Alle Bilder und Grafiken gibt es bei mir auf der Internetseite zum Download: www.pvunde.de/post/legale-nulleinspeisung-mit-lumentree-sun-600 Liste der Komponenten und aktuelle Preise findet ihr hier zum Download: www.pvunde.de/post/komponentenliste-und-aktuelle-preise-bkw-mit-speicher 🔋LiFePO4 Akku: 25.6V 100Ah Power Queen und alle anderen Produkte mit 5% Rabatt*: bit.ly/PowerQueen24V100Ah Rabattcode: PVE für dauerhaft 5% Rabatt ⚡🔋⚡All-in-one Lösung: DIY zu kompliziert? Dann vielleicht die eierlegende Wollmilchsau: Die Sunbooster GRID Powerstation mit Einspeisefunktion (hier mein 🎬 Video dazu: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-fyz_2NuNOA0.html ) bekommt ihr derzeit zum Vorbestellerpreis: 1108 EUR. Aber nur hier (affiliate-Link)*: www.sunbooster.com/?ref=pvande und nur mit meinem Rabattcode PVE (5% zusätzlicher Rabatt wird damit an der Kasse abgezogen). Ich baue gerade eine Internetseite mit allen "Fertigsystemen" zur Null-/Konstanteinspeisung auf. Wer sich das mal anschauen möchte: www.pvunde.de/post/balkonkraftwerk-mit-speicher-die-ultimative-liste --------------------- * Ich erhalte eine Provision😇, sofern ihr dort etwas bucht/kauft - euer Preis ändert sich nicht.
Hallo Tobias , Top Video 👍 , ich muss mich mal bei dir bedanken , dank dir hab ich eine Nachteinspeisung. Angefangen mit einem normalen Balkonkraftwerk mit 2 Modulen und dann voll infiziert von dem was da alles möglich ist , dann war ich auf der Suche was ich als Leihe selber bauen kann , viele Videos auf RU-vid , dann bin ich bei dir hängen geblieben und hab die Anlage mit einem 24 V Speicher , EVT 300 , Enverbrige , Relais und Zeitschaltuhr von dir nach gebaut , was soll ich sagen , es lief vom ersten Tag , ich war Mega begeistert 😁 und wie es so ist möchte man dann gerne mehr und dann kam Christian mit dem Lumentree und dem Stick um die Ecke . Bei der zweiten Lieferung war ich erfolgreich . Shelly 3EM installieren lassen , Lumentree und den Stick eingerichtet und seid dem läuft der Kollege einwandfrei . Zum Shop bei Amazon kann ich nur sagen top Service 👍 . PV ist so geil , Man muss wissen was man macht , ganz wichtig !!!! Wenn alles läuft einfach mega , außer das Tal der Tränen , das gehört abgeschafft 🤣 . Grüße aus Thüringen 👍👍👍🌞🌞🌞
Immer alles super und klasse bis zum nächsten Umbau. 2 Defekte Lumentree in ein paar Monaten 😮. Die Dinger sollten dann 15 Jahre halten? Warum kein Multiplus 2 von einer richtigen Firma?
Samstag Nacht um 0:01 ist eventuell ne Idee. Hat zumindest 1x geklappt, um die Preise wenigstens mal herauszufinden. War dann aber etwas geschockt und spontan NIX gekauft obwohl ich das vermutlich bei Ebay mit Gewinn hätte verkaufen können. Hab da freiwillig verzichtet. Und lieber in mehr PV investiert. Ich bekomme meinen Strom auch gut ohne Trucki zu 95%verbraucht. Wenn nix im Akku ist brauchst Du auch keinen Trucki... Eine echte Dauereinspeisung passend zum Grundverbrauch (75 bis 120W) mit nem billiger Wechselrichter und gedrosselt über DTU hat extrem viel gebracht. Der Kern von der ganzen Sache ist ein Akku als Puffer.
Das mit dem Shelly Plug liegt nicht am Lumentree sondern am Shelly, der Shelly schaltet nur 1Phasig und wenn der Lumentree noch Kurzzeitig auf dem Neutralleiter einspeist während die Phase abgeschaltet ist fliegt der FI. Mit einer AVM Außensteckdose sollte das nicht passieren. Bei mir tritt das auch nur auf wenn der Wechselrichter auf volllast läuft bei 100 Funktioniert das.
Hallo interessanter Beitrag bin erst heute auf deine Seite gekommen finde es gut wie du das erklärst .Nicht so viele Fachbegriffe die ein alter Mann von fast 80 nicht versteht .Habe seit 2 Jahren ein BKW mit Hoymiles 600 habe dann erweitert mit Speicher usw . dabei viele KWh verschenkt bin immer noch auf der Suche nach Lösungen und da scheint dein Beitrag zu helfen .Mal sehen was du noch bringst.
Zur Fehleranalyse beim zweiten Fehler, wenn es FI und LS raus schmeißt: Sofern Du die Möglichkeit hast, schalte den WR Mal über ein Schütz allpolig, also L und N gleichzeitig. Ich vermute ein Problem mit dem Netzfilter im Lumentree einerseits, aber auch ein Problem mit den Schaltkontakten des Shellys andererseits. Hintergrund: Ich habe es schon öfters im Beruf erlebt, dass beim Schalten, speziell beim Abschalten (!!!) eines Gerätes der FI und manchmal auch der LS auslöst. Die Ursache war der Schalter, das Leistungsrelais oder der Schütz (je nach Gerät/Maschine eines der drei). Der sollte in allen Fällen L und N gleichzeitig schalten, aber aufgrund des Verschleißes durch die Schaltspiele passierte das nun ungleichmäßig. Ich weiß nichts über die Qualität der in den Shellys verbauten Relais, aber das wäre ein Punkt, wo man durchaus ansetzen sollte. Wie gesagt: Zum Testen den Shelly einfach den Schütz schalten lassen, der dann in der Netzleitung vom Lumentree sitzt und diesen schaltet. RC-Glied für die Schützspule nicht vergessen, damit Du Dir das Relais im Shelly nicht grillst. Ich gehe Mal davon aus, dass Du mit 230V AC um kannst...
Und das alles wegen der LAUSIGEN 108 WH am Tag - jeder wie er mag, ich halte es für Unsinn. Vor allem müsste man es mal nachmessen, nicht dass der Lumentree beim Einschalten mehr Strom braucht, als Du über die Abschaltzeit sparen konntest 🙂
Tolles und interessantes Video! Meine Meinung: Es gibt genau eine Situation, in welcher eine netzparallele Nulleinspeisung Sinn ergibt: Überlastung des Hausanschlusses. Alle anderen Fälle sind für mich Verhinderung der Energiewende...
Danke für den Kommentar. Schwieriges Thema. Derzeit in weiten Teilen Deutschlands tatsächlich eher kontraproduktiv - außer in Bayern, wo viele Verteilnetze jetzt schon am Limit sind. Wirtschaftlich lohnt es sich aber mit günstigen LiFePO-Akkus fast überall - da laufen Ökonomie und Ökologie leider auseinander.
@ralfneitzel3935 wenn Energie in den Akku geht, ist das doch keine Nulleinspeisung? Gemeint ist Energie, die beim vollem Akku verpufft und nicht eingespeist wird. Sonst nichts.
Das sehe ich genau so. Nulleinspeisung bringt uns bei der Energiewende nicht voran und kann wirklich nur eine zeitweise Lösung sein, wenn der Verteilnetzbetreiber (VNB) keine Reserven im Netz mehr hat. Wir brauchen die Überschüsse von jedem im Netz, dann wird auch der VNB gezwungen, seine Netze auszubauen.
Nö.... den Strom, den ich durch eigene Investitionen erzeuge den möchte ich auch selbst verbrauchen! Die für alle kostengünstigste Variante wäre das "netmeetering" analog zu den Niederlanden. Im Sommer wird Überschuss eingespeist u d der Strom wird im Winter mit dem gleichen Wert verwendet und kostenfrei aus dem Netz bezogen. Im Sommer kann Gas und Kohle ruhen und im Winter können sie dann Strom ins Netz bringen.
