fiel abends zwar todmüde ins Bett und man wusste was man getan hatte und was einem am nächsten Morgen bevorstand. Aber das akzeptierte man als seinen gottgegebenen Lebenslauf und war damit glücklicher als die heutigen Zivilsationskranken, die vor ihren Bildschirmen eingehen wie Pflanzen, die man vergessen hat zu gießen.
Es wurden von Siedlern und klein Bauern auch oft Kühe zum ziehen eingesetzt. Diese hatten ähnliche Geschirre wie Pferde. Beim gemächlichen Gang zum Feld haben die Kühe gefressen. Bei diesen Tieren war die milchleistung sehr hoch. So das im 2.WK die Abgabe mit dem Morgen melken ausreichend war, die abendmilch wurde dann heimlich zu Butter usw .
Sehr schön und fachgerecht kommentiert, so wie Opa das erzählt hat. Zum nachdenken auch die Stelle, als erwähnt wird, das Deutschland durch die Steigerung der Erträge unnabhängiger von Importen sein wollte. Heute ist der Ertrag so hoch das wir das in "BIO-Energie" verpulvern können, um uns dann mit Lebensmitteln aus unbekannter Anbauweise aus dem Ausland zu versorgen. Man soll noch erwähnen das an einem Schwein damals sogar Fett dran war (ohne dem war es nicht schlachtreif) von dessen Verzehr damals keiner krank wurde. Den weg zur Schlachtung mussten die Tiere damals mangels Autobahn und großer LKW´s meistens leider zu fuß gehen. Die Lebensmittel aus Stall und Feld konnten auch ohne industrielle Ergänzung vieler Zusatzstoffe, wie heute üblich gegessen werden, trotz dem es sehr wenig Kühlschränke/Räume gab.
Ein sehr schöner, informativer und vor allem ideologiefreier Bericht über die Generationen vor uns. Was haben die Menschen geschuftet, fast ohne Maschinen. Da kann sich mancher Influenzer eine dicke Scheibe abschneiden. Körperliche Arbeit wird heute bestenfalls belächelt oder zutiefst verabscheut.
Wer ist hier der Sprecher ... weil das ist nach Clemens Wenzel die absolut geniale Sprecherstimme .... mit der leisen Musik im Hintergrund eine einzigartige Athmospäre ...
Dieses filmische Zeitdokument lässt mich in Demut zurück! Wie treu, wie fleißig, wie bescheiden unsere Altvorderen doch waren. Vorbilder in Haltung und Pflichterfüllung. Hier ist es nochmal für all jene zu sehen, denen das Fremde mehr bedeutet, als das eigene Volk: Das Land der Deutschen, welches einstmals unsere Heimat war!
Die woke grüne rote und Linke Mischpoke in der Regierung, möchte gerne den Krieg nach Russland tragen, statt mit Verhandlungen den Frieden wiederherzustellen. Verlasst euch auf die Linken und Grünen und roten und ihr werdet wieder im Krieg enden.
Wirklich gut gemachtes Video - danke dafür. Ich selbst bin heute Besitzer eines sogenannten "Reichseinheitshofes" der unter Federführung von Reichsbauernführer Darrè in hundertfacher Ausführung durch den Reichsarbeitsdienst 1935 errichtet und 1936 fertig gestellt wurde. Nur dieser "Reichsernährungsoffensive" ist letztlich die Versorgung Deutschlands mit ausreichenden Lebensmitteln zu verdanken. Beste Grpße vom Braunshain-Hof in Thüringen
26 Millionen Schweine 1936, heutzutage sind es 27 Millionen... Ist immer eine Sache der Wahrnehmung. Damals hatte jeder Haushalt mind. 1 Schwein, heutzitage halt in Großanlagen...
