Lokführer hier: Es ist sicher schwer in der Situation abzuwägen, was das Beste wäre und es ist absolut bewundernswert, wie selbstlos Ayleen gehandelt hat. Dennoch, niemals in ein Gleis springen, vor allem, wenn Gefahr droht, dass ein Zug kommt. Das Beste wäre es, wenn es die Situation zulässt, dem Zug entgegenzulaufen und einen Arm im Kreis zu schwenken. Das ist das Zeichen dafür, sofort anzuhalten. Ein Zug hat einen sehr langen Bremsweg, deswegen ist es wichtig, dass der Lokführer oder die Lokführerin frühzeitig die Gefahr erkennt und dementsprechend handeln kann.
Das man sich so am besten verhält, wissen viele vermutlich nicht - ich bisher auch nicht. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn die Bahn das öffentlicher bekannt macht.
Ich fände es auch super wichtig, dass da mehr Aufklärung betrieben wird, generell was Gefahren im Bereich der Bahn angeht, das wäre super sinnvoll. Und so eine Notbremse am Bahnsteig wäre an sich möglich, bei U-Bahnen gibt es das auch teilweise. Aber im normalen Zugverkehr wäre das schwerer umsetzbar leider.
Absoluter, unendlicher Respekt für Ayleen. So mutig und selbstlos zu handeln ist mehr als bewundernswert. Toll, dass sie hier ihre Geschichte erzählt hat! ❤
toll & bewundernswert? ernsthaft? wollt ihr zum Nachahmen animieren, indem ihr ihr das so lobt? entschuldigt mal bitte - aber sie wäre beinahe gestorben - und geholfen hats eh nicht. Sie hat den Mann nicht retten können und hätte ihr eigenes Leben beinahe auch verloren funk: deabonniert, check!
Bewundernswert würde ich da jetzt nicht benutzten! Selbstschutz sollte immer vor Fremdschutz gehen! Niemand sollte zum helfen auf die Gleise steigen. Sonst hat man nämlich im schlimmsten Falle mehrere Tote/Schwerstverletzte! Hier fehlt definitiv darüber aufzuklären, was man hätte anstelle der Selbstgefährdung machen sollen. Nämlich die 112 und 110 anrufen, Notsignal über die Bahnsteigkommunikation abgeben, dem Zug entgegen laufen (auf dem Bahnsteig) und ein Kreissignal mit dem Arm oder einer Taschenlampe (bei Dunkelheit) geben.... Ein Selbstmordkomando ist nicht bewundernswert. Es tut mir sehr leid für Sie .... Aber bewundernswert ist es nicht!
Wie kann man so unfassbar mutig und positiv gestimmt sein? Sie ist eine Person, die man sich wirklich als Vorbild nehmen kann! Danke, dass es dich gibt
Mutig war sie, aber als Vorbild finde ich sie leider nicht so passend. Vorbildlich wäre es gewesen, wenn sie sich die eine kurze Sekunde Zeit genommen hätte nachzudenken, was man tun sollte. Zu überlegen, ob sie überhaupt helfen kann, oder ob sie sich nur sinnlos in Gefahr bringt. Leider konnte sie ja nicht mal jemanden retten, sondern hat stattdessen auch noch ihr Bein verloren. Ich möchte sie nicht verurteilen, denn es war einfach eine spontane Panikreaktion. Aber ich finde es falsch, sie als Vorbild zu nehmen. Wenn sie den Notruf gewählt hätte oder auf dem Bahnsteig dem Zugführer warnend entgegen gerannt wäre, hätte sie mit viel Glück mehr erreichen können ...
Mir fehlt der Teil mit der offiziellen Handlungsanweisung für so einen Notfall von Lokführern und Feuerwehr/ Notdienst. Damit man als Zuschauer auch gleich lernt wie es richtig geht. Die Kommentare sind vom davon, aber es hätte meiner Meinung nach in den Film gehört. Liebe Grüße und alles Liebe für Ayleen!