@@pvandewieso, Ökologie ist immer gegeben wenn aus erneuerbaren Energien Strom erzeugt wird. Warum soll das mit und ohne Akku unterschiedlich sein? Da sehe ich höchstens das Problem der Speicherverluste. Aber die heizen mein Haus und ersetzen damit Gas. Allerdings bin ich der Meinung, dass jeder mit Balkonkraftwerk einen Zuschuß für einen Speicher bekommen sollte. Denn das ist extrem netzdienlich. Wie das sonst aus dem Ruder läuft zeigt Österreich und Teile von Bayern. Speicher, Speicher Speicher. Und Stromtarife nach Angebot preislich variabel.
erst einmal super erklärt bis auf Deine Bilder, dazu hätte ich eine Frage. Ich habe davon Null Ahnung für mich sieht es wie 2 getrennte Stromkreise aus. Der erste Stromkreis Solarmodule - Lasttrennschalter- Solarregler- 25V Batterie / 2. Stromkreis 50V Batterie --- Lumentree-- Steckdose, Ich bin ein Visueller Typ ich verstehe daher Dein Bild nicht. Wo ist die Verbindung zwischen den beiden Kreisen und wie soll die aussehen?? Danke für Antworten
AC-Überschuss-Laden, hab ich erstmal mit 2 Laderäten (an 2 Shelly PlugS) gelöst. Ein Victron Ladegerät welches 200 oder 400 Watt (einstellbar im Menü) laden kann. Mit diesem kann man auch dievLadespannung einstellen, so dass der Akku z.B. nur bis 90% geladen wird. Das zweite Ladegerät wurde parallel dazu an die Batterie angeschlussen und kann weitere 1000W in die Batterie laden. Bei Überschuss bis 500W geht nur Ladegerät 1 an, hab ich mehr als 1500W Überschuss, schaltet sich das zweite Ladegerät zu. Aber ich bin mal auf die Lösung von Dir/Christian gespannt!
In der Trucky Software können auch Tasmota betriebene ESP IR Zählerleseköpfe übers JSON eingebunden werden. Ein riesen Vorteil halt. Was auch bedeutet das keinerlei Eingriffe im Zählerschrank notwendig sind.
FI-Schutzschalter: Ich hatte das Problem nur, wenn der Netzstecker „falsch“ herum in die Steckdose gesteckt war. Mann muss sicher stellen, dass die Phase welche aus dem Wechselrichter kommt, auch die Phase in der Steckdose trifft. Trifft die Phase den Nullleiter, gab es immer beim benutzen meiner smarten Steckdose einen Stromausfall (FI-Auslösung). Da hilft meist nur Steckdose ausbauen und um 180 Grad drehen. Danach flog kein FI-Schalter mehr raus!
Gut erklärt 😊 Das Problem bei alle wechselrichter ist ,sie werden zu warm, und bringen entweder weniger Leistung oder schalten ab .Oder im schlimmsten Fall kacken die Kondensatoren oder Transistoren ab. Auch bei einigen laderegler ist das so . Gerade victron wurde bei mir 45 Grad warm . Meine anderen laderegler haben konstant 17> 18 Grad. Auch meine 3 wechselrichter wurden am Gehäuse 35 Grad warm . Ich montierte an ihnen ein Lüfter, so bald sie an geschaltet werden lauft leise der Lüfter nun werden sie nur noch 18_19 Grad warm . Mir sind auch einige vorher kaputt gegangen;( . Aber dann baute ich slle drei um . Seit dem laufen sie ohne das sie in Störung gehen oder kaputt gehen . Ich selbst betreibe seit 12 Jahren eine reine Insel Anlage und 2 Anlagen die Tags user ein speisen, und eine 7 jwh Akku Anlage die über nacht ein speist mit 200 Watt. Meine Insel Anlage hat 66kwh Akku Leistung, damit binn ich ab marz bis November zu 100 % Autark . Diese Steckdosen nutze ich auch . Was ich ein Speise wie auch was ich verbrauche usw ich glaube ich habe 10 Stück davon verbaut 😅 Messe mal an dem wechselrichter die Temperatur sm Gehäuse wenn er im maximum läuft, wenn er 35-45 grad warm wird ? Weist du warumm sie sb kacken .
Ja, das stimmt. Vor allem die Ladegeräte werden schon ziemlich heiß. Mein 15 A Ladegerät ganz besonders aber das ist auch so ein China Ding. Der Victron Lade Regler hat eben nur eine passive Kühlung. Ja da ist es vielleicht nicht schlecht einen Lüfter dran zu bauen.
Ich besitze bereits ein BKW 840Wp mit Hoymiles 800W und möchte nun einen Speicher für die Nacht aufrüsten. Ich verstehe nicht ganz, warum das hier gezeigte Setup besser und vor allem günstiger sein soll, als eine Fertiglösung… Bsp: Zendure Solarflow: kostet bspw. 1175€ (HUB + AB2000). Vorteil: der Akku funktioniert auch bei tiefen Temperaturen. Lumentree mit Power Queen Akku etc. pp: Lumentree Sun600 ca. 250€?! Victron MPPT 100/20 ca. 100€ Trucki-Stick 75€ Power Queen Akku 24V/100Ah ca. 500€ Shelly 3EM ca. 100€ Trennschalter, Sicherungen, Kabel bestimmt auch ca. 100€ Gesamt ca. 1125€ Nachteil: Ich hätte meinen Hoymiles-WR übrig. Sind meine Gedanken so korrekt oder übersehe ich etwas?
Zendure schreibt zwar immer was von Integration eines Shelly - aber ob damit eine Nulleinspeisung möglich ist erschließt sich mir nicht. Konstanteinspeisung kann Zendure - das reicht aber oft nicht. Im Winter würde ich das Zendure System eh nicht draußen betreiben, sonst gibt es keinen Ertrag, denn die Heizung muss ja irgendwie betrieben werden. Im Dez und Jan bleibt dann nix mehr zum Einspeisen.
Zu deinem Thema mit dem FI und den Sicherungen. Gleiche Herausforderung hatte ich auch mit den Shelly Steckdosen. Ich habe die Shelly einfach in der Steckdose einmal umgedreht und der Fehler mit dem FI war weg (die Verkabelung der Steckdose ist richtig) Es könnte daran liegen das die Shellydosen nicht auf Phase und null schalten, sondern nur auf der Phase
Danke für das Video! Der Lumentree könnte meine Nulleinspeisung von nicht-zertifiziert nach zertifiziert verbessern. Heute werkelt ein Soyosource. Grüße, Renee
Vielen Dank für das toll und verständlich erklärte Video. Leider scheint sich an den Preisen seit der Erstellung einiges geändert zu haben. Einzelkomponenten sind im Preis gestiegen und All in one Geräte sind im Preis gesunken. Bei den Einzel Komponenten ohne Kabel und Sicherungen und natürlich ohne PV Module liege ich schon höher als das Anker. Dabei finde ich die Vorstellung Einzel Komponenten zu haben gut.
Tolles Video was alles mal zusammenfasst. Das Fallen des RCD habe ich auch bei diversen Einspeise-Wechselrichtern und Schaltsteckdosen beobachtet. Ich glaube da ist nichts defekt. Es liegt vermutlich an der Tatsache, dass beim Trennvorgang eine hohe Spannung im Wechselrichter induziert wird, die sich irgendwo entlädt und dann der RCD auslöst.
Danke fürs Feedback! Schön ist es aber nicht mit diesem FI beim Trennvorgang . bedeutet letztlich, dass man den Einspeisewechselrichter 24 Stunden immer laufen lassen muss. Beim normalen Balkon Kraftwerk ist es unkritisch, weil die Wechselrichter sehr wenig Leistung AC seitig zieht. Der Lumentree genehmigt sich leider 4,5 W. Das ist jetzt nicht ganz wenig.
@@pvande Ja das ist ein Problem. Mein Soyosource braucht auch 3-4W. Die meisten Schaltsteckdosen trennen nur einpolig. Man müsste eine nehmen die allpolig trennt. Dann sollte das nicht mehr passieren.