Ob die Schweine sich um 1936 in ihren engen und dunklen Koben sich wohler gefühlt haben, als heutzutage in der „Massentierhaltung“ in hellen und klimatisierten Ställen, mit auch nicht viel mehr Platzangebot?
bei denn riesigen problemen mit der tierhaltung heute,mit all den schaden an umwelt und klima kan sich die frage stellen wieder zrück zu gehen und hart zu arbeiten im guten gewissen das die umwelt und klima wieder gut leüft. discaunter und mega infrastrucktur können in einer totalen sachgasse laufen.
Danke fürs hochladen. Das ist auch sehr interessant ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-7ScBfNG0SiU.html So war es 1938 in einer Lokwerkstatt.
Rolf, dann schaue dir das an, gleiches Thema, aber in Deutsch und 1993. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-1cxuo2QhiLk.html Gruß aus München
In NS-Deutschland wurde der Tierschutz konsequent durchgesetzt! Auch auf dem Gebiet des Natur- und Landschaftsschutzes gelangte NS-Deutschland damals an die Weltspitze. Auch diese Aspekte gehören zur Einschätzung der deutschen "Friedensjahre" zwischen 1933 und 1939.
+Kai Guleikoff Dafür folterten und mordeten Deine Idole Millionen von Menschen....und das begann schon in den angeblichen "Friedensjahren" die natürlich keine Friedensjahre waren....Du redest mal wieder kranken braunen Müll.Denn auch ohne Krieg mit Bomben und Panzern und Granaten herrschte in den Jahren 1933-1939 ein Krieg in Deutschland - ein Vernichtungskrieg gegen Menschlichkeit und jede Form von Demokratie und Menschenrechte....Unzählige Menschen wurde schon in diesen ersten 6 Jahren ermordet,verhaftet,gefoltert,Nürnberger Rassegesetze,Kristallnacht - alles war gleichgeschaltet Polizei,Justiz,Bildungswesen usw usw......
+ bobinobaker + Du verschießt hier angerostete Propaganda-Munition! Natürlich gab es Staats-Terror, aber keinen "Massen-Terror" in Bedeutung dieses Wortes. Der war doch gar nicht notwendig gewesen, bei der "Volksbegeisterung" im damaligen Reich. Wenn du das ignorierst, kann nie eine realistische Wahrnehmung dieses Zeitabschnittes erfolgen. Die NSDAP wurde in freien Wahlen zur Staatspartei gemacht - und nicht durch einen Staatsstreich. Von den "Chaos-Jahren" der Weimarer Republik hatte die übergroße Mehrheit des deutschen Volkes die Nase voll gehabt!
Die Finanzschwerverbrechermafiaclans haben das vorsätzlich durch Lug und Betrug zerstört und sich Land, Gold und Patente gestohlen, sowie das Volk versklavt! Nur sind viele zu Dumm um dies zu realisieren trotz 70 - 80% Abgaben und Steuern denken viele frei zu sein .
Trotz 80%abgaben ist hat man es heute deutlich besser. Es ist jedem selbst überlassen wofür er sein restliches Geld verwenden will. Früher gab es keinen Feierabend.... 80Stunden Wochen wahren Normal
11:40 die Darstellung des Umgangs mit den Nutztieren scheint mir doch sehr verklärt. Die Tiere wurden oft geprügelt und mit schlimmen Methoden zur Arbeit gezwungen
Das hast du wohl selbst miterlebt, oder warst du damit dran beteiligt? Wenn man mit seinen Tieren Geld verdienen will, muss man sie dementsprechend behandeln, ansonsten scheißen sieh dir was. Geh bitte mal in die Länder wo so fröhliche Opferfeste gefeiert werden, dann kannst du von Tierquälerei reden und da machen Alt und Jung mit bis zu der kleinsten Kindern
@@joseftrager1977 Hast Recht und früher war eben nicht alles besser. Die Frauen haben auf den Feldern schwere Arbeit gemacht. Ich möchte nicht mit der Zeit tauschen, obwohl es uns im Westen gut ging.