Es hat vorhin ein Lokführer in die Kommentare geschrieben. Man soll nicht auf die Gleise, stattdessen soll man dem Zug entgegenlaufen und eine kreisende Bewegung mit dem Arm zu machen. Das soll das Zeichen für Stopp sein. Am besten früh genug
Ich muss leider Kritik äußern. Nicht an Ayleen, sondern an die Doku. Ich finde es ist wichtig zu erklären, welche Möglichkeiten jede Person in einer solchen Situation hat ohne sich selbst zu gefährden. Hier wird das Bild vermittelt nur ein solches Eingreifen wäre das einizig Richtige, doch von einem Nichtschwimmer verlangt ja auch niemand jemanden aus dem tiefen Wasser zu retten. Es gibt immer Möglichkeiten die ergriffen werden sollen und können ohne sich selber in Gefahr zu bringen und diese sind hier wichtig. Ich selber versuche auf S-Bahnsteigen immer zu schauen wo sich der Notruf befindet, denn damit kann ich in einem solchen Fall sichere Hilfe leisten. Bitte vermittelt nicht das Bild alle sollten so handeln.
Hey du! Danke, dass du deine Meinung mit uns teilst 🙏 In unserer Doku geht es primär um Ayleens Geschichte. Mit der Frage, wie man sich am besten in Notsituationen verhält, setzten wir uns die ganze Woche auf unserem Instagram Kanal auseinander. Vielen lieben Dank für deine Kritik. Nur so können wir aus unseren Fehlern lernen 💛
Was du schreibst liest sich eher so, als fühlst du dich persönlich angegriffen durch die Selbstlosigkeit von Ayleen, weil du genau weißt, dass du in der Situation nicht so selbstlos wärst wie sie. Übrigens, am Ende spricht Ayleen sehr deutlich darüber, was für sie Zivilcourage bedeutet und wie sie das sich selbst in Gefahr bringen einordnet. Es wird überhaupt nicht so dargestellt, als sei selbst einzugreifen die einzige Möglichkeit, Zivilcourage zu zeigen. Dein Post schmälert eher die Leistung, die Ayleen vollbracht hat. Ja, sie ist eine Heldin. Und anstelle an ihr herumzumäkeln sollte man ehrlich mit sich selbst sein: "Ich wäre nicht so selbstlos wie sie". Aber dazu sind heute leider viele nicht mehr in der Lage. Während du Ayleens Geschichte auf dich selbst beziehst, macht Ayleen sich Gedanken um den Mann, den sie retten wollte, um die Menschen, die sie gerettet haben. Die Frau hat ein charakterliches Format, was einfach nur bewundernswert ist.
@@zc6346 Nun muss man fairerweise sagen, dass nicht Ayleen kritisiert wurde und durch die Blume zu sagen, dass jemand irgendwie unmoralischer wäre, wenn er/sie nicht so gehandelt hätte, finde ich auch nicht so gut. Keine Ahnung, ob du es so gemeint hast, aber so kam es für mich rüber. Sich nicht selbst in Gefahr zu bringen ist keine Schwäche und ein kleiner Hinweis im Beitrag, was zB Lokführer/ -innen in dieser konkreten Situation empfehlen, wäre durchaus hilfreich gewesen. Das heißt aber nicht, dass man deshalb Ayleen kritisiert oder sagt, sie hätte etwas falsch gemacht. Dass sie super selbstlos und mutig gehandelt hat, da sind sich glaube alle einig!
Wie geht es eigentlich dem Lokführer, der war ja quasi auch beteiligt, wird hier aber mit keinem Wort erwähnt. Wegen solchen Unfällen sind manche schon berufsunfähig geworden, obwohl ihnen selbst eigentlich nichts passiert ist.
Hey du! Da sprichst du ein weiteres wichtiges Thema an 🙏 Da wir Ayleens Geschichte erzählt haben, hatten wir leider keinen Kontakt zum Lokführer oder Lokführerin. Wir hoffen der Person geht es gut und sind in Gedanken bei allen Lokführer:innen die so etwas schon einmal miterleben mussten 💛
@@TRUDOKU In eurem(TRU DOKU) Kommentar sieht man die Inkonsistenz des Genderns: Im zweiten Satz nutzt ihr die Kontraktion "zum", die aus Präpos. "zu" und Artikel "dem" gebildet wird, wobei DEM flektiert wird, im Deutschen herrscht (wie ihr wohl vergessen habt), nämlich KONGRUENZ, und zwar unter anderem nach dem GENUS, welcher hier MASKULIN IST, aber "ZUM" auch für die feminine "Lokführerin" genutzt wird, was keinen Sinn ergibt. Im dritten Satz wird Lokführer nicht einmal richtig flektiert ("allen Lokführer" ist grammatisch unakzeptabel). Inklusive Sprache hat lauter solche Fehler. Sie sollte deshalb nicht akzeptiert und angewendet werden.