@pvande @VoltAmpereLux Ich möchte hier hinzufügen, dass ich das selbe Problem bemerkt habe, allerdings konnte ich es mit einer Automatisierung im Homeassistant umgehen: Laut meinen Beobachtungen ist der mindest Einspeisewert bei um die 25W.. kein Problem da meine Grundlast bei 50W liegt.. Trenne ich jetzt den Lumentree beim Einspeisen fliegt der RCD Wenn ich allerdings vorher das Target auf 10kW lege (was in meiner Anlage quasi nicht erreicht werden kann) regelt er zuerst auf die ~25W herunter bis er sich dann nach einer Zeit auf den Standby verbrauch von ~5W legt In diesem Zustand kann dann die Steckdose schalten und er nimmt nicht den RCD mit. Das könnte auch bei anderen Geräten funktionierten würde ich meinen..
Das kann der Erfinder besser, hier zu finden auf @DerKanal ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nXivmhSAXSI.html Man muss nicht alles selbst wissen, nur wissen, wo es steht ;-)
Steckfertige in Eigeninstallation zusätzlich zur einer bestehenden Anlage in Überschuss ist nicht normenkonform. Siehe VDE-AR-N 4105 5.5.3 "Dies gilt nur zu zu einem SAmax
Ich weiß, dass einige Netzbetreiber die VDE-AR-N so auslegen. Ich lege das anders aus. Mein Netzbetreiber zum Glück auch - denn der Schutzzweck der Norm (und den wird ein Gericht immer ergründen) ist, dass es zu keiner Überlastung einzelner Leitungen im Haus kommen soll. Nur deshalb gibt es die 600VA-Grenze bei unseren 1,5mm2 / 16A-Installationen. Ob da noch eine weitere 20, 30, 40kWp-Anlage vorhanden ist, ist für den Schutzzweck "Hausinstallation" vollkommen irrelevant. Da würde ich es definitiv auf einen Rechtsstreit ankommen lassen.
Gutes Video. Danke! Aber du sagst am Anfang, das es nur die Hälfte eines Fertigproduktes kosten würde. Das kann ich nicht nachvollziehen. Komme bei dir auf 1.200€ für theoretische 2,4KWh. Fertig gibts 1,6KWh bei Anker für 840€ (ja, ist unflexibel!) und Zendure 2KWh mit Shelly 3EM für 1.250€. Und dann ist man sowohl garantiemäßig, als auch bezüglich Ladezyklen etc. voll abgesichert, weil aufeinander abgestimmt.
Bei mir schmeißt der Lummentree 2000 den FI Schalter raus wenn ich ihn am Geräteschalter ausschalte. Wird er mit dem Shelly ausgeschaltet bleibt der FI drin. Also genau andersrum als bei dir. Habe mir auch den Trucki2mw Stick und den Meanwell gekauft und habe ihn ca. 6 Wochen in Betrieb. Danke für dein Video und Information. Da muß ich wohl doch noch dieses Jahr meine zusätzlichen Module anmelden😉
Eine grobe Kostenaufstellung wäre eine feine Sache. Ganz grob überschlagen ohne nach Schnäppchen zu suchen komme ich auf ca. 1100€. Dazu kommt das man schon ein wenig technisch versiert sein muss. Für aktuell im Blackfriday Sale bekommt man die Zendure Solarflow mit AB2000 für 1175€. Ich denke das ist für Leute, die überhaupt kein plan von Elektrik haben die bessere Lösung. MfG Simon
Hm... ohne jegliche Angabe zur Speicherkapazität ist Deine Aussage leider zu dünn. Aber ich gebe Dir Recht, dass die Aufpreise für die Trucki Komponenten zu hoch sind und damit das Potential der Ersparnis kaputt machen. Zudem gibt es keinerlei Langzeit Erfahrung ob der Lumentree die Anpassung mag... Ich nutze da lieber den Limiter.
Zendure schreibt zwar immer was von Integration eines Shelly - aber ob damit eine Nulleinspeisung möglich ist erschließt sich mir nicht. Konstanteinspeisung kann Zendure - das reicht aber oft nicht.
Top Video! Kannst du noch ein Video zum Shelly und Trucki machen wie du das eingerichtet hast inkl. AC Laden. Wir haben denke ich die gleichen Anwändungsfälle.
Alles schon da. Zur Einrichtung des Trucki-Sticks empfehle ich das Video vom Christian (Der Kanal): ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-nXivmhSAXSI.html Zum AC-Überschussladen derzeit noch meine Lösung: ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-9Mv0_OLRNv8.html und hier ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-LpFMjgzkHz0.html Ich teste noch die dynamische Lösung vom Trucki, die ist aber noch nicht 100% da, wo sie sein soll...
Super Beitrag bei Solar ist größer besser, mit mehr Solarpanele und mehr Amper kann man die Batterie an vielen Tagen schneller Laden. Oder man könnte gleich an der Hauptanlage ein Ladegerät anschließen um die Batterie zu Laden günstigste Lösung. Für den Grundstrom braucht man ca. 2000 Watt die kann man eventuell 2024 dann als Balkonkraftwerk haben mit nur Marktstammregister- Anmeldung der Rest geht dann von allein.
Danke für die Vorstellung! Prinzipiell interessant, der Kostenfaktor wurde kurz genannt, ich hätte mir aber eine Gegenüberstellung und Investitionsrechnung gewünscht. Wenn ich mir die Komponenten aktuell anschaue lande ich bei der Hardware ohne Module bei ca. 1500 Euro mit einem 2,5kWh Speicher? Normaler 600-800 Wechselrichter liegt bei ca. 150 Euro. Also gut 1350 Euro, welche man wieder rein bekommen müsste. Wir haben mit 5 mäßig gut installierten Modulen letztes Jahr keine 180kWh eingespeist, das sind beim aktuellen Strompreis ~45 Euro im Jahr und ich bräuchte selbst mit Strompreissteigerung über 25 Jahre, um das Invest wieder drin zu haben. Klar mit voller Südausrichtung und nicht 80 Grad Neigung würde das ggf. nochmal anders aussehen. Aber selbst dann würde ich - wie du es selbst sagst - auf 7-8 Jahre kommen wollen, damit ich bei der Komponentenlebenszeit immerhin 1-2 Jahre "Gewinn" gemacht hätte.
Da habt ihr aber ein sehr gutes Energiemanagement bei nur 180kWh Einspeisung mit 5 Modulen. Meine Eltern, denen ich auch 2 Panels verordnet habe, hatten selbst mit den zwei Panels schon mehr Einspeisung. Deswegen bekommen sie jetzt nochmal zwei und einen Speicher ;-) Das wichtige ist immer, dass man seine eigenen Verbräuche halbwegs einschätzen kann. Bei 45 EUR Ersparnis im Jahr würde ich das auch nicht aufbauen - außer aus Spaß am Basteln ;-) Immerhin besser als Fernsehen oder sinnlos mit dem Auto rumfahren. Meine Meinung.
@@pvande Oder einfach einen unschön hohen Grundverbrauch :D Im Ernst: An einem anderen Standort habe ich vor Jahren an einen 560er Mikrowechselrichter 2x275W Module gebaut. Richtung Süden, relativ flach, die haben letztes Jahr 450kWh gemacht. Vergleich zu unserer Anlage ist nicht ganz einfach, da ich immer irgendwann im Sommer was geändert habe. In Mischung aus 4-5 Modulen, die eher 375-400W leisten, aber eben 80Grad hängen und primär West und (bis Mittags verschattet) Süd aufgehängt sind, waren es letztes Jahr 605kWh. Ich kann daher total verstehen und nachvollziehen, dass Leute sagen, bei ihnen lohnt sich das. Wenn ich mir vorstelle die 5x 430W Module würden diese Südausrichtung haben, dann würde man da ja bei mehr als 1500kWh landen (?). Die 1000kWh mehr immer in den Akku und verbrauchen - sofern das überhaupt sinnvoll geht - würde sich finanziell ja schon ganz anders rechnen.
Also lauft die Anlage jetzt nicht mehr in der gezeigten Konfiguration? Du hast ja gesagt, dass der Fi immer geflogen ist und du hast den Lumentree ausgetauscht und der Fehler ist nicht verschwunden.
