Es ist nicht notwendig, dass Christoph, der selbst US-Fahrzeuge verkauft, die Konkurrenz herabsetzt. Bei einer eingehenderen Auseinandersetzung mit dem Thema wird schnell deutlich, dass ein Salvage-Titel nicht zwangsläufig negativ zu bewerten ist. In den USA kann ein solcher Titel oft aufgrund kleinerer Schäden, wie beispielsweise einem Streifschaden an zwei Bauteilen, entstehen - das habe ich aus eigener Erfahrung festgestellt. Die Behauptung, dass deutsche Qualität überlegen sei, kann ich nicht nachvollziehen. Diese Sichtweise erscheint mir übertrieben und veraltet. Es gibt zwar einige schwarze Schafe in der Branche, jedoch existieren ebenso viele kompetente Werkstätten in EU-Ländern wie Polen oder Litauen, die ihre Arbeit mindestens ebenso gut, wenn nicht sogar besser, verrichten als manche Werkstätten in Deutschland - und das oft zu einem Bruchteil der Kosten. Darüber hinaus wird oft angenommen, dass alle betroffenen Fahrzeuge wieder zugelassen werden. Es sollte jedoch bedacht werden, dass viele dieser Autos lediglich als Teileträger genutzt werden. Ich schlage vor, dass Sie auch einen seriösen US-Car-Händler besuchen. Wenn er bereit ist, eines seiner Fahrzeuge mit einem Salvage-Titel zu präsentieren, wäre es interessant, dies in einem Video festzuhalten. Ich bin gespannt, ob Sie dies auch in einem zügigen Tempo umsetzen können. Zusammenfassend habe ich den Eindruck, dass Christoph versucht, sich durch negative Äußerungen über die Konkurrenz einen Vorteil für seinen Autohandel zu verschaffen.
Ich habe kein Problem mit einem Unfallschaden, insofern ich weiß wie er vorher aussah und eine Dokumentation über eine Fachgerechte Instandsetzung vorhanden ist. Ich komme selbst aus dem Kfz Bereich, mein Vater ist Karosseriebaumeister. Ohne Lackdickenmessgerät, Endoskop, Stethoskop und CO2 Test im Gepäck schaue ich mir aber ohnehin kein Auto an. Selbst bei Neuwagen würde ich die Lackdicke messen…
Ziemlich witzig wenn ich deinen Kommentar so lese. Bei mir im Karosserie Bau wäre so gut wie alles davon repariert worden. Aber gut, is Ja alles ein “Totalschaden”
Einen Unfallwagen zu kaufen ist denke ich, nicht das Problem, sondern a) eher wie ehrlich der Verkäufer ist und b) ob richtig oder billig repariert wurde. Der rote VW bei 06:04 ist verdammt heftig und zu viel, aber es werden auch dt. Unfallfahrzeuge (Schaden 15, 20, 30k und höher) repariert. Wir haben aktuell das Problem, dass wir bei einem Vertragshändler seine Marke einen Gebrauchtwagen gekauft haben mit einem Unfallschaden von 2.500,- € (Händler hatteb es uns auch gesagt das es ein leichter Blechschaden war), jetzt nach 2 Jahren haben wir den Wagen verkauft und in deren Protokoll wie Carfax z.b. steht 7.500,- € Schaden 😞 Das erste Autohaus und das 2. Autohaus - Vertragshändler der gleichen Marke - haben wir um Rückmeldung gebeten.
Ich hatte einen Ford Mustang 5.0 GT 2022 Baujahr mit über 500 ps Ab 150 km/h auf der Autobahn dachte man das Auto fliegt auseinander. Die Motorhaube hat extrem geflattert. Absoluter Müll . Und das Auto hat mich damals 40 000€ gekostet
Zum Glück habe ich mich mit dieser Materie sehr lange und intensiv beschäftigt und habe viele Händler gesehen, die einfach diese Unfallwagen verkaufen. Die erkennt man oft ja auch an den Seiten Blinker, die ja eigentlich als Beispiel kein Chevrolet Camaro hat. Habe zum Glück im Schwarzwald unten ein Händler gefunden, der seit Jahren unfallfreie Autos verkauft. Bin einfach so froh endlich das gefunden zu haben, was ich brauche.
@oashaschmarrn6204 Echt?? Wusste nicht dass dein Camaro in Osteuropa zusammengebaut wurde 😮 Also definitiv kein US Car bzw. Produktion in den USA???😮😮😳😲 echt krass! Wusste ich nicht 🤔
