mein opa hat mich damals mit ca. 10 jahren an den modellbau gebracht. hatte selber kaum ahnung wie das "geht" - aber da stand die erste messerschmidt von revell mit kleber und farben aufm tisch. der falsche kleber. die falschen farben. aber egal. wenige wochen später entdeckte ich bei einem kumpel, das der mit seinem vater auch plastikmodellbau betrieb. und die beiden machten das... wie angedacht. die flieger sahen schon richtig gut aus. und da wars passiert. bis ich ca. 16 war hab ich modelle gebaut wie ein blöder. flugzeuge, hubschrauber, schiffe... stand alles bei meinen eltern aufm dachboden. damals hab ich das hobby aus gesundheitlichen gründen (starke nacken und kopfschmerzen eben durch den modellbau) aufgeben müssen. heute stehen - wo ich das hier schreibe ungefähr 25 kartons originalverpackte modelle hinter mir.... farben.... kleber... airbrush... alles auf nem schreibtisch neben mir. aber ich hab mich bisher nicht dazu durchgerungen - einfach anzufangen. videos wie deins werden mir hoffentlich dabei helfen.
@@mikesmodellbau7294 sollte dieser fall eintreten ... melde ich mich gern bei dir. aber... ich sag' mal so - letzten freitag hab ich zwei weitere modelle gekauft. ich hab hier oben bei mir nur noch einen einzigen laden weit und breit wo ich tatsächlich noch durch die regale gehen... und stöbern kann. konnte nicht widerstehen...
Ehrlich gesagt fühle ich mich bei gewissen Produkten verarscht..da soll ich den Colormix Verdünner kaufen obwohl der aus dem Baumarkt für 1/10 des Preises völlig ausreicht und extra Pinselreiniger nehmen und für das Airbrush System soll ich auch extra Reiniger bon Revell kaufen. Am Ende nehme ich für alles den guten Baumarktverdünner, sag das aber mal den Großeltern die dann im Modellbauladen oder Spielzeughandel alles extra kaufen. Und genau das ist der Grund warum ich Revell bis auf einige wirklich tolle Bausätze komplett meide.
Meine ersten Modelle waren von einem russischen Hersteller Ogonek. Beides Mal ein Segelschiff "Kruzenstern". Danach gab es jeweils lange Pausen, weil es mich mit den ganzen Segeln und Wanten so abgeschreckt hat. Und beim dritten Anlauf habe ich tatsächlich mit einem Revell Modell gestartet. Es war ein Leo2A5 in 1/72. Für den habe ich damals auch erstmal um die 2 Monate gebraucht, wegen dieser komischen Kette, die aus 2 Teilen gebogen werden müsste. Danach kam Warrior MCV in 1/72 und ein paar Flugzeuge in 1/144. Und laut dem Stash auf Scalemates habe ich immer noch prozentual gesehen die meisten Bausätze von Revell.
Gut der Hersteller sagt mir jetzt so garnichts, aber gleich mit Segelschiffen einzusteigen ist schon ganz großes Kino. Mit den ganzen Takellagen ist das sehr herausfordernd dann doch lieber einen Panzer.
@@DeLanScaleModels Ja, das war (ist) ein Hersteller aus Russland. Noch vor Zvezda etc. Und in den 90er gab bei uns keine Modelle im Laden. Wir hatten sowas wie Arbeitsgruppen für Jugendliche, wo man mit sich unterschiedlichen "Hobbys" beschäftigen könnte. Und da hat man genutzt, was von irgendwo geliefert wurde. Zweites Mal habe ich dieses Modell aus dem Urlaub mitgebracht. Kindheitserinnerungen 😀. Und wie man denkt, es wurde auch nichts daraus. Und ja, man will ja was Schönes bauen am Anfang. Nicht komische Panzer in 1/72, die keiner sieht😂😂😂. Und dass man sich dann natürlich mit eigenen Kräften überschätzt ist auch vorprogrammiert 😀. Habe jetzt auch ein paar Bausätze, wo ich mich nicht trauen würde.....