Ich bin mal auf die Gesetzestextinterpretationen im neuen Video gespannt. Ehrlich und ohne negativen Unterton meinerseits. Ist ein spannendes Thema. Für mich liest es sich nämlich eigentlich anders. Bislang ist es gar nicht so leicht ein BKW zu einer bestehenden Anlage zu schalten (scheint aber VNB abhängig sein). Da die Anlagen derzeit zusammengefasst werden, würde die EEG neu berechnet werden (bei mehr als 12 Monaten Differenz bei der Errichtung). Sprich: eine Altanlage mit hoher Vergütung droht in die neue, niedrigere Umlage zu rutschen. Eine Nulleinspeisung geht, aber ich kenne das nur mit Inbetriebnahme von Elektriker und Unterschrift, dass der Anwender nichts ändern kann (Passwort Schutz). Ab 2024 gilt dann der EU Netzkodex, nach dem eine Anlage mit 800VA/2kWp insignifikant ist. Eine einfache Meldung im Marktstammdaten Register reicht und die Anlagen werden auch nicht zusammen gelegt (selbst bei gleichem Zähler). Theoretisch heißt das, man könnte z.B. eine alte 30cent EEG mal eben um 800VA erweitern und über den gleichen Zähler rumpeln lassen ohne Subventionsbetrug zu begehen. Das finden die VNB aber wohl nicht so schick, sodass schon gemunkelt wird, das sie die zusätzlich Leistung irgendwie als Eigennutzung raus rechnen wollen. Dürfte noch ein interessantes Themenfeld werden. So interpretiere ich den Text, was nicht zwingend korrekt sein muss. Vom Wegfall einer Möglichkeit von Puffer-Speichern konnte ich (noch) nichts finden. Das wäre in der Tat ein Rückschlag, würde aber auch irgendwie keinen Sinn machen. Die 2kWp Grenze ist tatsächlich ziemlich lästig (gilt laut Marktstammdaten Register ja auch für Paneele am Akku, wenn von diesem eingespeist wird), aber lässt sich mit etwas Gedankenspiel und Aufwand auch legal größer ausführen, wenn man es denn möchte. Als out-of-the-box Alternative bei der Nulleinspeisung kann ich auch noch Enphase Komponenten empfehlen. Auch nicht ganz günstig, aber läuft bei mir seit über einem halben Jahr problemlos. 1-2 IQ7 Wechselrichter, Envoy-S Metered, NA-Relais und Sensoren. Rein rechtlich braucht man nach NAV eigentlich keinen Elektriker, aber ähnlich wie beim 3EM muss man Sensoren im Sicherungskasten anbringen und Verdrahtungen vornehmen. Von daher sind entsprechende Fähigkeiten erforderlich.
@@fagokit Niederspannungsanschlussverordnung. Korrekt, in der ist gesetzlich geregelt, dass man eigentlich nix anschließen darf, was keinen Stecker hat (in der Realität, bei Lampen & Co natürlich nicht das Problem, weil man fast automatisch nach VDE anschließt und somit auch versicherungstechnisch alles tutti ist). Paradoxerweise ist in der NAV explizit die Errichtung einer EE Anlage ausgeschlossen und ich konnte sonst bislang keine gesetzliche Vorgabe finden, die den Anschluss von PV Komponenten durch Laien untersagt. Finde ich auch etwas merkwürdig.
Tja, und was mache ich, wenn ich 3 kWp habe und eine Kombination aus Inselanlage und Mikrowechselrichter aka Balkonkraftwerk mit 100 W Konstanteinspeisung und gemeinsam genutztem Speicher? Das sieht der Gesetzgeber nun gar nicht vor. Die neue Regelung ist ein totaler Murks, dafür dass sich Andreas Schmitz so eingesetzt hat. Aber es kann nicht viel rauskommen, wenn da nur Stümper dran sitzen. Und ich schätze, es zählt durchaus nur mit Elektriker, weil nicht steckerfertig. Deutschland wollte immer Vorbild sein. Ich denke, das sind wir auch. Ein Vorbild, wie man es nicht machen sollte.
Bzgl FI Fall kann ich Bestätigen, das mir das schon 2 mal mit dem SUN 1000 beim "Einstecken" passiert. AM FI sind 2 Sicherungen (Jede Phase) mit Quasselbüche+Waschmaschiene, HeizungsGW und halt der Sun Wenn er läuft, regelt er dank Trucky und Tasmota Smartmeter Reader besser als mit dem Shelly EM3pro vorher. Beim Shelly hatte ich ungenauigkeiten.
Sehr gutes Video, vielen Dank ! Bezüglich Anmeldung und Betrieb des "Balkonkraftwerks" zusätzlich zu einer PV Bestandsanlage: Aus eigener Erfahrung muss ich leider sagen, das einige Versorgungsnetzbetreiber die Anmeldung und Inbetriebnahme eines Balkonkraftwerkes nur durch einen Elektriker akzeptieren, wenn schon eine PV Einspeiseanlage als Bestand vorhanden ist. Sie sehen das als Erweiterung der Bestandsanlage.... Und dafür ist ein Elektriker notwendig. Die Anmeldung und Inbetriebnahme ohne Bestandsanlage geht hingegen ohne einen. Daher momentan leider für mich keine Option. Viele Grüße
Ich kann es bestätigen, dass es Funktioniert ... habe seit ein Jahr eine Anlage so programmiert, dass Null ins Netz geht und ich bin ein Schritt weiter gegangen! Ist der Strompreis im negativen Bereich, dann wird die PV-Anlage komplett aus dem Netz genommen. Das bedeutet, bei dem Preis der Einspeisevergütung (bsp. -7 Cent) werden alle Erzeugungsanlagen heruntergefahren und der Strom wird aus dem Netz bezogen.
Super Video. Ich denke dass das ganze schon etwas Grauzone ist. Da das Thema recht kompliziert ist, wird das gleiche auch bei einer eventuellen Überprüfung sein. Wenn wirklich einmal der Verdacht einer illegalen Anlage im Raum steht, muss hier erstmal jemand Tätig werden (meist der Netzbetreiber), dann wäre die Erklärung hier zwar eine gute Argumentation, doch sobald die Anlage komplexer als ein 0815 BKW ist, will der Netzbetreiber meistens nur wissen, dass die Arbeiten von einem Elektriker durchgeführt, überprüft oder bestätigt wurden. Dieses lässt sich meistens dann auch noch im Nachhinein machen, falls nicht, ist die Frage, ob ein Gutachter auch der Meinung ist, das es sich hier um ein BKW handelt. Ich bezweifle zwar, dass es jemals soweit kommt, da die Netzbetreiber oft besseres zu tun haben und eine Elektriker Überprüfung meist viel günstiger ist, als der Rechtsweg. Das Thema bleibt spannend.
Welche Überprüfung? Dachte den Netzbetreiber geht das gar nichts an, was jenseits des Zählers läuft? Auf welcher Rechtsgrundlage sollte der Netzbetreiber denn deine private Haus Elektrik überprüfen dürfen, das ist doch ein Mythos? Bin kein Fan mehr von Holger Laudely mehr, weil er mir zu viel Unsinn zum Thema Energiewende absondert, aber das konnte man von ihm lernen, dass man sich von den Netzbetreiber nicht ins Bockshorn jagen lassen darf…
@@steve8349 Sehe ich genauso, alles hinter dem Zähler gehört ihm nicht und liegt in der Verantwortung des Besitzers. Nur falls der Betreiber zum ablesen kommt und dort eine Einspeisung feststellt, dazu noch die Solaranlage auf dem Dach sieht und die Motivation hat das weiter zu verfolgen.
So lange die Anlage störungsfrei läuft wird wohl niemand kommen. So lange man nicht mehr Strom einspeist als normal erwart bar. Wenn aber die Anlage Störungen bereitet, dann hat der Netzbetreiber schon erweiterte Rechte. Von daher sollte man nicht unbedingt den billigsten China Kracher Wechselrichter anklemmen. Sondern nur geprüfte und zertifizierte Wechselrichter, dann sollte es auch zu keiner Netzstörung kommen.
