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Lectures for Future: Physikalische Chemie des Klimawandels (Sebastian Seiffert, JGU Mainz) 

Nullneun Uni Mainz
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Am 29.11.2019 rief #FridaysforFuture zum weltweiten Klima-Aktionstag auf; an vielen Universitäten und Fachhochschulen fanden in der gesamten Woche zuvor schon Public Climate Schools statt. #ScientistsforFuture erweiterten dies durch den Aufruf #LecturesforFuture, mit dem Lehrende dazu angehalten wurden reguläre curriculäre Lehrveranstaltungen durch Sondervorlesungen zum menschengemachten Klimawandel zu ersetzen. An der JGU Mainz beteiligte sich Prof. Dr. Sebastian Seiffert (Fachbereich Chemie, Pharmazie, Geographie und Geowissenschaften) hieran und ersetzte seine Vorlesung Physikalische Chemie 1 durch eine Sondervorlesung zum Thema Physikalische Chemie des Klimawandels.
Quellen und Nachweise der gezeigten Bilder:
0:34:04 - Radiation Transmitted by the Atmosphere
Bildquelle: commons.wikime...
Bildnachweis: Robert A. Rohde, Global Warming Art Project
0:44:09 - CO2 Kreislauf
Bildquelle: www.blikk.it/a...
0:49:16 - CO2 Gleichgewicht
Bildquelle: www.focus.de/w...
Bildnachweis: Focus Infografik
1:04:45 - Waldschäden im Harz
Bildquelle: www.haz.de/Nac...
Bildnachweis: Julian Stratenschulte/dpa
1:05:02 - Waldbrände in Brandenburg
Bildquelle: www.bz-berlin....
Bildnachweis: Spreepicture, 3. Juni 2019, 18:22
1:05:14 - Waldbrände im Amazonas 2019
Bildquelle: www.spiegel.de...
Bildnachweis: GREENPEACE / VICTOR MORIYAMA, Agence France Press (AFP)
1:05:19 - Waldbrände in Kalifornien 2018
Bildquelle: www.bild.de/ne...
Bildnachweis: Matthew Simmons, Agence France Press (AFP)
1:06:47 - Polareisschmelze
Bildquelle: archiv.berline...
Bildnachweis: NASA
1:07:39 - Methan im Permafrost
Bildquelle: www.arctictoda...
Bildnachweis: Todd Paris / University of Alaska Fairbanks
1:13:36 - Portrait A. Einstein
Bildquelle: www.vienna.at/...
Bildnachweis: Pixaby; pixabay.com/ph...
1:18:24 - Brandenburger Tor Berlin am Morgen des 10.11.1989
Bildquelle: archiv.berline...
Bildnachweis: imago-images; www.imago-imag...
1:18:42 - Portrait Lech Wałęsa
Bildquelle: de.wikipedia.o...
Bildnachweis: Giedymin Jabłoński - ecs.gda.pl/
1:18:42 - Montagsdemonstration in Leipzig 1989
Bildquelle: www.derwesten....
Bildnachweis: dpa
1:18:42 - Portrait Michail Gorbatschow
Bildquelle: www.hdg.de/lem...
Bildnachweis: akg-images; www.akg-images...
1:19:16 - Portrait Greta Thunberg
Bildquelle: www.independen...
Bildnachweis: Adam Berry / Freier Fotograf; Kollektion: GettyImages
1:19:16 - Fridays For Future Demonstration in Köln am 24.5.2019
Bildquelle: www1.wdr.de/na...
Bildnachweis: picture alliance / imageBROKER / Walter G. Allgöwer
Weitere Informationen erhaltet ihr auch unter folgenden Adressen:
Fachbereich 09 der JGU Mainz: www.fb09.uni-m...
Website von Prof. Seiffert: www.polymer-ph...
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www.instagram....

