Was ist den das für ein Kommentar wir haben die Wachpolizei?? Die Wachpolizei ist für den Objektschutz zuständig evt noch im Gewahrsam nicht mehr. Etwa 95% der Arbeiten der Vollzugspolizei darf die Wachpolizei gatnicht machen, dafür sind sie in ca 16 Wochen garnicht ausgebildet worden
Stellt euch vor die Lehrer dürfen streiken und tun das auch!....Stellt euch vor Lehrer können sich ihren Arbeitsplatz selbst aussuchen, wer arbeitet in Zeiten des Lehrermangels dann noch in Brennpunktschulen? Viele Beamte werden schlechter bezahlt als vergleichbare Angestellte, da der Dienstherr entscheidet wie viel Kohle es gibt (Stichwort: Nullrunden). Auch das würde es in Zukunft nicht mehr geben und der Dienstherr muss massiv Geld nachschießen. Ich bin auch für die Abschaffung der Lehrerverbeamtung, aber der Gesellschaft sollte dann auch klar sein, dass es die Rundumversorgung dann nicht mehr gibt, manche Schulen dann in der Streikzeit einfach dicht machen und in unbeliebten Schulen demnächst nur noch Hilfskräfte unterrichten😮
Gerade in Hessen bei der Justiz in den unteren Besoldungsgruppen ,wird das Abstandsgebot von Sozialhilfeempfängern nicht eingehalten . Was soll also das Gerede !
Eventuell mal korrekt für Arbeit bezahlen, dann braucht man über Beamte nicht nachdenken, denn die kosten ausschließlich den Steuerzahler mehr Geld. Irgendwann gibt es nur noch Beamte. Die können sich dann gegenseitig bezahlen. So ist der Trend. Einfach nur abartig.
Wenn der Beamte das dreifache an Pension bekommt wie der Rentner ,dann kann auch der Handwerker das dreifache der Rechnungen fürs Beamtentum verlangen .
Der Staat hat im Vergleich zur freien Wirtschaft insbesondere bei gut qualifiziertem Personal den Vorteil der Verbeamtung und damit auch zur Bindung. Sollte gutausgebildetem Personal dieser Status entzogen werden, würde es zumindest mich nicht beim Dienstherrn halten. Denn in der freien Wirtschaft würde ich a) deutlich besser verdienen und b) hätte deutlich mehr Möglichkeiten mich beruflich sowie persönlich zu entwickeln. Daraus schlussfolgere ich, dass wenn der Beamtenstatus (allgemein) abgeschafft werden soll, müssten die Bruttogehälter deutlich steigen. Darüber hinaus muss das Land oder der Bund mit stärkerer Fluktuation rechnen sowie mit nicht ganz so gut qualifiziertem Personal. Ich kann nur für Hamburg sprechen. In den Bezirken, gerade im direkten Kundenkontakt, finden sich so gut wie keine Beamte mehr. Die Folge ist, dass das Land so gut wie jeden einstellt um den Service überhaupt noch aufrecht erhalten zu können. Die meisten haben von den entsprechenden Gesetze, wonach sie eigentlich handeln müssen, keine Ahnung. Was daraus folgt kann sich jeder selbst ableiten. Viele sehen nur die teuren Beamten, vergessen aber was sie durch die Beamten haben: Ein zuverlässig, laufendes Land. Da wo es abgeschafft wurde, sehen wir bereits die Folgen. Siehe die Bahn, siehe die Post, das Gesundheitssystem etc.
Ich finde sie sollten den Beamtenstatus behalten nur sollte wirklich garantiert sein, dass sie während ihres gesamten Berufslebens weniger verdienen, als vergleichbar qualifizierte Angestellte. Der saftige Staatsapparat ist in Ordnung, wenn die Beamten für ihr System selbst bezahlen können und nicht die Bürger bitten ihre Rechnungen für sie zu begleichen. Immerhin gibts ja zu fast allen staatlichen Leistungen/Angeboten beliebte private Alternativen. Sehe langsam keinen Grund für Boomer, Arbeitslose, Beamte und Wirtschaftsflüchtlinge die Zeche zu zahlen. Die Kaufkraft! eines Schweizers ist doppelt so hoch wie die eines Deutschen.
Ich kenne VIEEEEELLLLEEEEE sehr inkompetente und schlecht ausgebildete beamte. Klar sind zb polizisten und einzelne berufe oft gut ausgebildet aber das liegt am job.