Ich habe mir die Schaltpläne angeschaut und dazu direkt ein paar Fragen (Wirklich Fragen, keine "Feststellungen" - ich lerne noch: 1) Ist beim Lasttrennschalter nach den PV-Modulen die Verkabelung + und - nicht vertauscht, wenn man es ganz korrekt machen will? (Wobei die Leitungsschutzfunktion überflüssig sein dürfte) 2) Die 30A Leitungsschutzsicherung zwischen Solarladeregler und Batterie - welchen Sinn hat diese? Hier kann doch kein hoher Strom fließen. 3) für die Module zu Spannungswandler Verkabelung müsste doch dicke ein 4mm2 Kabelquerschnitt reichen 4) Zwischen Speicher und Einspeisewechselrichter ist ein 35 mm2 Kabel eingezeichnet. Hier fließen doch max. 12 Ampere bei 600 Watt. Reicht hier nicht sogar ein 1,5mm2 Kabel? Danke für die Antworten!
1.) Ja, auf +/- muss man schon aufpassen und richtig verkabeln. 2.) Zusätzliche Sicherheit auch wegen möglicher Rückströme. Aber ja, das ist eher super-vorsichtig. 3.) Ja, 4mm2 würden reichen. Aber die Kabel sind meist recht lang - um Verluste zu begrenzen würde ich doch 6mm2 nehmen. 4.) 1,5 wären schon sehr dünn - auch, um dort eine 8er Ringöse drauf zu bekommen ;-) Aber 6mm2 könnte man auch hier problemlos nehmen.
Grundlastdeckung und Nulleinspeisung ist das Ziel, das man anstreben sollte. Eine Top Anlage, das der Lumentree noch ein paar "Chinakrankheiten" hat, ist verschmerzbar so lange der Service stimmt. Bei meinen Produkten aus Fernost werden generell erst einmal die Lüfter + Steuerung ersetzt bzw. angepasst, damit es immer schön kühl bleibt 🥶
Ja, das hatte ich im Video vergessen: der Lüfter... Im Keller kein Problem - im Schlafzimmer möchte ich den so nicht haben. Gibt es da einen Tipp, welcher Lüfter hier für einen Flüsterbetrieb eingesetzt werden kann?
@ralfneitzel3935dafür gibt es eine einfache Lösung, 2 extra Lüfter mit kabelbinder anbringen und ständig laufen lassen. Lüfter springen dann nur noch selten an !
@@pvande, der Dimitri von dem Kanal “Solaranlage“ hatte da mal was umgebaut. ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-UeD7j6tCMrY.htmlsi=ZuzvUfDJABZPTIf1
@ralfneitzel3935 Habe bei meinem Wechselrichter Noctua Lüfter eingebaut und mittels DC/DC Wandler am Eingang laufen die immer wenn etwas reinkommt. Kann man natürlich auch noch verfeinern mit PWM oder Temperaturregelung wenn man mag. Sind jetzt nicht die billigsten Lüfter aber kein Vergleich zu den Düsentriebwerken vorher 😁
Ha Ha zwei 25,6Volt Batterien in Reihe, sehr toller Tipp. Dauert nicht lange und dann laufen die Spannungsmäßig auseinander, beim Laden ist die eine schon voll und die andere noch nicht. Der Laderegler merkt das aber nicht. Dann trennt das BMS der vollen Batterie und verbindet wieder, die Spannung geht rauf und runter. Balancer für zwei 25,6Volt Batterien gibt es aber nicht. Dann lieber 4 x 12,8 V mit 3 Balancer oder einen vierfach Balancer. Ich habe mir dafür einen Balancer abgeändert ( nur außerhalb, keinen Eingriff). Ja er funktioniert so einigermaßen gut, aber nicht perfekt.
@@pvande aber die Laderegler bringen beim 24 V System nur halb soviel Ladeleistung gegenüber einem 48V System. Man kann ja aber auch größere Laderegler nehmen die einen Vielfaches kosten und nicht mal den Lastausgang haben womit man die Wechselrichter per Relais AC seitig abschalten kann wenn die Batterie fast leer ist z.B. bei 46 Volt und bei 50 Volt wieder verbinden.
Servus. Ich sehe bei deiner Unterverteilung genau zwei Probleme: Du nutzt Automaten der Kategorie B und Du hast einen FI, der nicht Frequenzumformerfest ist. Beide Probleme austauschen und dann funktionierts mit der Anlage. Ahja, und dann gleich die Anlage auf 2 polige Automaten umrüsten
Hallo, du benutzt laut deinem Bild bei 51V eine 40A Megasicherung? Wie hast du das ermittelt? Ich habe ein 24V und komme auf keinen Sicherungswert, bzw weiß ich nicht, wie ich den ermittele. Hast du das Hilfestellung? Ansonsten sehr schöne Videos 👍
Gut erklärt, was ich dabei nicht verstehe. Hier wird nur die Batterie geladen und der Wechselrichter macht nur die Nachteinspeisung. Was ist mit dem Bedarf der über den Tag geraucht wird. Es darf ja nur ein Wechselrichter pro Zähler einspeisen. Oder nimmt sich der Wechselrichter was er braucht von dem Ladestrom und der Rest geht in die Batterie. Somit würde dann die Batterie nur langsamer geladen. Ich bin kein Elektriker und würde mich über eine Antwort freuen.
Hallo und danke für deine Videos. Frage 1: wie verhält sich der lumentree mit deinem Aufbau (Laderegler, Batterie, Shelly3em) wenn ein weiteres bkw am Haus existiert der Zeitweise Überschüsse Produziert. Wird er dadurch verwirrt? Denn aus dieser Situation kann er die Null nicht erreichen. Frage 2 wie sollten die Klammern vom Shelly im Schaltschrank eingebaut sein. Verbrauch positiv oder Negativ? Danke vorab
Wenn ich das richtig verstanden habe, dürfte ich aktuell auch ein 3 kWp BKW installieren (vielleicht doch direkt 4 kWp melden, dann kann man noch nachrüsten in 2024 ?) und dass ohne meine Einspeisevergütung der großen Überschussanlage aus 2010 zu riskieren? Dann würde ich u.U. das BKW doch melden, aber irgendwie befürchte ich dennoch Probleme. Aktuell habe ich eine Nulleinspeisung mit Trucki aber einem Sun1000. Müsste ich den gegen einen Lumentree tauschen oder kann ich dann dennoch einen Sun1000 betreiben? Ich weiß ja nicht, ob jemand sich alles ansehen kommen möchte. Dürfte man auch einen 1000er oder 2000er Lumentree nehmen oder darf es nur der 600er sein? Es geht ja aufgrund der Nulleinspeisung eh nichts in Netz.
Einen Wunderschönen, danke für das interessante Video. Zu dem Lemontree 600 wäre meine Frage: Wäre dieser eigentlich dann doch auch nur in der Lage 600 Watt Last im Haus zu decken? Wenn wir hier von Nulleinspeisung reden, wäre die größe dann nicht egal? Beste Grüße
Lemontree gefällt mir. Werde ich mal fürs "rebranding" vorschlagen ;-) Das Problem mit den größeren 1000er/2000er, allen noch größeren von Victron, Deye und wie sie alle heißen, ist, dass diese nicht von einem selbst angeschlossen und angemeldet werden dürfen. Deye und Victron sowieso, weil die einen echten Netzanschluss bekommen, der 1000er/2000er SUN aber rechtlich auch, obwohl er mit Kaltgerätestecker läuft. Rechtlich ist (zumindest in DE) die Ausgangsleistung des Wechselrichters entscheidend - und nicht die Einspeiseleistung in das öffentliche Netz. Können kann man vieles, dürfen eben nicht alles ;-)
Ohne Elektriker - sieht man halt leider auch etwas. Also gerade wenn ich die 2 DC Kontakte an dem Wechselrichter sehe - da würde ich einen Schutz drauf machen. Da braucht nur mal blöd ein Schraubendreher oder was drauf fallen, sich verschweißen und man hat Party - aber ja, was solls - die Feuerwehr braucht ja auch noch Arbeit. Ich bin der letzte (Elektriker und Elektroniker) der behauptet, dass man Fachleute "unbedingt" braucht - man kann es sich auch selbst bei bringen - aber man sollte wissen was man tut. Und ich hab schon zuviel von gelernten Elektrikern gesehen - also ein Laie tut sich da oft schwer, gerade so Stellen zu erkennen, oder Leitungsquerschnitte zu berechnen usw.