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28 сен 2024

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Комментарии : 36   
@nullneununimainz3951
@nullneununimainz3951 4 года назад
Im Folgenden seien noch einige Ergänzungen zur Vorlesung gelistet. Zunächst eine generelle Notiz: Prof. Seiffert ist Polymer-Physikochemiker, d.h. kein expliziter Klima-Experte. Dennoch ist er von der Schlüssigkeit der Erkenntnisse der Klimaforschung allein aufgrund seines physikochemischen Grundverständnis überzeugt. Prof. Seiffert hat die hier dokumentierte Vorlesung am 29.11.2019 ohne vorherigen Probelauf im Rahmen der Grundlehrveranstaltung Physikalische Chemie 1 mit dem Ziel gehalten den Klimawandel auf einfachem Niveau konzeptuell verständlich zu machen; hierbei haben sich kleinere Ungenauigkeiten ergeben die im Folgenden präzisiert werden sollen. 0:10:03 - Das Einstein Zitat „Everything should be made as simple as it can be but not simpler” ist indirekt durch den Komponisten Roger Sessions wie folgt überliefert: „I remember a remark of Albert Einstein, …. He said, in effect, that everything should be made as simple as it can be but not simpler!“ (NY Times, 8.1.1950) 0:23:05 - Der physikalische Hintergrund des hier stark vereinfachten Konzeptbilds zum Treibhauseffekt ist (immer noch vereinfacht) folgender: Die Sonne kann als heißer Schwarzkörperstrahler modelliert werden, dessen Strahlungsleistung bei bekannter Temperatur berechenbar ist durch die Stefan-Boltzmann Gleichung. Die spektrale Verteilung hiervon (UV, sichtbarer und IR Bereich) liefert das Planck‘sche Strahlungsgesetz. (Umgekehrt lässt sich ebenso aus der außerhalb der Erdatmosphäre gemessenen Bestrahlungsleistung (1367 W/m², Solarkonstante) bei bekanntem Abstand Erde-Sonne und bekanntem Sonnenradius die Effektivtemperatur der Sonne (rund 5800 K) ermitteln. Die Tagseite der Erde bekommt diese Strahlungsleistung ab. Das Sonnenlicht wird nun von der Erde teils (diffus) reflektiert, was quantifiziert ist durch den Albedofaktor (von lat. Albus = weiß): helle Flächen wie Eis (Albedo rd. 80%) und Wolken (Albedo rd. 50%) reflektieren stark, dunkle Flächen wie Ozeane (Albedo rd. 10%) reflektieren schwach; die Erde insgesamt hat einen Albedo von 31%. Der nichtreflektierte Teil der Sonneneinstrahlung wird absorbiert und erwärmt die Erde, die dadurch ihrerseits zu einem vergleichsweise kalten Schwarzkörperstrahler wird und IR-Strahlung abstrahlt. Im Strahlungsgleichgewicht ist die eingehende Strahlungsleistung gleich der ausgehenden Strahlungsleistung; dies ist erfüllt für eine Erdoberflächentemperatur von -18 °C (vergl. 0:35:35 im Video). Gasmoleküle in der Atmosphäre absorbieren nun jedoch einen Teil der abgestrahlten IR Strahlung, geraten dadurch in Schwingung und Rotation, und geben diese Energie einerseits durch isotrope Re-Emission von IR Strahlung in alle Richtungen, also auch teils in Richtung Erdoberfläche, sowie andererseits auch schlicht durch Stöße auf Nachbarn wieder ab, so dass Erwärmung auftritt. Dieser Effekt sorgt für eine bis dato mittlere Erdoberflächentemperatur von 15 °C. Ohne diesen natürlichen Treibhauseffekt wäre die Erde bei -18 °C vollständig vergletschert, hätte dann einen hohen Albedo und wäre damit auch vergletschert geblieben. Der natürliche Treibhauseffekt durch IR-absorbierende Gase in der Atmosphäre, maßgeblich Wasserdampf und natürliches CO2, machte daher erst Leben auf der Erde möglich. 