Ich weiß ja nicht, für alten Modelle aktuelle Preise zu nehmen, dick und fett NEW draufzuschreiben, was dann mit viel Arbeit auf einen aktuellen Stand gebracht wird kann doch nicht Ziel eines der "führenden" Modellbauhersteller sein ! Viele der aktuellen, kaufbaren Modelle sind alte Kamellen, da nützt auch kein Schönreden, die Modellbauwelt ist Neuheitenaffin, viele Modellbauer haben ja schon die erste oder zweite Auflage im heimischen Stash. Im wichtigsten Maßstab 1:35 ist seit Jahren (!!!) keine Neuentwicklung herausgebracht worden. Da nützen auch keine BW Modelle von vor 10 Jahren oder älter etwas, andere Hersteller holen hier massiv und weitaus besser auf. Revell , das muss man leider unterm Strich sagen, lebt von seiner Substanz. P.S. was du gesagt hast mit 50x kann man etwas gut machen und 1x schlecht stimmt nicht, Revell wird seinem Ruf nicht gerecht und durch unglüclliches Marketing, auch auf den Packungen wird da alter Wein in neuen Schläuchen verkauft und das auch noch Hochgejubelt, siehe die Neuheitenvorstellungen im Hause Revell! Ernüchternd auch das was Revell in Nürnberg gezeigt hat. Das soll keineswegs Revellbashing sein, sondern eine nüchternde Zusammenfassung der aktuellen Lage !
Genau das finde ich ja auch nicht in Ordnung, oder eher irreführend. Aber das macht nicht nur Revell das machen andere auch und man weiß in der Regel nur davon wenn man sich Informiert oder vom Fach ist. Ich denke mal weil Revell die breite Masse bedient, von easy click Geschichten, über Autos bis hin zu Lizenzprodukten fallen wirkliche Neuheuten nicht so sehr auf. Denn einem Militärmodellbauer mit Fokus auf 1:35 ist es reichlich egal ob es 3 Star Wars Lizenzprodukte gibt und noch 2 Autos und ein Schiff. Das in dem Maßstab in den letzten Jahren so mal garnichts neues kam, da müssen wir nicht drüber reden, und es gibt auch zig Sachen in dem Maßstab die einfach besser sind, das steht auch ausser Frage. Aber für viele ist und war inkl mir, halt der Türöffner ins Hobby und das gerade weil die halt so viele Interessen bedienen. Später wenn man seine Comfortzone gefunden hat geht man an die hochwertigen Bausätze. Ein gutes Beispiel ist gerade die aktuelle F-16, die Kiste ist 40 Jahre alt, es fehlt dem Bausatz an Details und hat erhabene Strukturen. Aber die Passgenauigkeit ist gut, und auch das Design kommt recht gut, dazu kommt dann der Preis mit 40-50 Euro der für einen Jet in 1/32 in Ordnung ist. Jemand der gerade ins Hobby findet und etwas großes bauen möchte, findet hier meiner Meinung nach einen Bausatz mit dem er ein Erfolgserlebnis hat zu einem nicht abschreckenden Preis. Jemand der länger im Hobby ist nimmt dann den Academy oder Tamiya der dann zwar mehr Details bietet aber auch ein vielfaches Kosten wird. Das es auch viele strategische Fehlentscheidungen gab gerade im Bezug auf das Marketing das steht auch außer Frage, dennoch gab es gerade bei den Flugzeugen richtige Perlen wie zuletzt die Hurricane. Daher ist nicht alles schlecht was die machen aber eben auch nicht alles gut.
@@DeLanScaleModels dank dir für deine Ergänzungen. Wo ich nicht da core gehe ist das mit dem Einstieg, das war in unserer Generation evtl. noch so. Da war Rvell wirklich in jedem Kaufhaus zu finden, die meisten Läden sind jedoch Geschichte. Selbst hier in Del. beim örtl. Spielzeugladen kümmert Revell vor sich hin. Bin gepsannt wie soich das entwickeln wird, denke eher das es ein "Special interest wird" . Welcher Hersteller kommt als nächstes ?