Beamte sind kurz- und mittelfristig günstiger als Angestellte, weil dem Dienstherrn keine oder kaum Lohnnebenkosten entstehen. Langfristig sind Beamte aufgrund der Pensionsverpflichtungen allerdings deutlich teurer.
In bawü haben es unterschiedliche Regierungen von Externen durchrechnen lassen. Beamte sind billiger als Angestellte, weil der Staat sich die Arbeitergeberanteile der Sozialversicherung spart.
In sicherheitsrelevanten Berufen wie Polizei, Justiz oder Berufseuerwehr macht der Beamtenstatus Sinn, da sie in Persönlichkeitsrechte eingreifen (müssen). Andererseits ist sind Lehrer keine in dem Sinn hoheitlichen Kräfte, zumal diese ebenso wie Forstwirte oder Straßenwärter grundlegende Tätigkeiten im öffentlichen Dienst verrichten. Bei Hessen Mobil werden lediglich Menschen die teilweise in leitender Position verbeamtet. Die untergeordneten sind hauptsächlich angestellt, aber das macht den Dienst nicht unattraktiver.
Die Bildung unserer Kinder ist also keine hoheitliche Tätigkeit? Bildung ist die einzige Ressource die Deutschland hat. Es gibt bereits jetzt einen deutlichen Lehrermangel
In der Privatwirschaft hat man mit gleichen Qualifikationen keine höheren Gehälter. Das Nettoeinkommen eines vergleichbaren Beamten liegt zu Berufseinstieg 500€ bis 1000€ über dem Nettoeinkommen eines Angestellten. Die meisten Angestellten holen das nie auf und wenn dann eher zum Ende des Lebens hin. Die paar Euros können sie dann aber nicht mehr 30 Jahre lang anlegen. Letzlich holt der Beamte den Angestellten auch kurze Zeit später wieder ein: Wenn er in Pension geht und 70% seines letzten/höchsten Gehalts bekommt vs 60% des Durchschnittsgehalts aus 30 Jahren Anstellung. Maximale Dreistigkeit.
Kommt ganz drauf an um welchen Job es geht. Bei Lehrern kann ich deine Aussage bestätigen (Quelle: meine Freundin). Bei der Feuerwehr (Quelle: ich) würde ich in der freien Wirtschaft 2.000 € brutto mehr verdienen. Hier lohnt sich die Verbeamtung erst im Alter.
Gerade im Lehrerberuf führt der Beamtenstatus zum Großteil dazu, dass Schlechtleistung auch noch honoriert wird und wegen der Unkündbarkeit keinerlei Konsequenzen nach sich zieht. Allein deswegen schon gehört die Verbeamtung von Lehrkräften abgeschafft!
@@wurzellicht6657 Wenn das entscheidende Kriterium bei einer Lehrerstelle die Verbeamtung und die dadurch vermeintlich resultierenden "Vorteile" sind, ist der Fehler ja schon vorprogrammiert. Und ja, bevor da im Endeffekt Lehrer stehen, die auf ihren Job keinen Bock haben und sich auf ihrem Beamtenstatus ausruhen, ist es besser, wenn sowas ganz normal nach Kriterien der Wirtschaft ausgesiebt wird.
@@Chris-cr5cg Also die Schüler im Umkehrschluss daran leiden, dass an ihren Schulen keine ausgebildeten Lehrkräfte unterrichten, sondern sich allerhöchstens Quereinsteiger ohne pädagogische Qualifikation finden lassen. Hört sich ja nach nem super Plan an.
@@wurzellicht6657 Falsch. Es geht lediglich um die Verbeamtung. Lehrer sein kann man trotzdem, ob mit oder ohne Verbeamtung. Das Studium ist das Gleiche.
