[Lautstark lodernde Flammen] Wind facht Feldbrand bei Zörbig an / 20 Hektar Getreide abgebrannt 

Ja das würde ich mir auch wünschen, dass die Landwirte sich nicht nur auf die Feuerwehr und den lieben Herrgott verlassen würden, sondern selbst mal öfter nach dem rechten sehen würden und enstsprechend handeln

@@WarkosWarkonsani Haargenau! Da wurde "Volks - Vermögen der DEE DEE ERR" zerstört, wenn ein Mähdrescher abgebrannt ist... Und in etwas größeren Betrieben gab es Freiwillige Feuerwehren. Technisch eher bescheiden ausgestattet, aber immerhin. (mein Betrieb hatte ein TLF16 und einen K30(Pritsche). 1994 wurde die FFW aufgelöst... Wie so oft überall im Osten... Man hat sich ganz schnell "angepaßt" und daher angewöhnt, Betriebsversicherungen zu "bescheissen" und sich "heiß zu sanieren"... FFW's in den Firmen stören da nur...

Suchen Sie einfach mal nach "Bush fire farmer" oder so. Man kann mit einem Grubber sehr gut Schneisen schlagen, welche die Ausbreitung des Feuers effektiv eindämmt. Wahrscheinlich gibt es da auch entsprechende Taktiken. Generell kann man aber einfach sagen, dass es extrem viel bringt, am Rand des Feuers auf einem Feld einfach zu grubbern.

Wurde doch gemacht. 6:45 sieht man dass da n Landwirt mit ner Schneise die Ausbreitung nach hinten verhindert hat

@@Hurrycane-j Hallo nochmals! Ich meinte, FRÜHER zu DDR - Zeiten, befanden sich in Zeiten von hoher Brandgefahr wg. Trockenheit Trecker mit "Güllebomber" und /Trecker mit Anbaupflug (Meist n Belarus) in Bereitschaft. Schon VORHER! Und nicht erst, wenn das Feld schon brennt, mal eben mit dem Pflug n weiten Bogen drum... Aufs SCHNELLE Reagieren kommts doch an... DAS ist es, was heute vermisse... Sich auf MÖGLICHE Schadensfälle VORBEUGEND einzustellen... Aber heute spielt man lieber ein hochriskantes Spiel... Brandschutz KOSTET... Man muß es nur wollen...

Da war kein Traktor vor Ort

@@MaxMustermann-ic4lw doch, bei 6:45 bis 6:50 sieht man Drescher und 2 Trecker mit Anbaugerät im linken Bildrand stehen. Außerdem erkennt man das umgebrochene Land an der linken Flanke, bis wohin das Feuer gebrannt hat.

@@Hurrycane-j Wohne 100 Meter weg von dem Feld Der Wind hat das Feuer in die Richtung gedrückt Hatte es mit der Drohne aufgenommen wo noch keine Feuerwehr vor Ort war und der Fleck vlt 1000m2 hatte Der trecker muss dann erst später gekommen Sein am Anfang waren es 2 Drescher und 1 Trecker zum Abtransport ohne Flug oder Wasserwagen

@@MaxMustermann-ic4lw Das mag ich glauben, aber trotzdem war mindestens ein Trecker schnell genug verfügbar um die Ausbreitung nach Hinten zu verhindern. Während die Feuerwehr vorne angefangen hat Schläuche auszurollen...

@@Hurrycane-j Nach hinten hat es sich nicht mehr so schnell ausgebreitet weil da schon alles abgedroschen war Kann sein das die nochmal eine Schneise gezogen haben Aber bei der Entstehung ging das Feuer nur nach vorn Nach links hat sich kaum was getan Sieht man bei mir Video Es hat 5min gedauert für die volle Ausdehnung

Sowieso ein Unding, wie viele Schläuche hier ausgerollt wurden. LACES ist noch lange nicht in allen Feuerwehren angekommen.

Wasser wird rationiert.