0:37:10 - Wasserdampf ist nicht alleinig für den natürlichen Treibhauseffekt verantwortlich, aber maßgeblich. Weiteren großen Einfluss am natürlichen Treibhauseffekt hat CO2. Für den zusätzlichen anthropogenen Treibhauseffekt ist CO2 hauptverantwortlich. 0:41:46 - Präzisierung: CO wirkt als Katalysator bei der photochemischen Bildung von Ozon aus Sauerstoff. 0:46:28 - Aus Eisbohrkernen lässt sich nicht nur (durch gaschromatographische Analyse eingeschlossener Luftbläschen) der CO2-Anteil in der Erdatmosphäre zu früheren Zeiten ermitteln und dadurch nachweisen dass dieser in den letzten Jahrzehnten stark angestiegen ist; es lässt sich auch aus dem 14-C Isotopenanteil dieses jüngst vermehrt in die Atmosphäre abgegebenen CO2 beweisen dass dies maßgeblich aus „altem“, d.h. fossilem Kohlenstoff besteht, wodurch sein anthropogener Eintrag in die Atmosphäre evident ist. Überdies lässt sich aus Eisbohrkernen auch die Temperatur der Erde zu früheren Zeiten bestimmen. Hierbei kann der Umstand ausgenutzt werden, dass Sauerstoff aus schweren 18-O Isotopen mehr Energie zum Verdampfen benötigt als Sauerstoff aus leichten 16-O Isotopen. Enthält eine Eisschicht viel 18-O, so stammt diese aus einer warmen Zeitperiode, enthält sie nur wenig 18-O, so stammt sie aus einer kühlen Zeitperiode. Bei dieser Analyse wird eine klare Korrelation der Atmosphärentemperatur zum CO2-Anteil in der Atmosphäre über alle zugänglichen Erdzeitalter gefunden. Insbesondere ist hierbei der jüngste rapide Temperaturanstieg mit der jüngsten anthropogenen CO2-Erzeugung klar korreliert. 0:56:12 - Der Dozent ist sich des Widerspruchs bewusst, dass hier einerseits kritisch auf den CO2-Fußabduck von Video-Streaming hingewiesen wird, andererseits diese Vorlesung aber als Video auf einer Streaming Plattform verfügbar ist. Der Dozent antizipiert hierbei mittel- bis langfristig nicht großartig mehr als 1000 Views, so dass der CO2-Fußabdruck des Videos klein bleiben und hoffentlich durch Multiplikatorwirkung seiner Zuschauer gerechtfertigt wird. 1:01:02 - Starkregen lässt sich wiederum durch die bereits an der Stelle 0:42:24 erwähnte Clausius-Clapeyron Gleichung erklären: bei höheren Temperaturen verdunstet mehr Wasser (quantifizierbar durch die besagte Gleichung), und die Luft hat eine höhere Aufnahmekapazität dafür. Dadurch bilden sich stark aufgeladene Wolken die lokal stark abregnen, oft in Form starker lokaler Gewitter. 1:02:42 - Hier liegt ein Versprecher vor; die Migrationsbewegung von 2015 umfasste rd. 1 Mio. und nicht 1 Mrd. Menschen. 1:09:23 - Hier liegt ein Versprecher vor; statt „momentaner pro-Zeit Verbrauch an CO2“ ist gemeint „momentane pro-Zeit Erzeugung von CO2“, bzw. analog „momentaner pro-Zeit Verbrauch des verbleibenden CO2-Budgets“. 