@@Chris-cr5cg Ich glaube du hast das Problem nicht verstanden. Als verbeamteter Lehrer entscheidet der Staat an welche Schule du gehst. So haben Brennpunktschulen zumindest die Chance ein paar Lehrer zu bekommen. Allerdings herscht akure Lehrermangel. Das bedeutet gut ausgebildete Lehrkräfte werden sich in der freien Wirtschaft sicher nicht für eine Brennpunktschule bewerben, wenn sie auch andere Möglichkeiten haben. Für diese Schulen bleiben dann nur die "unbeliebteren" Quereinsteiger übrig. Und darunter leiden in erster Linie die Kinder
nicht verbeamteter lehrer, der 5 jahre studiert und 1.5 jahre für nix arbeitet, 2.4k netto straßenbahnfahrer, mit 3 monate umschulung 2,6k netto, finde den fehler :) zumal, in der pflege verdient man locker 3,3k mit ausbildung, aber machen wills keiner, und wahrscheinlich jeder der mal im lehrbereich tätig war, weiß dass es viel aufwand ist eine unterrichtsstunde vorzubereiten und der druck der auf einem lastet nicht gerade wenig ist. zumal, man studiert 5 jahre lehramt, dann fällt man durchs ref und man hat dann nix am ende, das sollte man auch ändern.... fazit, lehrer wird man nicht, weil man viel geld will, denn dann hätte ich einfach wirtschaftsinformatik studiert für den bachelor, würde mehr verdienen als ein lehrer, natürlich wenn ich bei der richtigen firma arbeite und habe gleitzeit und freizeit wenn ich heim gehe, als lehrer geht man heim und arbeitet weiter
1. Eine Runde Mitleid für dich. 2. Deine "Gehaltsangaben" sind lächerlich: Gehalt (Netto) eines Straßenbahnfahrer in München beträgt etwa 2.219,77€ (Steuerklasse 4), Altenpfleger 2.106,71€ (Steuerklasse 4) -> dafür hat man emotionalen- und körperlichen Stress und macht Erfahrungen mit diverser Körperflüssigkeiten anderer zzgl. Nachtschichten, unbezahlte Überstunden in mass und die Verantwortung für Menschenleben. 3. Auch wenn du den Bachelor in Wirtschaftsinformatik vermasselst, stehst du vor dem nichts. 4. Brutto ist nicht Netto und die meisten Abgaben gehen nunmal für Sozialabgaben drauf. Zzgl. Private Altervorsorge, um welche man sich selbst kümmern und finanzieren muss. 5. Das jammern von Beamten ist wirklich immer das lauteste... Vgl mein Schwager: hat erst mit mitte 30 sein Berufsleben als Lehrer begonnen und hat direkt ein höheres Nettoeinkommen als ich mit Studium und 15 Jahre Berufserfahrung. Pension lasse ich hierbei mal außen vor ;)
Es ist längst nicht mehr die Frage ob es sinnvoll ist sich Beamte zu leisten. Im Hinblick auf leere Kassen und sozialer Gerechtigkeit ist das Beamtentum so nicht tragbar
Allerdings sind Beamte viel zu teuer, man denke an die Pensionen in Vergleich zu den gesetzlichen Renten. Darüber hinaus habe Beamte, wenn Sie ein Häuschen bauen wollen, niedrigere Bauzinsen. Das es auch ohne Beamte geht, machen die Schweiz und Österreich vor.
1. Beamte sind im aktiven Dienst sehr viel billiger als Angestellte der Umschwung kommt nunmal in der Pension da erhalten sie etwas mehr als wären sie gesetzlich RV jedoch müssen sie hier auch die teuren PKV Beiträge von zahlen hier ist also kein Spielraum für Kürzungen und das mit den Bauzinsen stimmt heute wohl nur noch wenn man spitzenbeamter ist und wirklich gut verdient aber das sind die Beamten bei denen sich eh nichts ändern wird
@@haveaappleday1858 Wer sagt das? Beamte und Angestellte könnten beide in die gesetzliche Sozialversicherung einzahlen, allein schon aus Gründer der Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit? Es ist ein Unding, das Beamte 71% Pension kassieren, während Angestellte bei 48% herumdümpeln. Aus welchem Grund sollten Beamte überhaupt irgendwie besser gestellt sein, dies ist in einem demokratischen Rechtsstaat wie in der Schweiz oder Österreich unvorstellbar. Die Schweiz kommt ganz ohne Beamte aus, und man sieht ja, um wieviel besser die Schweiz im vergleich zur BRD funktioniert.
Ich würde keinem Menschen heute empfehlen, Lehrer zu werden. Und sollte man das Beamtentum abschaffen, wird das Land/ der Staat ein ernsthaftes Problem kriegen!
Bei Lehrern zu sparen kann nur einer vorschlagen der sich mit dieser Arbeit nie beschäftigt hat... ..die Folgen sind bereits jetzt an den Schulen sichtbar...
Der Beamtenstatus gehört abgeschafft ein- für allemal! Es ist unglaublich was in unserer "Demokratie" dem Arbeitnehmer und Steuerzahler alles zugemutet wird!