Feuer!?

weil DE unfähig ist

1. Bei dem Drescher stehen 2 Trecker mit mindestens 6m Grubber oder Scheibenegge, nicht exakt zu sehen. 2. Feuerlöscher sind auf solchen Maschinen meist bereits ab Werk vorhanden 3. Es gibt seit einigen Jahren vollwertige Erkennungs und Löschsysteme optional zu kaufen. 4. Leider sind zu oft Zigaretten der Auslöser und irgendwann kommen dann technische Defekte.

Hunderte Schwätzer, hunderte...

Der Wind war an diesem Tag ziemlich stark

Auf dem Land ist es ja au ch kein Wunder

Deine Meinung hat die Relevanz deines IQ....

Was bitte schön soll man denn da für Vorkehrungen treffen?

@@kerstinblume3148 FRESSE KERSTIN!!!!! EINFACH FRESSE JETZT!

@@chrisslater9656 Können sie auch was anderes als hier nur rumpöbeln.

@@WarkosWarkonsani aber genau das ist das Problem wenn es brennt dauert es viel zu lange bis etwas passiert. Wie andere geschrieben haben dass zu DDR Zeiten immer ein Traktor mit Pflug oder ähnliches am Rand stand.

@@WarkosWarkonsani das hat auch keiner gesagt das einer da steht und wartet, nur braucht man dan auch nicht weinen wenn's brennt. Den das kann jedem und jedesmal passieren

Und was sagt uns das? Die Ausbildung fehlt. Immer nur offensiv statts auch mal defensiv durch Brandschneisen. Da ist noch viel nachzuholen! Sieht man auch daran, dass immer schön im unverbrannten Bereich gearbeitet wird.

@@dermatze8393 , ist es eben nicht! In Deutschland wird doch sofort nach Löschflugzeugen gerufen. Die Ausbildung in Sachen Vegetationsbrand wurde schon lange vernachlässigt, man hat aus dem Jahr 1975 überhaupt nichts gelernt. Wenn, dann machen die Bauern es von sich aus, aber in der Einsatztaktik ist defensive Brandbekämpfung bestimmt nicht vorgesehen. Wäre es das, hätte der Brand bei Elbe/Elster niemals so lange gedauert, weil man im sichern Bereich um das munitionsverseduchte Gebiet schon am Anfang mit Brandschneisen versehen hätte und dort auslaufen lassen. Und Ausschau nach einem Überspringen des Feuers etwa durch Funkenflug halten.

@@dermatze8393 , es geht um die Ausbildung der Feuerwehren. Vegetationsbrand ist bis jetzt nur sehr selten in den Feuerwehren vertreten. Und somit auch das Wissen um die defensive Brandbekämpfung. Neben Brandschneisen wären das nämlich noch Gegenfeuer(engl. backburning).

Die Feuerwehr ist in ein paar Minuten alamiert und kommt mit Sonder- und Wegerechten. Wie willste in den paar Minuten denn den Eigentümer ausfindig machen und/oder nen Landmaschinenführer schnell ranführen, der auch noch zu dieser Jahreszeit nen Grubber drauf hat? Das dauert ein bisschen.

@@emergcon , ganz einfach. Man nehme bei Flächenbränden die Landwirte generell mit ins Boot. Bei uns in BW ist das eh in §30 FwG geregelt. Und da spielt es dann keine Rolle, ob dem Bauer das Feld gehört oder nicht.

Zum Glück haben die Landwirte da mehr Erfahrung und wissen, wann so eine Aktion Sinn macht und wann nicht. Hast du mal daran gedacht wie bei dieser Dürre die Bodenverhältnisse sind und evtl. auch die Windstärke auf dem Vidio gesehen.

Wow, jetzt hat der Wikipedia-Prädikatsökonom mit viel Meinung und keinerlei Ahnung mal kurz die Welt erklärt...