1:12:55 - Zur Kritik des Dozenten an der wettbewerblichen Entwicklung technischer Lösungen sei ergänzt, dass sich diese auf eine ebensolche Entwicklung in einem profit- und wachstumsorientierten Wirtschaftssystem bezieht. Hierzu möchte der Dozent folgende persönliche Grundsicht hinzufügen: Unser Planet ist endlich. Ewiges Wirtschaftswachstum ist unmöglich; die Natur setzt eine natürliche ressourcenbedingte Grenze. Langfristig ist daher eine auf Nachhaltigkeit und Gerechtigkeit basierte neue Wirtschaftsordnung unumgänglich. Schon mittelfristig müssen natürlich unabhängig davon technische Lösungen für eine nachhaltige, vollständig regenerative und zyklische Stoff- und Energiewirtschaft entwickelt werden; hierfür bedarf es vor allem der Entwicklung geeigneter Energiespeicher. Überdies besteht mittelfristig auch großer Bedarf an technischen Lösungen zur Folgeschädenbekämpfung der jetzt schon verursachten Klimafolgen. Diese Entwicklung kostet jedoch Zeit. Um der Forschung und Entwicklung diese Zeit zu verschaffen muss bis dahin durch ein WENIGER an energetischem und stofflichem Ressourcenverbrauch die heruntertickende Uhr verlangsamt werden. Dies kann kurzfristig nur durch politische Direktion erreicht werden, denn sonst wirken Kostendruck und nicht-nachhaltige Konkurrenz für aufkeimende nachhaltige Lösungen als Bremse und Blockade. 1:16:10 - Der Dozent sieht den fünften Punkt der Handlungsanweisungen von Ripple et al. kritisch. Der Teil der Welt, der für den anthropogenen Klimawandel hauptverantwortlich ist, hat bereits ein negatives Bevölkerungswachstum. Umgekehrt haben die Menschen in Weltregionen mit positivem Bevölkerungswachstum kaum Anteil am menschengemachten Klimawandel. Überdies kann eine Eindämmung des Wachstums der Weltbevölkerung keine kurzfristige Maßnahme sein wie sie jetzt zur Verhinderung einer Klimakatastrophe notwendig ist. Dennoch ist dieser Punkt hier gelistet um die Handlungsanweisungen von Ripple et al. vollständig zu zitieren. 1:20:03 - Als Ergänzung zur ToDo Liste für die gesamte Menschheit hier noch eine ToDo Liste für uns alle als Einzelpersonen: 1. Grundsätzlich minimalistischere Lebens-Leitlinie verfolgen: „brauche ich das wirklich?“ 2. Vegetarisch-veganen Ernährungsstil führen (lecker, gesund und klimafreundlich) 3. Zu Ökostromtarif/-anbieter wechseln 4. Leitungswasser trinken (das übrigens schärfst-kontrollierte Lebensmittel in Deutschland) 5. Äpfel aus Mainz-Finthen statt aus Neuseeland kaufen 6. Ökologische Putzmittel verwenden 7. Ecosia als Suchmaschine verwenden 8. Schild „Bitte keine Werbung“ am Briefkasten anbringen und meckern wenn es ignoriert wird 9. Diese Liste mit eigenen Ideen erweitern 10. Multiplikator sein in Gesprächen mit Freunden, Familie, Nachbarn (bspw. bei einem netten Brettspielabend zusammen anstelle von Videostreaming alleine) Weitere Informationen in ähnlichem Format: S. Rahmstorf (Potsdam Institut für Klimafolgenforschung): Menschheit in der Klimakrise - die wichtigsten Daten und Fakten (02.11.2019); ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-TTKYyduAnSE.html Nicolas Schmelling, Michael Schmitt (HHU Düsseldorf, WiSe 2019/20): Klimawandel und ich; www.ak-schmitt.hhu.de/klimawandel-und-ich.html
@nullneununimainz3951
@nullneununimainz3951 4 года назад
Zu den vereinzelten Kommentaren eines scheinbar leeren Hörsaals: Wer das Video aufmerksam schaut kann an mehreren Stellen auf eine Zahl von mindestens 50 Personen im Publikum schließen, nämlich anhand der Teilnehmerzahlen bei den Klicker-Fragen. Was hier wie ein leerer Hörsaal aussieht sind nur die ersten drei Reihen, die in diesem Hörsaal generell oft gemieden werden, weil von dort die Projektion schwer zu sehen ist, und in dieser speziellen Vorlesung überdies, weil viele es vorziehen hinter statt vor der Kamera zu sitzen.