Moin, ich plane für mich auch Änderungen, habe aber noch gar nichts. Denkmalschutz, weite Entfernungen deswegen (Stall) und hoher Baumbestand drumrum sind aktuell meine Gegner. Erster Schritt ist Tibber, ein Stromanbieter, der real-time Strom berechnet - zum Börsenpreis. Vorausgesetzt wird ein elektronischer Zähler plus *Puls* - ein Tracker auf dem Zähler, der den Stromverbrauch in Echtzeit ausliest und übermittelt. Oder gleich ein Smartmeter, den ich aber erst in einigen Monaten bekomme. Nun liegt die Frage beinahe auf der Hand: wenn ich durch diese Konfiguration sowieso den Stromverbrauch tracke, kann man das in dem System dann nicht auch nutzen - ohne Shellys? Wie ließe sich das einbinden oder ist das nicht sogarwichtig, sich mal mit diesem Weg zu beschäftigen, wo doch in den nächsten Jahren alle Haushalte mit Smartmeter ausgestattet werden müssen?! Bin gespannt….
Das nit den 2kwp PV muss erstmal noch zu einem Gesetztentwurf formuliert werden und noch durch den Bundestag. Das wird mitte/ ende des Jahres. Wenn es überhsupt kommt. Mal sehen ob die ampel überhaupt noch so lange durchhält
Ein spannendes Projekt - sehr cool! Ich denke grade darüber nach ein BKW anzuschaffen. Wenn ich die beiden Lüfter sehe, befürchte ich ja, dass die unter Last auch mal Lärm machen können. Da mein Balkon am Wohnzimmer ist: Muss ich mit einem BKW befürchten, dass ich häufig die laufenden Lüfter im Wohnzimmer höre?
Das ist ja ne tolle Sache, hört sich alles aber nicht ausgereift an. Vesuch es mal mit einer Inselanlage + 08/15 Balkonanlage...ohne Gedöhns und Systemausfälle.
Super. Aber ich hätte da paar Fragen. Ich beschäftige mich ja auch damit. Ich spekuliere mit 6 Stück 550W, 48V Modulen. Kann ich die - über einen Hybrid Inverter - mit besagten 24V-Batterien verbinden? Zumindestens am Anfang, bis das Geld da ist um einen passenden LiFePO4 Akku zu kaufen. Oder breuche ich bei 48V Modulen auch 48V Akkus? Wie muss der Inverter dimensioniert sein, damit ich später weitere 4 Module anbringen kann. Mehr als 10 Module passen eh nicht aufs Dach. Daher auch 550W Module. Einspeisung, Vergütung, gesetzliche Vorgaben usw. interessieren nicht. Ich lebe auf den Philippinen. Das Haus ist zwar nach Süden ausgerichtet, ober sowohl Morgen- und Abendsonne strahlen gleichmäßig auf beide Dachflächen (Trapezblech, 30°). Wie gesagt, in Asien, reichlich Sonne und logischerweise kein Winter. 12 Stunden Tag, 12 Stunden Nacht, kurze Dämmerung. Natürlich auch ab und zu bewölkt und regnerisch. Jahresverbrauch 2023 etwa 5500 kWh (monatlich 460 kWh im Durchschnitt). Meine eigentliche Frage ist, wie muss der Hybrid-Inverter dimensioniert sein, damit ich in Zukunft noch paar Module anbringen kann, wenn ich mir zum Beispiel noch paar elektrische Geräte, vielleich eine 2. AirCon zulegen will. Wenn das überhaupt geht. Zweite Frage, schließe ich die Module besser in Reihe oder parallel an?
Danke für deine Videos, hast du evtl. Infos bzgl. der Lumentrees? Wann sind die wieder verfügbar? wird es die in ausreichender Menge geben? etc. Danke vorab.
Genauere Infos habe ich leider nicht - aber ich weiß, dass Ask4IT eine Liste führt. Amazon-Shop@ask4IT.de Einfach eine Mail wo im Betreff die Anzahl und das Model genannt ist. Dann gibt es, nach der Reihe, eine Mail mit Infos wenn wieder Geräte verfügbar sind/sein werden.
Coole Sache. Danke dafür. Wie schnell verarbeitet der Sun-WR das Shelly-EM-Signal, und dann entsprechend seine Einspeeiseleistung? Sind wir im Bereich von wenigen Sekunden, oder wie muss ich mir das vorstellen? Das würde mich interessieren.
Weil nicht über eine cloud gegangen wird sondern lokal zugegriffen wird, handelt es sich um keine Verzögerung. Abgetastet wird alle 0,5sec. Der Rest ist Einstellungssache in der Steuerung (wie viele Werte sollen für Durchschnittsbildung herangezogen werden). Bei mir sind es 10.
Hallo an die Community, ich bin neu in dem Thema. Ich habe mir 2 Balkonkraftwerke angeschlossen zur Zeit verteilt auf 2 Phasen. Für ein 3. wäre noch Platz für die 3. Phase. Ich habe auch noch einen schönen alter Ferris Zähler der Mittags in der Sonne rückwärts oder eben langsamer dreht. Also jedes produzierte kW geht voll in die Wertung. So weit so gut. Die Anlage läuft seit dem 23.08.2023. Also 49 Wochen bisher (350 Tage um genau zu sein). Produziert haben beiden 800er Anlagen, also 1600 zusammen , 1275 kWh bisher (SW Lage 251°, 33° Neigung). Jetzt kommen doch tatsächlich diese Typen von Westnetz und wollen mir ein super modernen Zähler einbauen. D.h. ich verschenke den Großteil des produzierten Stroms an die notleidende EON. Es bleibt zu sagen das ich einen Grundverbrauch von ungefähr 250 W habe. Hatte früher immer so 6000-6500 kWh pro Jahr durchgehauen (Klimaanlage, Getränkekühlschrank, Zapfanlage, Eiswürfelmaschine was man halt so braucht). Letzte Rechnung war 5008 kWh. Und das soll auch so bleiben. Ich brauche aber nicht so eine Super High Tec Lösung. Das Maximum was ein Balkonkraftwerk bisher geschafft hat war am 28. Juni 5,2 kW und die 2. 4,8 kW. Also 2 autarke Anlagen mit 2 Hoymiles 800. Ich würde einfach gerne ein oder 2 Speicher nutzen sagen wir so 2 X 3 kW damit ich ab Sonnenuntergang die o.g. Grundlast abfangen kann. D.h. 10-15 Stunden 250 Watt je nach Jahreszeit. Am besten so das ich sie in die Ausgange der beiden Hoymiles (Wielandstecker) stecken kann und dann anschließend wieder in das Netz einspeisen kann. Das ganze natürlich über WLAN und App gesteuert. Da die Westnetz mir ja jetzt ein Strich durch die Amortisierung der Anlagen gemacht hat sollte die Lösung erschwinglich sein. Muss auch nicht so professionell wie in dem Video ausschauen . Um Tipps bin ich dankbar.
Grundsätzlich verstehe ich Laie das auch: gut erklärt alles. Der Lumentree ist aber kaum zu bekommen. Gibt es auch Alternativen? Mich würde auch interessieren, ob ich 4 Module (1740wp) hintereinander geschaltet an den Laderegler anschließen darf.
moin, gutes Video. Nur so eine Frage der Nutzung zum Verbrauch die separat gesteuert zum Verbraucher betrieben wird bei einer Ladung der PV-Anlage inkl Akku. Warum und für was soll diese zu den Verbraucher gesteuert sein? Wenn eigentlich der WR und Speicher zum Verbraucher schon Automatik läuft, je nach Nutzung zum Verbraucher. Dies wäre für mich rein logisch extra Verbraucher ohne Sinn zum EK stehen. Oder liegt man hier falsch, wenn ja, warum Gibt es WR und SP die gesteuert zu den Verbraucher in L1, L2 und L3 der Vorschaltung zum Bezug der Netzschaltung?
Kleine Frage mein lumentree 600 Schafft bei 28,4V laut Dect210 nur 550 WATT wenn ich jetzt meine 2x25.6V doch in Reihe schalte bekomme ich mehr Ausgangsleistung? Also die vollen 600? Will sobald der Lumentree 800 kommt auch sofort wechseln.
