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Lasst wehn die schwarze Fahne 

Bardensang
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Lasst wehn die schwarze Fahne,
verschwunden ist die Nacht.
Jetzt heißt es wohl beizeiten
zum Kampfe sich bereiten,
Der Ritt geht nun zur Schlacht.
Dort hält der Feind am Walde
gewaffnet Glied um Glied.
Die Lanzen sieht man fällen,
Trompeten hört man gellen
und stolzes Siegeslied.
Am Walde droben stehet
in kühler Ruh der Tod.
Wer weiß, ob er mich rühret,
mit sich von dannen führet
beim frühen Morgenrot.
Wir wolln danach nicht fragen,
laßt hoch die Fahne wehn!
Wir sind die letzten Erben,
wolln siegen oder sterben,
doch frei die Heimat sehn!
Worte und Weise: Walter Gollhardt

Опубликовано:

 

3 мар 2022

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Комментарии : 2   
@iansoutryer3189
@iansoutryer3189 2 года назад
Ist eigentlich irgendetwas bekannt über den Verfasser, Walter Gollhardt? Im Netz wird er nur zitiert als Herausgeber des St. Georgs Liederbuch. Gibt es von ihm noch mehr Lieder? Thematisch ist das Lied eher der Vielzahl von bündischen Landsknechtsliedern zuzuordnen, ohne daß "der Feind" namentlich benannt wird.
@bardensang4852
@bardensang4852 2 года назад
Mir ist leider nichts weiter über ihn bekannt. Ich habe das Lied aus späteren Liederbüchern kennengelernt. Könnte mir mehrere Entstehungskontexte vorstellen, aber bündisch wirkt es auf jeden Fall.
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