Schönes Thema für ein Video. Wie du schon sagtest sieht man Revell wohl am besten als den "Einstiegs-Hersteller", denn irgendwo muss der Neuling, ob jung ob alt, schließlich anfangen. Dafür sind die Sachen auf jeden Fall prima und auch wichtig! Mit steigendem Können und Ansprüchen geht man fast zwangsläufig zu den Bausätzen anderer Hersteller über, schon allein wegen der Auswahl. Revell hat ja unter dem Strich jetzt nicht so viel zu bieten, je nachdem, welches Genre von Interesse ist. Daher wundert es mich manchmal, wie groß die Enttäuschung dann bei den erfahrenen Modellbauern immer ausfällt, wenn die Neuheiten oder das aktuelle Programm von Revell zur Sprache kommt, müsste ja eigentlich jeder wissen, wie das so läuft. Ich finde die 1/32er He 219 prima, Panzer in 1/72 sind auch ziemlich gut und ansonsten findet der Anfänger oder Nostalgiker alles, was er begehrt und das für einen vertretbaren Preis. Wer mehr will muss eben geistig flexibel genug sein, um entweder die Modelle selbst zu supern oder bei anderen Marken das passende zu finden :)
Erst einmal vielen Dank für dein ausfürliches Feedback. Revell hat schon viel zu bieten, aber die sind mehr der klassische BWL Student das sie von allem etwas haben. Nicht so wie Dragon zum beispiel wo der Focus klar bei 1/35 Schwermetall liegt. Wenn das die Komfortzone des Modellbauers ist gebe ich dir recht dann ist die Auswahl begrenzt. Aber gerade die Flugzeugsparte bei den Kollegen aus Bünde ist recht breit gefächert. Was die Neuheiten angeht, sage ich mal die alten Hasen wissen wie das läuft das neu auch mal richtig alt sein kann. Leider aber die eigentliche Zielgruppe nicht daher finde ich das nicht kenntlichmachen aus Marketinggründen eher schade. Aber in deinem letzten Satz hast du den Nagel schon auf dem Kopf getroffen und dann sollte auch der Spaß nicht zu kurz kommen.
Tolles Video, das regt zum Nachdenken an und bringt Vergangenheit zurück. Auf dem Land und ich meine wirklich Land gab es damals nur Airfix und Revell. Welches mein erstes Modell Anfang der 70erwar weiß ich nicht mehr. Aber gerne Schiffe für die Badewanne. Dann mit so 16 -18 Jahren auch wieder den Modellbau aus den Augen verloren. Erst beim Spielzeug suchen für die Kinder im Spielzeugladen über ein Sonderangebot von Revell gestolpert und nun bin ich wieder dabei. Als Autobauer (deutsche Autos) kommt man an Revell nicht vorbei vor allem bei 1:16. Nach meiner Meinung große Farbauswahl in „geht so“ Qualität. Soviel von mir zu Revell.
@@michalwarszawskii just read on youtube faq this could take a while to analyse my video and provide subtitles in common languages. maybe it will work in a few hours or tomorrow
Mein Anfang war auch ein 1:144 Tornado von Revell. Derzeit baue ich hauptsächlich 1:35 Fahrzeuge und ab und an ist auch mal ein Revell Bausatz dabei. Derzeit baue ich am Luchs und man muss schon sagen das der Takom Bausatz detaillierter und sicher auch in manchen Teilen Vorbildsgetreuer ist, jedoch hat auch der Revell Bausatz seine Daseinsberechtigung für das etwas geringere Budget, Einsteiger oder in meinem Fall wollte ich mal etwas entspanntes ohne Ätzteile und massig detaillierte Kleinteile zum entspannen zwischendurch bauen. Auf jeden fall eine super Formatsidee und ich freue mich auf mehr Videos zu anderen Marken :)
Mein Anfang waren die 1/144-Flugzeuge. Die MIG 25 Foxbat A war die erste. Für Beginner ein guter Maßstab, und fertige Modelle brauchten auch nicht viel Platz im Kinderzimmer.
Schönes Format. Ja mit Revell hat es auch bei mir Angefangen und gefühlt Kiloweise hatte man die Kleinen Plastiksoldaten und Figuren aus den verschiedenen Epochen.Den Contacta Professional möchte ich nicht missen, der Beste Kleber für meine ganzen Tabletopfiguren und Modellbau. Bitte mehr von diesem Format.
