[Lesemonat] März '20 

Oh toll, das freut mich sehr!

Oh danke für den lieben Kommentar! Dicker ist wirklich genial, ich hoffe, es wird noch so Einiges von ihm kommen!

Ach, ich bin so mit meiner Reichweite auch ganz zufrieden, das wäre für mich kein Grund aufzuhören :)

Genau, das sehe ich auch so. Danke für den lieben Kommentar! :)

Ja, das ist beim Lesen dann schon irgendwie ein bisschen unangenehm. Fitzek, the bestseller-machine, weiß halt wie es läuft :D

Vielleicht könntest du dein Gesicht in der Mitte des Bildes haben. Dadurch fokussiert man sich mehr darauf und dein gesprochenes Wort und weniger auf deinen Oberkörper.

@@matthew7755 ich würde sagen, dass ist die persönliche "Handschrift" oder künstlerische Freiheit von Mona, eben ihr Stil. Ist doch schön, dass nicht alle, alles gleich machen 😉

Eine Handykamera ist es nicht :D Ich glaube nicht, dass mein Oberkörper von dem ablenkt, was ich sage, mir ist es lieber, wenn mein Gesicht nicht so in Großaufnahme in der Kamera ist. Aber ist sicher Ansichtssache :)

Ja genau so habe ich es auch empfunden!

Aber wirklich :D

Dankeschön :)

Ich muss mich mal wieder mehr mit ihr beschäftigen, was ich bisher gelesen habe, mochte ich ja immer ganz gerne

Jetzt würde mich natürlich interessieren, wer die Kollegin ist :D "Es" hat 'leider' schon viele Horrorelemente. Und ja, "Pretty Girls" war teilweise schon ganz schön hart.

@ mittlerweile ist mein Praktikum wieder vorbei und keine Kollegin mehr. Die Lisa S. mein ich 😀

Oh toll, danke für das Abo!

Keine Sorge, das Buch habe ich mit 13 Jahren gelesen als damaliger Lesemuffel. Da muss man sich nicht durcharbeiten. Die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf, was recht untypisch ist für King. Eine tolle Geschichte über Freundschaft und das Erwachsenwerden. Deshalb mag das Buch thematisch „geeigneter“ für Jugendliche sein; andererseits kann auch der Blick des Erwachsenen seinen besonderen Reiz haben. Die Verfilmungen sind stark konzentriert auf die Kriminalgeschichte, weshalb für mich der Reiz der Geschichte verloren geht. Weiter ist Pennywise eine dieser Figuren, die man filmisch wohl nur mit Abstrichen umsetzen kann. Hier lohnt sich also definitiv die Lektüre :) P.S.: wenig exotisch, aber wahr: „The Stand“ ist neben „Es“ mein Lieblingsbuch von King. Thematisch geht es darum, wie sich Individuen in einer Krise verhalten und neu zu Gesellschaften zusammenschließen. Als ich 16 Jahre alt war, kam diese Dystopie genau zur richtigen Zeit mit ihren soziologischen Fragen.

Haha, man kann sich damit ja auch Zeit lassen :) Aber so ein Umfang ist schon erstmal abschreckend :D

"Das Mädchen" kenne ich noch nicht, aber ich kann mit King auch nicht immer etwas anfangen :D Danke dir, ich schaue gerne mal bei dir vorbei :)

Ja, sehe ich absolut genauso. Das vermittelt auch so ein merkwürdiges Bild, als ob es z.B. in den USA "cooler" wäre als hier in Deutschland, das ist ja auch Quatsch.