@@andybisandenbelt1399 zu den Fakten wieviel Geld gib es pro Einsatz für die FFW? 10€ egal wielange es dauert? Die,, richtige,, Feuerwehr bekommt Geld dafür. Warum bist du dagegen das es wie in der Schweiz gemacht wird. Der Einsatz wird nach Stunden bezahlt mit den normalen Satz der Feuerwehr

@@werweis7288 Q.e d....wenn Blinde über die Farben referieren...

@@andybisandenbelt1399 Warum bist du gegen das Model aus der Schweiz, warum sollen die Kameraden nicht für jeden Einsatz normal bezahlt werden?

@@werweis7288 Warum lallst du weiter Schwachsinn ohne Ahnung zu haben...

So ein Quatsch mit vorhandenen Geländer und Sicherung ist es doch zugelassen 😜

@@j.w.5762 Ja genau, bei 8:12 ist die angelegte Absturzsicherung und das Geländer ganz deutlich zusehen.

@@j.w.5762 Okay. Hab ich was gelernt. In NRW würde man uns dafür töten.

Qatsch

Oh, ein reichsbedenkenträger. Immer wichtig, sonst könnte man ja schnell und pragmatisch arbeiten

Wieso nur

Was bitte schön soll denn der Feldbesitzer bei dem Wind machen? Mit dem Trecker und Pflug die Knochenharte Erde um den Brand versuchen aufzupflügen und damit bei diesem Wind noch riskieren, dass sein Trecker auch noch abfackelt.

@@kerstinblume3148 An solchen Antworten erkennt man direkt den beschränkten Menschen dahinter..... JA GENAU DAS!!!!!

@@WarkosWarkonsani Nicht hinterher, sondern schon vorher da sein! Die Landwirte müssen sich jetzt auf solche Szenarien vermehrt einstellen. Was vor 40 Jahren schon präventiv gemacht wurde, kann jetzt nicht schlechter sein oder: Einfach ein Wasserfass oder Grubber zur Feldbearbeitung mitnehmen oder einfach öfter nach dem Rechten sehen. Es kann nicht angehen, dass man sich nur auf die Feuerwehr verlässt

@@chrisslater9656 oh was für ein netter Kommentar 👍 Nur weil sie null Ahnung von Landwirtschaft haben sind andere Menschen beschränkt? Erklären sie mir mal wie ein Landwirt sich auf soetwas einstellen soll? Ein Landwirt hat in der Regel mehrere Felder, verteilt in verschiedenen Gebieten und jetzt soll er vorsorglich jeden Tag, an jedes Feld einen Schlepper mit Pflug und noch ein Schlepper mit Wasserfass stellen. Mal ein bißchen überlegen, bevor man hier kritisiert und rumpöbelt. Wir hatten in diesem Jahr 11 Getreidefelder verteilt auf 6 Gemeinden, glauben Sie allen ernstes, wir haben einfach mal so 22 Schlepper 11 Pflüge und 11 Wasserfässer rumstehen und was bitte schön soll ein Wasserfass bei diesem Wind ausrichten. Überlassen Sie solche Entscheidungen den Leuten die Ahnung davon haben und wissen wann so eine Aktion Sinn macht und wann nicht.

@@kerstinblume3148 irgendwann kommt so ein Vorschlag wie: Die Bauern sollten mit Grubbern, Scheibeneggen und Wasserfässern präventiv Patroullie fahren, falls irgendwo ein feuer ausbricht, damit sie vor der Feuerwehr dort sind... :-D bei uns sind Genug Bauern, die im Sommer n kleinen Trecker mit Grubber oder Scheibenegge im Ort stehen haben, um halbwegs schnell unterstützen zu können. Viel wichtiger bleibt trotzdem die Schulung bei Freiflächenbränden in den Feuerwehren! Ich versteht nicht, wieso hier so viel Schläuche gerollt werden bei dem Wind. Pump&Roll ist soo viel effektiver, das haben wir aber auch erst vor 4 jahren gemerkt, bei nem Ackerbrand. Langsam haben die Feuerwehren das aber auch verstanden.