Ein Albtraum für jeden Lokführer,dennoch Berufsrisiko. Jeder der diesen Beruf ausübt muss damit rechnen und leider ist das gar nicht mehr soo selten...
in dem dorf, in dem ich aufgewachsen bin, sind vor ein paar monaten zwei junge brüder ums leben gekommen. der eine wollte dem anderen helfen… helfen ist sicher, keine frage, sehr wichtig. aber die eigene sicherheit ist ebenso wichtig.
Naja meinem eigenen Bruder würde ich natürlich helfen. Da würde ich sogar mein Leben aufopfern ohne zu zögern. Aber wäre das jetzt eine fremde Person gewesen dann hätte ich nicht einmal daran gedacht mein Leben zu riskieren für diese Person so hart es auch klingen mag.
@@_kurdi_47 du hast schon recht. die meisten menschen sind böse und ich riskiere sicher nicht mein leben für jemanden der dann eventuell rausgeht und ein kind vergewaltigt.
Ayleen, so ein großer Respekt das du dieser Person geholfen hast! Lass dir nie etwas anderes einreden! Du hast geholfen und ohne zu zögern gehandelt, was 90% der Menschen nicht machen würden! Du bist toll.
Schön, dass sie nicht weg geschaut wollte und helfen wollte. Aber das ist leider genau der falsche Weg. Sie konnte nicht helfen und am Ende gab es mehr Verletzte als vor ihrem Eingreifen. Eigenschutz geht immer vor, das wird jedem Sanitäter, Feuerwehrler und so weiter direkt am Anfang beigebracht. Verletzte Helfer helfen nicht. Lieber ans Personal wenden (bzw in anderen Fällen den Notruf wählen). Bringt euch selbst nicht in Gefahr. Wäre gut gewesen, wenn in der Doku gezeigt worden wäre, wie man in so einer Situation richtig handelt ohne sich selbst zu gefährden
Menschen wie du geben mir die Hoffnung, dass es noch genug Leute gibt, die im inneren Herzen nur das Beste für die Menschheit wollen und sich vorbehaltlos für andere einsetzen. Es ist wirklich eine schöne Botschaft, auch wenn ein tragisches Schicksal damit einhergeht
Ich helfe auch wo ich kann weil ich mir denke wenn ich irgendwann in eine schwierige Situation kommen sollte dann wäre ich froh wenn MIR jemand hilft. Danke Ayleen für deine humanistische Einstellung.
Liebe Ayleen Du bist so ein wertvoller Mensch. Ich kann es mit Worten nicht ausdrücken. Das was du Gutwill tun wolltest wird und soll dir einmal hoch vergolten werden. Das ist mein sehnlichster Wunsch für Dich
Nein, das konnte sie nicht. Er war ja bereits nicht mehr ansprechbar wie sie sagte, selbst sie ist ja nur knapp mit dem Leben davon gekommen. Sie erklärt auch, dass die Polizei nicht feststellen konnte wie es dazu kam dass der Mann dort auf den Gleisen lag.
Wirklich Hut ab vor deiner Zivilcourage! Da können sich viele ein Beispiel dran nehmen. Ich wünsche dir auf deinem Weg weiterhin alles Gute und viel Erfolg! 🍀
Eine wahre Heldin und ein absolutes Vorbild! Wir dürfen nie aufhören zu versuchen die Welt besser zu machen, auch wenn die Situation noch so aussichtslos erscheint.
Tolle Doku und eine unfassbar starke Frau! Ist dir aufgefallen, dass du links die Prothese schief belastest? Vielleicht ist es ja mit deiner eigenen Prothese auch gar kein Problem mehr 😊 alles Gute für dich!
das kenne ich gut eine sek nicht nachgedacht und schon passieren katastrophen meine problemme sind bei weiten nicht so gravierend aber auch ich habe viel blut gelassen körperlich und seelisch was mich aber am meisten beeindruckt das es mensche gibt die nach einer schweren katastrophe wieder ins leben finden und auch da hat Ayleen mein größten respekt
Einfach unglaublich stark von dir!!!!! Du kannst so stolz auf dich sein. Ich bin froh dass es Menschen mit soviel Mut und soviel Zivilcourage wie dich gibt. Ich wünsche dir nur das beste für die Zukunft!!!!!!!!