Revell ist für mich auch der einstieg gewesen, naja nicht ganz, streng genommen war es Airfix, damals wurde bei Pfennigpfeiffer einige Starterkits angebobten und ich habe Wochenlang meine Mutter beackert mir doch ein zu kaufen... ohne Erfolg. In den Herbstferien ging es dann mit meiner Oma zum Müller und dort waren gerade einige Sets im Abverkauf unter anderem auch die Supermarine Walrus (zugegen überstieg das Modell mein können damals) und damit war das ganze Hobby für mich geboren. Die ersten Jahre landeten fast ausschließlich Revellbausätze auf dem Tisch, mittlerweile sieht das anders aus. Nach langer Zeit baue ich aktuell die LSM Eidechse in 1:144, deren Ursprungsform 2014 das LSM Landungsschiff war. Von dem Bausatz bin ich aber sehr enttäuscht, die passung ist misserabel und kostet mich akutell viel nerven. Außerdem ist die Darstellung des Bordhubschraubers Bristol Sycamore schlecht (teilweise sind hier fenster zugegossen wurde, andere geöffnet) hätte man hier doch noch etwas mehr investiert und ein Klarteilerahmen beigelegt, hätte man den Hubschrauber sogar noch seperat als Bausatz anbieten können. Auch die Wiederauflagenpolitik ist fraglisch, das beste Beispiel ist der Trabant 601, wo man aller 2 Jahre eine Wiederauflage rauswirft, obwohl der Markt hier noch genug Bausätze anbietet. Wenn man wenigstens den Kombi oder Kübel, bzw. den Trabant 1.1 mit VW Motor anbieten würde oder einfach einen anderen älteren Bausatz auflegt, der im gegensatz zum Trabant auch gesucht wird. Aber alles im allem bin ich trotzdem deiner Meinung und finde Revell ist wichtig und prägend und der weg den man geht ist schon in Ordnung
Am Anfang war Revell und Matchbox. Jeder Spielwaren laden und viele Supermärkte hatten die. Weiss gar nicht mehr wie die Marke hieß, die hatten immer Kleber in einer Art Gummiblase dabei. Revell Kleber war heilig.
Sehr schönes Format! Mitte der 70er Jahre war Airfix mein Einstieg, eine Boeing 737 Lufhansa war in der Schultüte :-) Damals wurde ich ich angefixt. Mein 2. Bausatz war die Matchbox (schon wieder eine Boeing :-) P-12E. Matchbox gab es damals überall, sogar im Supermarkt auf dem Land. Der 3. Bausatz dann die Enterprise CVN-65 in 1:720, die gibt es seit damals immer wieder von Revell. Das wunderbare Gemälde von Jack Leynnwood auf dem Deckel ist immer noch eines der schönsten, die ich je gesehen habe. Die Big E habe ich sogar schon mit Revell Enamel Farben angemalt...sah grauselig aus 😅. Was soll ich sagen, Modellbau wurde später zu meinem Beruf, da ich viele Modelle für Spielfilme und TV gebaut habe. Und viele alte Revell Bausätze aus den 60er und 70er Jahren stehen bei mir immer noch im Regal. Diese Art von Nostalgie wärmt mein Herz...
Meine Modellbau Karriere begann auch mit Revell. Mein erstes Modell war eine Arado. Zusammengeklebt mit UHU und mich geärgert, dass sie nicht fliegen konnte. Als Kind auch mit den Figuren in 1/72 gespielt und später die auch bemalt. Mit der Geburt meines Sohnes und der Zeit bei der BW ist das Hobby eingeschlafen. Kurz vorm BFD rückfällig geworden mit einem Leo 2A5 von Revell in 1/35. Ich bin froh, dass Revell reboxes anderer Hersteller macht. Die F-35 in 1/72 oder die Horten in 1/48 sind tolle Modelle. Bin gespannt, was du zu Airfix sagst 😉. Meiner Meinung nach eine stark unterschätzte Firma in Deutschland
Und du hattest ordentlich Spaß beim bauen sonst wärst du nicht im Hobby geblieben. Und ich gebe dir recht das die genannten Modelle tolle Bausätze sind
Ja klar mein erstes Modell war der alte Tornado in der Tigermeet Lackierung von 1996?! wenn ich mich nicht irre, in 1/72. Habe ich mir vor 2 Jahren noch mal besorgt um ihn einfach noch mal und in gut zu bauen ^^
Meiner Meinung nach sind diese aufgewärmten Modelle einfach nicht mehr zeitgemäß und irgendwie Verarschung.Die Preise sind nicht grad günstig, und andere Anbieter haben da deutlich bessere Modelle.Da geb ich lieber nen Zwanni mehr aus,und muss mich nicht ärgern, dass ich wieder abgezockt wurde.Früher war das Angebot eben beschränkt,da gab es halt nur Revell,Tamiya, Airfix.Das ganze Zubehör das sie anbieten ist auch oft überteuert und schlecht verarbeitet, es gibt Ausnahmen,genauso wie bei Modellen,aber heutzutage bei dem Angebot Revell Produkte kaufen,macht für mich keinen Sinn mehr.