Ahja super Idee. Ist ja nicht so, als gäbe es nicht jetzt schom genug Lehrermangel. Wenn Lehrer jetzt auch noch streiken dürfen fallen noch mehr Stunden aus. Aber die Bildung unserer Kindef ist ja lächerlich
@@wurzellicht6657 eine Verbeamtung ist ein hohes Privileg und an hoheitliche Aufgaben geknüpft. Polizisten, Soldaten, Juristen sollen die auch bekommen. Aber keine Lehrer, keine Mitarbeiter der Krankenkassen, Stadtverwaltungen, Kreisverwaltungen, Bauämter, Straßenämter usw. Hier wird doch verbeamtet, dass es kein Morgen mehr gibt. Und dann noch etwas. Ca. 40% der rund 700.000 Lehrer arbeiten in Teilzeit. Wenn da mal der ein oder andere eine Stunde pro Woche länger arbeiten würde, gäb es keinen Lehrermangel. Das ist reine Faulheit.
@@marioburgard409 Und die Bildung unserer Kinder ist keine Hoheitliche Tätigkeit? Da werden dir aber bald die Polizisten, Soldaten und Richter ausgehen mit einem solchen Denken. Und wieso sollte sich die Teilzeitarbeit ohne Verbeamtung ändern? In der freien Wirtschaft arbeiten auch 47% aller Frauen und 11% aller Männer Teilzeit (Zahlen von 2018) Also damit wirst du dem Lehrermangel ganz sicher nicht entgegen wirken.
@@marioburgard409 Ja Erzieher sollten auf alle Fälle verbeamtet werden und es ist ein Witz, dass sie es nicht sind. Außerdem kannst du Lehrer nicht nach Leistung bezahlen, da die Leistung eines Lehrers nicht messbar ist. Am Ende des Tages unterrichten sie Kinder und keine Maschinen. Ein Lehrer kann nichts daran ausrichten, wenn Kinder keinen gute Unterstützung zuhause erlangen. Aber erklär doch mal wie du dir das vorstellen. Und wieso sind Juristen wichtiger als Lehrer?
@@wurzellicht6657 Erzieher sollten verbeamtet werden????? Ey das tut echt weh, deine Texte zu lesen. Lass doch gleich alle Berufe verbeamten. Nur noch Beamte. Das würde dir gefallen, woll. Wenn du es mit deinen Steuern finanzierst, kein Problem. Was machst du denn beruflich
Bürokratie reduzieren, Beamtenstatus zu 99 % streichen, Personal entlassen, Lehrer bzw. dessen Leistung als selbstständige in Schulen einkaufen und dann werden die Schulen sich ganz, ganz schnell verbessern, um fähige Lehrkräfte anzuziehen Dazu noch die Pension zu 100 %, in jedem Bereich einstampfen und jetzt einen Schnitt machen. Jeder zahlt ohne wenn und aber in die Rentenkasse ein. Dazu muss z.B. endlich das 16 Bundesländer Schulsystem zu einem einheitlichen Schulbund zusammengelegt. Man könnte dadurch locker 80 bis 85 % des jetzigen Veraltungsapparat einsparen. Wer nicht leistet, der fliegt raus und muss sich beruflich neu orientieren. Leistung muss sich lohnen, nicht die Sicherheit und Bequemlichkeit!
In der Praxis funktioniert das nicht! Manche Schulen können sich nicht besseren, weil das Klientel der Schule auf die meisten Lehrkräfte sehr abstoßend wirkt. Die wenigsten wollen freiwillig an eine Brennpunktschule. Und was passiert dann? Wenn eine Schule keinen Lehrer anwerben kann?
@@matthiasabc der Unterschied ist eben, dass Lehrer Noten vergeben und damit über die Abschlüsse entscheiden. Um adäquat benoten, ja sogar beschulen zu können, muss heutzutage umfangreich beraten werden! Es sind viele Gremien einzuladen und zu berücksichtigen. Nicht zu vergessen das Studium und das Referendariat. Bitte informieren Sie sich, bevor Sie Birnen mit Äpfeln vergleichen.
Angesichts der geringen Wertschätzung der Lehrer überhaupt, sollte kein junger Mensch mit Selbstachtung diesen Beruf ergreifen! Corona hat ja gezeigt, dass Eltern ihre Kinder durchaus selbst unterrichten können. Da braucht man doch keine Schule!
Der Beamten Status sollte wegfallen nur der Schulleiter sollte Beamter sein vorallem ich wurde frühe gemobbt weil meine Eltern mehr Geld hatten als der Lehrer wir hatten sehr sehr viel recht Streit weil er Beamter war...