Echt beeindruckend dass sie ihr Leben riskiert hat um einem fremden Menschen in not zu helfen... aber bitte springt nicht auf die Gleise oder ähnliches. Euer eigenes Leben ist da wichtiger... kontaktiert eher einen Notdienst oder macht den Zug darauf aufmerksam, dass er anhalten soll. Hat der Mann eigentlich überlebt durch ihre Hilfe?
Tjoa war halt nicht so das Sinnvollste und von Heldin sein wächst das Bein nicht mehr nach. Kann mir nicht passieren, ich hasse Menschen zu sehr als dass ich mein Leben für fremde riskiere und mich gefährde. Ehrliche Antwort.
Mag zwar hart klingen, aber wenn man ein wenig Verständnis von Physik hat, dann weiß man, dass es wirklich unfassbar schwer ist einen Menschen zu retten. sprich in diesem Fall, den Mann aus dem Gleisbett zu heben. Dafür bedarf es schon 2 kräftige Männer oder 4 Frauen. Wenn man also jemanden sieht der sein Leben nehmen will, dann bringt es absolut gar nichts, auf eigene Faust dieses retten zu wollen.
Hey du! Der Mann hat den Unfall leider nicht überlebt 😔 Aber Ayleen hat nicht das Gefühl, ihr Bein umsonst verloren zu haben. Sie hat versucht, ein Menschenleben zu retten 💪
Oh, was war ich bei Minute 2:12 so froh, dich stehen zu sehen! Ach Mensch, das Bein war doch so schwer verletzt... Ich finde es toll, deinen Lebensmut zu sehen! Das mit dem Mann ist wirklich schade, aber da du selbst gemerkt hast, dass er nicht ansprechbar war, denke ich, es war vielleicht wirklich ein Unfall... Lass dich bitte von den anderen nicht fertig machen. Ich hätte wahrscheinlich genauso reagiert wie du. Ich bewundere, wie mutig du bist!
Ich habe großen Achtung vor Ayleen, dass sie ihr eigenes Leben riskiert hat. Ich denke, da denkt man nicht gleich drüber nach, wie man einen Zug anhalten kann. Das hätten ja auch andere dort machen können, die gesehen haben, was Ayleen macht! Alles Gute für sie weiterhin.❤
Du bist so unfassbar großartig man kann nicht in Worte fassen was du da geleistet hast! Ich finde es nicht ok von der Polizei nach all dem was du riskiert hast keine näheren Details zu der Person zu nennen die du retten wolltest. Der Datenschutz hat bei der verstorbenen Person sowieso keinen Sinn mehr!
Sehr brave aktion Wünschte mehr Menschen würden helfen wenn andere in Not sind egal in welcher situatuon Es gibt leider viel zu viele die einfach wegschaun aus angst oder anderen gründen deshalb schätze ich solche aktionen um so mehr Alles Liebe ❤ Gottes Segen euch allen und euren Familien in Jesus Namen AMEN ❤
Ich kann Ayleens Handlung gut nachvollziehen. Es gibt Momente in denen einem keine Zeit bleibt, um mögliche Folgen zu überdenken. Ihre Intention war es das Richtige zu tun. Wie sie mit der Situation umgeht zeigt, dass sie ein sehr starker und lebensfroher Mensch ist. Ansonsten muss ich leider auch bemängeln, dass keine Alternativem aufgezeigt wurden, wie man Menschen aus dem Gleisbett retten kann ohne sich selbst in Lebensgefahr zu begeben.
Wir können echt froh sein, dass wir heutzutage ein Bein ziemlich gut ersetzen können. Das ist echt toll was man machen kann, um seine Lebensqualität zu erhalten.
Liebe Ayleen, sicher war dein Handeln unüberlegt, und man sollte auch nicht in ein Gleisbett springen. Doch dieser arme Mann hat kurz vor seinem Tod durch dich noch einmal menschliche Zuwendung gespürt. Er musste nicht mit dem Gefühl sterben, von aller Welt verlassen zu sein. Danke dafür🙏🙏🙏
Als ich ihr zuhörte, dachte ich, das hätte ich sein können - früher ! Ich war früher auch so selbstlos und hatte das Helfersyndrom total verinnerlicht. Wäre auch ohne zu zögern hingelaufen. Wenn man sich aber erstmal so richtig verausgabt hat für Andere uund gnadenlos ausgenutzt und benutzt wurde, kommt irgendwann dieser gesunde Egoismus zurück, der mir sagt, es darf auch mir gut gehen und nicht nur den Anderen. Ich bin in erster Linie für mich selbst zuständig und dann erst für Andere. Damit fahre ich sehr gut. Ich hätte daher zum Telefon gegriffen und Hilfe geholt.