Hab mir als Spontakauf eben im Müller das Mayflower Modell mit allen Farben und Pinzettenset gekauft .... Als Beschäftigung für den Herbst/Winter. Bin gespannt. Hab das seit 25 Jahren nicht mehr gemacht.
also mein aller aller erstes Modellwar der f 2000 von Revell und ich mauss sagen ich habe damals einen Riesenfehler Gemacht nicht weil der bausatz schlecht war sondern weil ich nicht die Ehrfahrung hatte dieses Modell zu bauen und auch nicht das passende Werkzeug aber jahre später bauter ich dann den Leopard 1 von revell da ist es dann um mich geschehen und die Liebesgeschicht modellbau hatte ihren anfang
Naja beim ersten Modell würde ich nicht von riesen Fehlern reden, woher sollst du es auch anders wissen. Aber wichtig ist am Ball zu bleiben und dabei ordentlich spaß zu haben.
Sehr schönes Video. Die Infos über Revell waren wirklich interessant. Gerne mehr davon 😄👍. Hat bei mir schöne Kindheitserinnerungen wachgerufen, weil tatsächlich bei mir auch vieles ähnlich war. Mein erstes Modell war ein Flugzeugträger von Revell. Hatte ihn als Kind geschenkt bekommen, mich aber erst ein paar Jahre später ran getraut. Danach war ich im Modellbau Fieber 😄. Hatte auch Modelle an die Decke gehangen. Zwar mit Angelschnur, aber nur mit Tesa 🙈. Natürlich kam ein Modell nach den andern runter und zersplitterte auf dem Boden 😭. Hab am Anfang viel Revell, und AMT Ertl (z.B. Star Wars) Modelle gebaut.
Meiner Werten Meinung nach ist und bleibt Revell ein klassischer Modellbau Einsteiger so wie frűher eben Arfix oder Matchbox Heute gibt es so enorm viele Anbieter fűr Modellbauer auf jedem Gebiet Ab und dann haut Revell noch echt geile Sachen raus und keiner wird gezwungen nur bei Revell zu kaufennlg aus Wien
Vielen Dank für dein Feedback, ja mal gucken womit ich weitermachen werde. Das mit dem Ton ist echt seltsamt, hängt wohl auch ein wenig mit dem Gerät zusammen warum auch immer. Am MacBook und ipad ist alles Super und am PC etwas leise, warum auch immer.
Nabend Dennis, leider muss ich dich in einen Punkt korrigieren. Meines Wissens kann Revell ursprünglich aus den Vereinigten Staaten, hat sich dann abgekoppelt und ist in Deutschland geblieben. Ich habe Modellbau mit AMT Ertl begonnen, speziell mit Star Trek Modellen, die heute auch nicht billig sind von AMT Ertl. Du hast Recht der Spaß steht bei jedem Hobby im Vordergrund. Klar, Revell hat schlechte Modelle, aber auch gute Modelle, passgenau sie kein Modell sein, da fehlt die Herausforderung, aber eine gewisse Qualität sollte man für sein Geld schon erwarten dürfen. Ich denke das etliche Modelle von Revell eher rudimentär Detailliert sind, kann mir der Lizenz zusammenhängen, Besuch bin ich mit da nicht sicher. Mir ist auch aufgefallen das Revell sich im den letzten Jahren deutlich verbessert hat, mit den neusten Modellen. Allerdings sollte Revell die Spritzguss Maschinen besser einstellen was die Temperatur angeht und auch die Zeit wie lange das Plastik eingespritzt wird, da sehr viele Modelle doch teilweise soviel Grad haben, das man nicht mehr weiß, was ist das Bauteil und was ist der Gussast. Ich habe einst als Produktionshelfer gearbeitet und bin daher kann ich sagen das es nicht leicht ist diese Maschinen richtig einzustellen, jedoch schaffen andere Hersteller das auch. Desweiteren ist mir aufgefallen das die Platinum Edition oder auch Limited Edition Platinum Edition Modelle von Revell extrem hochwertig sind und mit den Top Herstellern mithalten kann, für Gefühlt, den Bruchteil des Preises was Tamiya, Hobby Boss und Co verlangen. ich weiß nicht wie Revell das macht, aber Respekt.
Für den Modellbauer von Fahrzeugen der Bundeswehr ist Revell unverzichtbar! Auch wenn einige Modelle nicht mehr lieferbar sind, wo sonst findet man denn Marder, Fuchs & Co.? Zum Glück tauchen diese, wenn auch oft zu horrenden Preisen, immer mal wieder bei Ebay auf! 😁
Revell war damals immer das Non Plus Ultra..., die ersten Flieger zusammengebastelt und dann irgenwann die Bismarck, die ich dann zu Sylvester mit Piepmanschern in der Regentonne zerbombt hab... heute baue ich hin und wieder einen Panzer zusammen... auf Grund der Spiele siehe War Thunder im Hintergrund. Bei mir ist es WoT, welches ich täglich spiele....