@chemstef580
@chemstef580 4 года назад
Ein sehr lobenswerter Beitrag der Mainzer Chemie! Danke für das Engagement Herr Seiffert!
@Lasermichel
@Lasermichel 4 года назад
Sehr schöne und wichtige Vorlesung. Das Format der #LectureForFuture ist sehr geeignet den Zusammenhang in allen Teildisziplinen vertieft darzustellen. Die Physikalische Chemie stellt hierbei ein zentrales Wissensgebiet dar. Respekt für diese Veranstaltung!
@tribonian3875
@tribonian3875 4 года назад
Vielen Dank. Überzeugend präsentiert.
@kubulustalwand
@kubulustalwand 4 года назад
Sehr schöne Vorlesung! Vielen Dank fürs Filmen!
@minimalmadness5609
@minimalmadness5609 4 года назад
Top Vorlesung! Danke fürs filmen!
@omegapirat8623
@omegapirat8623 Год назад
An was für ein Publikum richtet sich das? Es ist nach meinem Eindruck nicht sehr tief und für ein Studium zu seicht. Mir fehlt die zusammenhängende Darstellung einer Theorie statt einer Aneinanderreihung von Trivialwissen und ein bisschen Zahlenschubserei. Wo sind die Differentialgleichungen (Naiver-Stokes bspw.), finite Elemente Methode, ... Bei der IR-Absorption und Emission fehlt mir eine quantenmechanische Betrachtung (quantenmechanischer harmonischer Oszillator z.B. ?) so ist das nur oberflächlich und hat für mich keinen Erkenntnisgewinn.
@nullneununimainz3951
@nullneununimainz3951 Год назад
Danke für das Feedback, das wir gerne aufnehmen. Es handelt sich hierbei um eine Grundvorlesung in Physikalischer Chemie für Zweitsemester. Im Curriculum der damaligen Hörerschaft folgten Vorlesungen zur Quantenmechanik und Theoretischer Chemie erst danach. Insofern hatte diese Sondervorlesung das Ziel, den Klimawandel auf einfachem Niveau für Studienanfänger:innen konzeptuell verständlich zu machen, nicht jedoch das Thema in der Tiefe für ein fachwissenschaftliches Publikum darzustellen.
@omegapirat8623
@omegapirat8623 Год назад
@@nullneununimainz3951 Danke für die Antwort. Gibts auch eine frei zugängliche Vorlesung in der man lernt wie Klimamodelle wirklich funktionieren? Also dass man hinterher in der Lage ist auch etwas auszurechnen oder ein Computerprogramm dazu zu schreiben? Ich komme aus der mathematischen Physik. Von daher darf es auch mathematisch anspruchsvoller sein.
@nullneununimainz3951
@nullneununimainz3951 Год назад
@@omegapirat8623 Vielen Dank für das Interesse. Komplett aufgezeichnete Vorlesungen gibt es in unserem Fachbereich nur für Studierende des jeweiligen Faches, auf einer eigenen Plattform. Gerne nehmen wir aber die Anregung auf und geben Bescheid, wenn es ein solches Angebot an der Uni Mainz geben wird.
@omegapirat8623
@omegapirat8623 Год назад
@@nullneununimainz3951 Danke
@xyungelost9329
@xyungelost9329 4 года назад
3 Minuten reichen... 🤷‍♂️
@tribonian3875
@tribonian3875 4 года назад
zuwenig Vorbildung im Thema oder zuviel?