Besser ist es die Notbremse an der Notrufsäule zu betätigen oder, wenn man den Zug sieht, dem Lokführer ein Nothaltesignal (Arm im Kreis bewegen*) zu geben. * bei Dunkelheit mit Lichtquelle wie eingeschaltetem Smartphonebildschirm auf hoher Helligkeit.
ich denke, sie ist da runter gegangen, weil sie davon ausging, dass kein Zug fährt, da man vorher von Durchsagen informiert wird, was bei Güterzüge nicht der Fall ist.... und damit hat sie bestimmt nicht gerechnet (nur mein Gedanke)
Liebe Ayleen, das was du getan hast, ist wirklich bemerkenswert! Deshalb finde ich es auch super schade, dass du nicht herausfinden durftest was mit dem Mann passiert ist, den du retten wolltest. Das was du getan hast ist so groß! Ich wünsche dir für deine Zukunft alles Glück der Welt!
Ich finde es sehr gefährlich, dass Güterzüge am Gleis nicht angekündigt werden. Einmal sind bei mir am örtlichen Bahnhof 2 Güterzüge in unterschiedlichen Richtungen an Gleis 1 und 2 langesaust. Völlig ohne Vorwarnung. Eine Frau, die mit einem kleinen Hund und ihrer Tasche auf einer Bank saß, konnte gerade noch ihren kleinen Hund festhalten, ihre Tasche flog davon. Die sind so saumäßig schnell und der Fahrtwind ist sehr stark. Wäre der Zug vorher angekündigt gewesen, wäre sie vielleicht nicht runtergesprungen bzw schnell wieder raus geklettert, zumindest klang es so, als ob der Unfall in dem Zeitraum der Ansage passiert wäre. Hut ab vor ihrer Entscheidung den Mann retten zu wollen, ich hoffe sie bleibt so eine mutige Person, die trotzdem noch Menschen in Not hilft.
@@zoldycksamv9949 Wenn Ayleen sich bereit fühlt, kann sie bei der Staatsanwaltschaft Akteneinsicht beantragen, um mehr Informationen über den Mann zu erfahren. Da der Unfall noch nicht so lange her ist, möchte Ayleen sich zunächst auf auf sich und ihre Genesung konzentrieren. Wir wünschen ihr viel Glück dabei 💪💛
@@zoldycksamv9949 was ich verstanden habe war dass die Polizei nicht weiß, wie es dazu kam dass der Mann auf den Gleisen lag. Das meinte ich. Und ich habe es auch so verstanden dass die Polizei ihr zb den Namen sagen könnte wenn sie will.
Klar kann ich das nie sagen aber ich denke ich würde das auch tun. Spätestens einfach alles tun das Leute aufmerksam werden und irgendwie helfen im Sinne von Rettungsdienst Polizei etc. Kann mir aber auch gut vorstellen das man in dem Moment einfach einen Blackout hat und einfach nur irgendwie funktioniert.
Ich verstehe nur eines nicht, man sagt ja immer, der Körper ist voller Adrenalin und man merkt dann keinen Schmerz. Der Körper schützt sich da dann irgendwie wenn sowas krasses passiert, wie kann sie dann krasse Schmerzen gespürt haben??
Wenn man so dabei ist jemanden das Leben zu retten, geraten so viele Gefühle durcheinander und dabei spielt für einen selbst wie sich der Körper fühlt keine Rolle mehr. Die Priorität ist: Rette diesen Menschen. Erst wenn der Unfall hinüber ist und es zur Realisation kommt, spürt man das etwas anders ist und die gesamten Schmerzen praseln auf einen ein. Man weiß nicht wo vorne und hinten ist, die Schmerzen sind überwältigend. Man versucht in aller Mühe bei Bewusstsein zu bleiben und wieder normal aufzustehen da man noch nicht realisiert hat das etwas anders ist
Ayleen unglaublich viel Mut bewiesen. Die meisten hätten sich nicht das zu durchringen können. Bleib wie du bist du bist, es gibt zu wenig Leute mit so viel Herz. ♥️
Danke für den Tipp 🙏 Der Unfall von Ayleen ist noch nicht lange her. Sie möchte sich in nächster Zeit erst einmal auf sich und ihre Genesung konzentrieren 💪 Vielleicht ist sie eines Tages bereit, mehr über den Mann und ihre Sanitäter herauszufinden. 💛