Moin zusammen , Hast du mal die Shelly umgedreht, bzw. geprüft ob keine Spannung am Ausgang im ausgeschaltetem Zustand des shelly anliegt. Diese Fehler hatte ich in der Vergangenheit auch, sporadisch und somit 😢 Es ist sowieso besser wenn der Ausgang keine Spannung hat wenn ausgeschaltet. Grüße Matt
Vielen Dank! Sehr informativ und wichtig! Man muss noch in diesem Jahr alles anmelden, sonst wird es nichts! Da wußte ich bisher nicht. Die wollen, dass der kleine Mann 80 Prozent seines Balkonstroms an den Netzbetreiber verschenkt. Der kleine Mann hat die Investitionem, die laufenden Kosten und die Arbeit, die Netzbetreiber haben ohne Kosten den reinen Umsatz (=Gewinn) und der Staat schöpft dann über Strom, Umsatz- und Ertragssteuerm bei den Netzbetreibern ab. Und die Elektrikerlobby schlägt nun doch wieder zu. Allerdings ist die Sicherheit ohne Elektriker weiter gegeben, wenn man seinen Balkonstrom verschenkt. Alles korrupt!
@@uob5Das sind verdeckte PR Bots die das Thema Energiewende primär nutzen um zu hetzen zu spalten und energiekonzerne in schlechtes licht zu rücken!!! durchsetzt von eim paar linken spinnern!
Also, wenn ich bereits einen Balkon Photovoltaik-Anlagen (Growat 1500 W 4 PV-Panels) dann muss ich einen neuen Wechselrichter kaufen und vereinheitlichen ich bekomme nur 600w maximale Leistung, aber dafür mit Energiespeicher ja?
In anderen EU Ländern ist der rücklaufende Stromzähler erlaubt das ist gelebte Freiheit. Ich kann das Wort erlaubt und zugelassen nicht mehr hören aber DANKE für dein Video sehr informativ .
Ist mir neu wo den und was für Regeln gibt es dafür ?? Es soll ja bis 2030 auf digitale Stromzähler umgestellt werden dann ist der Ferrari Zähler raus .@@Fukallah
Mit zunehmender Zahl an PV-Anlagen wird auch in anderen Ländern der rücklaufende Zähler verboten oder eingeschränkt. Die Diskussionen, die gerade in Kalifornien geführt werden, bekommen wir auch noch...
Guten Morgen, hoffentlich könnt ihr mir eine Frage beantworten. Verträgt der Wechselrichter die Lastspitze beim Ein bzw. Zuschalten der Batterie. Jemand anderes hier auf RU-vid drängt auf einen Einaltbegrenzer. Was sagt eure Erfahrung?
Moin`s ... ein nahezu jeglicher WR hat heutzutage den Aspekt in geregelt "Nulleinspeisung", mit etwas an Nebengeräten. Dies bedarf natürlich dem üblichen nachgewiesen NA Schutz aber keinerlei in "mehr"... außer einzig meldend in Marktstammdatenregister. Exakt in dem gibt es NULL Relevanz hinsichtlich installierter Leistung! Das ist ja das gute an "Nicht" einspeisend!!! Das ganze hier ist sicher ganz nett aber in etwas grösser eher zu gebrauchen! Ich betreibe eine solche Anlage derzeit um 7kwp und baue gerade auf 10kwp den aus. Ohne jegliche Einspeisung, Steuernummer ec. ec. ec. ... Idee, ok... los los... da geht mehr. Danke bb
Ist es tatsächlich so, dass der Wechselrichter für den Betrieb an Akku statt Solarmodul zertifiziert sein muss? Vom Prinzip her kann man ja eigenlich an jedem Einspeisewechselrichter den Akku anschließen statt Solarmodulen, sofern die Eingangsspannung passt.
Konzeptionell interessant - handwerkliche Umsetzung hat Luft nach oben. Du solltest darauf achten dass die Verdrahtung zumindest ein bisschen ein Bild abgibt. Wenns FI & LS fatzt ist das auch keine Kleinigkeit.
Mache ich manuell. Gerade jetzt im Herbst/Winter, wo ich sowieso 10 Tage brauche, um die knapp 14kWh voll zu bekommen, schalte ich einfach ab und nach 7 Tagen wieder an.
Wo finde ich das erwähnte Video für die Nachteinspeisung aus einer bestehenden PV Dachanlage? Gesucht ist eine Batterie gepufferte Nachteinspeisung ins Hausnetz, die mindestens meine Grundlast abdeckt und die keine illegalen Eingriffe in die bestehende PVA vorsieht? Meine PVA ist nämlich schon 13 Jahre alt, 8,6 kWp 3-phasig, bei der sowohl der eingespeiste Überschuss-Strom, als auch der Eigenverbrauch abgerechnet und bezahlt wird. Da kein Akku vorhanden ist habe ich die Situation, dass ich 9 MWh p.a. erzeuge, aber dennoch jedes Jahr 2,5 MWh p.a.vom Energieversorger einkaufen muss. Von meinem Hausverbrauch von 3,5 MWh p.a. kommen also 1 MWh p.a. aus der PVA und wie gesagt 2,5 MWh p.a. Zukauf vom Energieversorger. Die Differenz 9 - 1 = 8 MWh p.a. speise ich ins öffentliche Netz ein. Ziel wäre es möglichst viel der 2,5 MWh p.a. Zukauf über eine Batterie zulasten der 8 MWh p.a. Einspeisung aufzubringen. Meine Vergütung beträgt 340 €/MWh für die ins öffentliche Netz eingespeiste Strommenge (das wären die 8 MWh p.a.) und 170 €/MWh für die eigenverbrauchte Strommenge (das wären die 1 MWh p.a.). Der Zukauf kostet mich 380 €/MWh. Das Optimum wäre natürlich eine geregelte Einspeisung aus der Batterie, die ständig einen Negativsaldo der PVA ausgleicht soweit der Akku eben dazu ausreicht. Die Zweitbeste Lösung wäre die zeitgesteuerte Einspeisung einer angenommenen Grundlast aus dem Akku. Letzteres dürfte während der noch 7 Jahre anhaltenden derzeitigen Einspeisevergütungen schwierig werden wirtschaftlich darzustellen. Bei einem RoI (return on invest) von 7 Jahren gehe ich von etwa 1.750 € aus, was die gesamten Anlagenteile zu Akkupufferung maximal kosten dürften. Dabei wäre dann auf 7 Jahre gerechnet noch nichts verdient, d.h. es wäre ungefähr gleich teuer wie gar nichts zu machen.
Ich werde nie verstehen, warum so viele zur Nulleinspeisung tendieren. Eine EEG-Überschusseinspeiseanlage ist so einfach, schnell umgesetzt und der Überschuss bezahlt einen Großteil der Anlage. Sinnvoller wäre m.E. nach eine standardisierte Bauweise und standardisierte bzw. automatisch ausgefüllte 'Formulare', damit eine E-Betrieb nicht eine Stunde rumdödelt, bis alles eingetragen ist. Also: Standard-Schaltplan, Standard-Anschluss, alle Zertifikate etc. zusammengezippt und fertig...
Der Überschuss ist oftmals nicht ganz kostendeckend. Insofern ist Eigenverbrauch schon attraktiv. Wenn man kein komplettes System nimmt, sondern einiges selbst zusammenbaut, dann spart es letztenendes auch Geld.
Hallo Tobias, hätte mal ne Frage zur Ertragsmessung der Einspeisung vom Lumentree 800. Nach meiner Berechnung fliessen doch , bei 800W und meiner 24V Anlage 33,33Ampere über den Schukostecker in das Hausnetz. Die meisten Strommesssteckdosen, die ich zum messen nehmen möchte, können aber nur 16 Ampere. Gibt es noch eine andere Einspeisemesseinrichtung? Lieb Grüße Wolfgang
Hallo Wolfgang. Die 33,33A fließen auf der Gleichstromseite (also vom Akku zum Lumentree). Vom Lumentree in die Schuko-Steckdose sind es dann nur noch 3,5A (bei 230V Wechselstrom und 800W [VA] Leistung). Das bekommt jede Messsteckdose problemlos hin.