@karamell5275
@karamell5275 4 года назад
Der seiffert ist einfach der beste prof 👏🏻👏🏻
@vantani
@vantani 4 года назад
Wie ist das gemeint? Gibt es weltweit, nur eine Wissenschaft?
@du0305
@du0305 4 года назад
@@vantani Sehr gut, du hast bei einer Aussage deren Sinn alle verstanden haben, bewiesen wie schlau du bist. Herzlichen Glückwunsch
@harz-hexenstieg
@harz-hexenstieg 4 года назад
Ehrenmann! Gruß aus dem Harz!
@487tunerz3
@487tunerz3 4 года назад
Informativ
@487tunerz3
@487tunerz3 4 года назад
Sehr unformativ!!
@tribonian3875
@tribonian3875 4 года назад
Wieso?
@tribonian3875
@tribonian3875 4 года назад
Den wahren Satz von Einstein sollte man allen zurufen, die am ewigen "Wachstum Wachstum" festhalten wollen. Und sich dabei noch für Profis halten :-). Es wird eine gesamtgesellschaftliche (Politik, Wissenschaft, Gewerkschaften) Aufgabe werden, umzusteuern, und dabei niemanden noch mehr abzuhängen als es jetzt schon geschieht. Schwierig, aber nicht unlösbar.
@farioforelle5559
@farioforelle5559 4 года назад
Ist der ein Staats-Wissenschaftler?
@tribonian3875
@tribonian3875 4 года назад
Was ist das für eine Frage? Es gibt nur wahr oder nicht wahr.
@sebastiannebe136
@sebastiannebe136 4 года назад
System-Wissenschaftler, er weiß vorher, was rauskommt
@tribonian3875
@tribonian3875 4 года назад
@@sebastiannebe136 Sie schreiben Unsinn.
@du0305
@du0305 4 года назад
@@sebastiannebe136 Ihnen ist nicht mehr zu helfen.
@sebastiannebe136
@sebastiannebe136 4 года назад
@@du0305 die Kipppunkte kippen mich aus den Socken.
@sebastiannebe136
@sebastiannebe136 4 года назад
Wasn das für ein Framing-Vortrag vor leerem Zuschauerraum?
@andreaskoch1580
@andreaskoch1580 4 года назад
Der mus so reden. Dessen Lied ich singe dessen Brot ich esse.
@thermodynamik
@thermodynamik 4 года назад
@@andreaskoch1580 Was für ein Unsinn. Gerade ein Prof ist doch völlig frei. Wäre das nicht seine Meinung, würde er es nicht sagen.
@1anful
@1anful 4 года назад
Wau! sehr gut erklärt #klima vor acht
@vantani
@vantani 4 года назад
Die Argumente müssen sehr überzeugend sein. Wie sonst kann man sich, einen so unglaublich leeren Hörsaal bei dieser Vorlesung erklären?
@tribonian3875
@tribonian3875 4 года назад
Jeder Student dieser Studienrichtung kennt die fachlichen Zusammenhänge aus dem FF. Daher erparen sich viele den Gang in den Hörsaal zu diesem Sondervortrag, und schauen eventuell später in YT nach. Das mit den Argumenten in Zusammenhang zu bringen, ist schon abenteuerlich. Obwohl Video-Streaming natürlich auch nicht so doll für das Klima ist, wie Herr Seiffert auch ausführt.
@JP-rv2jc
@JP-rv2jc 3 года назад
Der Hörsaal (HS) ist recht groß, die ersten Reihen sind für gewöhnlich nicht besetzt (außer bei Erstsemesterveranstaltungen mit sehr vielen Studenten). Normalerweise füllt sich der Saal von hinten auf. Woher ich das weiß? Ich habe an der JGU studiert und einige Semester in diesem HS verbracht. Der Seiffert genießt zurecht einen guten Ruf. Ich wollte damals hin konnte aber nicht, da die VL mit einer anderen Veranstaltung kollidierte.
Далее
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