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Leutasch (Tirol - A) Geläute der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Unterkirchen (Unterleutasch) 

Oberlandglocke
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Es läuten die 3 Glocken der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer aus Unterkirchen - Gem. Leutasch im Tiroler Oberland.
Stimmung:
es'' f'' g''
Gießer:
Gl. 1 und 3 Glockengießerei Grassmayr, Innsbruck (2001)
Gl. 2 Joseph Zach, Innsbruck (1831)
Die ehemalige große Glocke der Pfarrkirche St. Johannes der Täufer in Unterkirchen wurde im Friedhof aufgestellt. Sie wurde von der Gußstahlfabrik Böhler in Kapfenberg im Jahre 1923 gegossen.
Sie erklingt im Schlagton c'' (erhöht).
Der Neubau der Kirche erfolgte von 1827 bis 1839 nach den Plänen des Architekten Johann von Klebelsberg. 1891 wurde die Kirche zur Pfarrkirche erhoben. 1978 war eine Restaurierung.
Der spätklassizistische nach Süden orientierte Kirchenbau ist von einem Friedhof umgeben.
Die Nord- und Eingangsfront an der Straße hat eine kleine halbrunde Vorhalle und darüber Halbkreisfenster. Der gedrungene Fassadenturm ragt über die abgewalmte geschindelte Dach, er hat rundbogige Schallöffnungen und trägt eine abgesetzte Haube. Der eingezogene Chor hat einen geraden Schluss, östlich ist die Sakristei angebaut.
Das Kircheninnere zeigt ein quadratisches Langhaus unter von Gurten eingefassten Platzlgewölben, vorgelagtet ist rechts ein platzlgewölbter quadratischer Vorraum im Turm und links eine Lourdeskapelle. Die Westempore steht auf Säulen. Der Triumphbogen ist rundbogig. Der queroblonge Chor ist platzlgewölbt und hat Halbkreisfenster. Die ehemals einheitliche Ausmalung der Kirche schuf Johann Kärle im vierten Viertel des 19. Jahrhunderts, im Chorgewölbe hl. Johannes der Täufer mit Ornamentmalerei, im Langhaus die Vier Evangelisten, am Triumphbogen Medaillons der Heiligen Therese, Maria, Herz Jesu, Josef, Aloysius, die Wände zeigen Quadermalerei. 1864 malte Alois Nairz die hl. Dreifaltigkeit in Chortonne.
Den klassizistische Hochaltar schuf der Bildhauer Franz Xaver Renn 1830 als Säulenädikula, das Altarblatt Predigt des hl. Johannes der Täufer schuf der Maler Josef Liebherr im Ende des 18. Jahrhunderts, der Altar trägt die Seitenfiguren Zacharias und Elisabeth, er trägt einen klassizistischen Tabernakel.
Die Orgel baute Johann Georg Gröber 1833.
Quelle: (de.m.wikipedia...)
Ein herzliches Dankeschön an alle, die diese Aufnahme ermöglicht haben!

Опубликовано:

 

5 окт 2024

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Комментарии : 6   
@Glockenbua
@Glockenbua 3 года назад
Die sind zwar klein, aber trotzdem sehr schön!! Zimbelgeläut eben
@Oberlandglocke
@Oberlandglocke 3 года назад
Ich persönlich bin ein großer Fan von solchen Kleingeläuten.
@Glockenbua
@Glockenbua 3 года назад
@@Oberlandglocke ich ja auch
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ЛЮБИТЕ ШКОЛУ?😁​⁠​⁠@osssadchiy
00:20
Mittenwald (GAP), Vorläuten der b°-Glocke
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