Schön beschrieben. Ich verstehe aber den Sinn nicht ganz. 1. Du hast eine grosse Anlage, bekommst also eine Vergütung für Einspeisung, was die meisten User von "BKWs" nicht bekommen... 2. Ein paar zusätzliche Module an der grossen Anlage oder einem zusätzlichen Wechselrichter bemerkt kein Mensch... und "passt" oft auch an die vorhandene Anlage. 3. Deshalb wäre meines Erachtens ein AC-gekoppelter Akku für die grosse Anlage die einfachste Lösung.
@@pvande Na ja, zusätzliche Module sind das kleinste Problem und werden von Einspeisewechselrichter prima überwacht. Du kannst prinzipiell alles steckbar über CEE-Stecker ausführen. Auch grosse Wechselrichter. Das ist so weit ich weiss auch zulässig. Und die CEE-Dosen kann man wenn nötig den Elektriker installieren lassen. Deine Anlage ist ja je nachdem wen man fragt auch ein Grenzfall. Egal ob man sich 150% an Vorschriften halten will oder nicht. CEE-Stecker sind die bessere Wahl und stehen einer Anmeldung später nicht im Weg.
Wie immer topp. Lumentree mW leider schon länger nicht mehr erhältlich, so dass ich mir nebst hm600 Balkon pv eine reine Inselanlage für Fernseher, Gefrierschrank und Brauchwasser Wärmepumpe baue. Aber evtl dumme Frage...darf ich den shelly 3m wirklich selbst in den Zählerschrank einbauen? Dachte immer nur ein Elektriker? Vg
Den Einbau vom Smartmeter sollte man aus Sicherheitsgründen von einen erfahrenen Elektriker machen lassen. Die Verbindungen müssen hier wirklich sehr fest angezogen werden. Als Laie dreht man die Verbindung vielleicht nicht so fest wie es sein soll. Eine zu lockere Verbindung kann sich nicht nur lösen, sondern auch unter Last deutlich wärmer werden und im dümmsten Fall einen Brand auslösen. Weiterhin fließen hier 230 bzw. 400 V. Diese Spannungen sind Lebensgefährlich. Man sollte hier also sich auch nicht auf das Abschalten der Sicherung verlassen, sondern mit entsprechender Messtechnik zur Sicherheit prüfen ob wirklich kein Strom fließt. Diese Messwerkzeuge hat der gewöhnliche Hobbybastler meist auch nicht. Von daher bitte vorsichtig sein!
Weil die gesetzlichen Regeln es zu lassen habe ich jetzt maximal peak 800W, auch angemeldet. Dazu ist der Akku mittlerweile größer geworden. Das läuft Super außer im November, Dezember.
Was denkst Du, was in einem 48 Volt Akku drin ist - 48 Volt Zellen?? Nein, das sind einfach nur doppelt soviele Zellen in Reihe, wie bei dem 24 Volt Modell - also ob ich die jetzt intern, oder extern in Reihe schalte, spielt gar keine Rolle - Du kannst auch 4 x 12 Volt nehmen. Und hast sogar den Vorteil, dass wenn ein Akku schwächelt, dass man den einzeln tauschen kann - das hast du beim 48 Volt Akku nicht.
@@pvande Das kann Dir doch gerade in einer Serienschaltung von Akkupacks egal sein - solange deine Gesamtspannung nicht zu niedrig wird. In einem 51 Volt Akku wird es ganz genauso sein, weil die Zellenspannung bei 3,3 Volt liegt - also eh 16 Zelllen die Reihenschaltung bilden. Nur da kannst Du es nicht nachmessen, weil alles im festen Gehäuse ist.
Bei mehreren einzelnen Batterien (12V oder 24V) brauchst du einen extra Balancer, in einer 48V Batterie macht das alleine das BMS. Diesen Balancer braucht man eigentlich bei mehreren 48V Batterien, es sein den die sind schon Smart und da können die BMS untereinander Kommunizieren, wie das bei den meisten 48V Batterien der fall ist.
Hallo, ich habe den Anwendungsfall 2 aus der Komponentenliste (4x435WP zu 2 Strings; 2xVictron 100/20 mit dem Lumentree&Trucki und 48V-Speicher) in Arbeit und ein paar Fragen, da ich als Anfänger kein passendes Schaltbild finden konnte und deshalb etwas unsicher bin: - Die Batterieausgänge der beiden Victron werden parallel geschaltet? - An die parallel geschalteten Victron wird sowohl der Lumentree wie auch der 48V-Speicher angeschlossen? - Der Lastausgang der Laderegler wird auf "Immer aus" geschaltet? Es wäre schön, wenn ich da etwas Hilfe zu meiner Sicherheit bekommen könnte.
Alles geht an die Batterie (oder eine Verteilerschiene). Das heißt, die Batterieausgänge beider Victrons parallel an die Batterie, der Lumentree an die Batterie. Lastausgang kann immer aus, der wird nicht benötigt.
Der Anschlussplan ergibt mir keinen Sinn. Da ist oben ein Akku und Unten andere Akkus, die mit dem WR verbunden sind... Demnach wird der WR ausschließlich über die Akkus unten versorgt - da ist keine Verbindung zu den Solarmodulen oder dem Akku der vom Laderegler versorgt wird..??! Gemeint ist wohl eine Parallelschaltung von Laderegler, Wechselrichtereingang und Akku, nehme ich mal an? Sind die Akkus dauerhaft mit dem Laderegler UND dem Wechselrichter verbunden? Gibt's da nicht Probleme weil der Laderegler dann versucht den parallel geschalteten WR zu "regeln"?
Schön von RL anwendern zum lumentree zu hören, ich hab noch keinen kaufen können... die sind irgendwie nie verfügbar und die amazonekauf-wunschliste mit höchster priorität funktioniert auch nicht wie ich mir das vorstelle -_- PS: Die "Lumentree" die von einem polnischem Händler auf Ebay angeboten werden, würde ich nicht kaufen.
Ein Balkonkraftwerk muss ja egal ob 2023 oder ab 2024 ins Bundesstammdatenregister eingetragen und somit angemeldet werden (2023 natürlich auch noch dem Netzbetreiber melden). Wenn ich recht informiert bin, muss auch ein PV-Speicher im Bundesstammdatenregister gemeldet sein (wahrscheinlich mit Speicherkapazität???). Kann und darf man dann bei einem Balkonkraftwerk einen Speicher mit angeben??? Ansonsten könnte man einen Speicher ja nie legal betreiben. Weiß hier jemand die konkrete Antwort???
Die vorgesehene Begrenzung der PV-Peakleistung auf 2000 Watt entbehrt IMO jeder Begründung durch Technik oder Sicherheit. Wie viele PV-Module ich an meinen Akku hänge, geht den Gesetzgeber wirklich gar nix an. Ich werde diese Begrenzung vorsätzlich ignorieren, wenn mir keine nachvollziehbare Begründung dafür geliefert wird. Weiß jemand, wie diese Begrenzung auf 2000 Wp begründet wird?
Hallo, geile Sache. Aber wie schaut es mit kompletter Selbstversorgung aus? Vor allem mit Kraftstrom 400V 16A, 400V 32A, 400V 64A und 400V 128A aus ja ich Wohne im Eigenheim mit über 1000qm Grundfläche. Fragt nicht Warum ich eine eigene Kraftstrom Unterverteilung habe die bis 400V 64A geht habe, bin nicht so Blöde wie die neuen Häuslebauer heut zu Tage die Blöder sind 5 Meter Feldweg. 🤣🤣🤣🤣🤣 Anmerkung noch mein/unser Haus ist 73 Jaher alt.
Vielen Dank für das informative Video. Ich habe bei meinem Lumentree 600 genau dieses Problem. Der FI fliegt hin und wieder beim schalten mit einem Shelly 1pm. Wie hast Du das Problem gelöst? Bleibt der Lumentree einfach immer an?
Moin. Ich hab das Problem auch. Mit einem ShellyPlug aber mit einem Hoymiles HM300. Ich kann "nachts" (nur Panel, kein Akku dran) den Shelly ohne Problem schalten, aber wird über den Shelly eingespeist, fliegt der FI beim ausschalten.
