Linux Mint vs Debian - Welches Linux empfehle ich wem? - Unterschiede vorgestellt 

Ich nutze Linux Mint seit einigen Monaten. Ich hatte vorher kein Linux, aber alte Windows-Rechner, wofür es keine Updates von Microsoft gab. Daher mein Umstieg auf Linux. Die Wahl fiel mir leicht, denn meine ersten Recherchen und Überlegungen führten mich ziemlich bald zu diesem Kanal. Hier habe ich inzwischen einige Informationen bekommen, die Videos sind großartig. Ich bin mit Linux Mint sehr zufrieden, habe es auch schon bei ein paar Freunden installiert. Da gab es auch keine Beschwerden - und für jede Nachfrage fand ich hier ein passendes Video. Toll, dass es diesen Kanal gibt. Vielen Dank!

Linux Mint Cinnamon ist einfach das Linux für Umsteiger von Windows. Ich bin sehr zufrieden. 😀

Ich nutze Linux Mint seit 2018 geschäftlich, bin 2020 auf Linux Mint Debian Edition 4 (LMDE 4) umgestiegen (natürlich 2022 auf LMDE 5) und vollkommen zufrieden. Für mich kommt keine andere Distro in Frage xD. Danke für das Video, mach weiter so.

Ich nutze Linux Mint seit über drei Jahren als Daily Driver zu Hause auf einem Mini PC. Bin sehr zufrieden. Habe Windows die ganze Zeit noch gebraucht wegen der Scanner Software für einen alten Samsung Multifunktionsdrucker. Habe aber jetzt eine gute Lösung mit Dokument-Scanner ( Simple Scan ) gefunden. Bin absolut zufrieden. Einfach aber gut. Was ich mir noch wünsche würde, wären etwas umfangreichere Einstellungsmöglichkeiten im Netzwerkmenü. Mit Debian hat man automatisch zu tun wenn Proxmox, VM-Ware, Univention-Server, CasaOS usw installiert. Von daher alles gut, man kann ja beides nebeneinander nutzen. Gutes Video 👍

Super Video, ich hab schon das ein oder andere Linux Probiert und bin halt bei Debian hängen geblieben, obwohl ich noch zu den Anfängern gehöre. Vielleicht hab ich es auch falsch verstanden, aber in Debian bekommt man unten Rechts eine Meldung, wenn es Aktualisierungen gibt. Du sagtest das dies bei Debian nicht gibt oder ich habs falsch verstanden. Flatpak benutze ich seit neustem auch, dank deines Videos :D Da muss ich aber sagen, ich benutze nur Flatpak bei Software die es in den Debian Repos gar nicht gibt und bei Software wo eine Aktuelle Version besser ist bzw. man sogar die neuste benutzen muss (ich sag nur OBS-Studio und die Anpassung der Twitch-API :D ). Nachteile von Flatpaks musste ich auch schon fest stellen, aber das Perfekte System gibts halt nicht, jedes hat seine Vor- und Nachteile :) bis zum nächsten Video

ursprünglich kam ich 1998 zu Debian Linux, hatte vorher BeOS 3.2 laufen..und bei Debian bin ich auch geblieben.. bookworm & KDE Plasma 5.. liebe Grüße aus Braunschweig..

Erst Mal ein dickes Dankeschön an dich! 🙏 Ich bin gerade am umsteigen (neben Win) aus Mint und habe durch deine Videos viel erfahren und dazu gelernt. Nachdem ich Linux Mint installiert hatte und kurz darauf die uns bekannten Probleme hatte, habe ich auf die Debians Mint Variante gewechselt und es scheint besser zu laufen. Hoffe es bleibt so! LG Wolfgang aus Österreich

Ich bin mit Linux Mint mit Ciannomon Desktop sehr zufrieden. Ich hab auch schon Ubuntu getestet, aber Linux Mint ist mir lieber. Ich teste auch gerne Linux Distros als VM.

Ich habe jahrelang begeistert LM genutzt, wollte aber irgendwann mal Wayland ausprobieren. Da fingen dann die Probleme na, es ging nicht. Bin dann über einen Umweg erst bei Manjaro gelandet, dann aktuell bei Debian. Eingesetzt wird KDE Plasma und Wayland. Das macht den Desktop richtig schön flott. Wayland geht aber nur halbwegs vernünftig mit Intel & AMD GPUs. Danke fürs Video, für Einsteiger empfehlenswert. Einsteigern würde ich auch LM empfehlen, dann am Besten LMDE.

Ich nutze Linux seit 2004 und habe zahllose Distributionswechsel hinter mir. Derzeit läuft auf meinem MacMini von 2012 (gepimpt auf 16GB RAM + SSD) Linux Mint Debian Edition #LMDE5 und ich bin sehr zufrieden.

gut erklärt Danke 👍👍

Ich kann Linux, habe aber kein Bock auf nächtelange Frickeleien. Deshalb habe ich mich für LMDE entschieden. Wundere mich, dass du Debian nicht mit LMDE verglichen hast.

Wer keinen Bock auf Frickeleien hat nutzt Linux Mint oder Linux Mint Debian Edition (LMDE). Auf meinem Arbeitsnotebook läuft Mint jetzt seit Jahren absolut störungsfrei. Ich wüsste nicht mal warum man überhaupt noch Debian nutzen sollte, außer man will ein absolut cleanes System. Man hat bei Mint genauso die Freiheit wie bei Debian. Es gibt bei fast allen Desktops einen Workaround. Die Frage ist immer was man will, basteln oder arbeiten. Für Anfänger ist Debian ein absolutes NoGo, außer man hat absolute Standard-Hardware

Bin kürzlich mit Debian + KDE Desktop aufm Thinkpad wieder eingestiegen. Naja ist schon sperrig gewesen aber mittlerweile läuft das superstabil ohne Zicken 24/7 leicht zweckentfremdet als Klipper Host mit Mainsail. Dann zeitgleich ein altes anderes Notebook mit Mint Cinnamon wieder flott gemacht. Hat man gleich gemerkt dass es sich viel besser bedienen lässt. Die Benutzererfahrung ist nach 10 Jahren Linux Pause aber immernoch irgendwie sperrig, aber passt schon, friemelt man sich ein auch dank YT Kanäle wie eurem.

Ich lasse das aktuellste LibreOffice in Mint als Flatpak laufen. Hab bis jetzt keinen Nachteil bemerkt. Gibt es da überhaupt einen?

Ich nutze Linux Mint seit 2012 auf meinem Hauptrechner und bin mega zufrieden damit, weil es so ein rundes Paket ist. Schaue immer mal wieder in andere Distris rein, aber gab für mich nie einen guten Grund zum Wechsel. Debian ist vor allem für Server top, nutze aktuell privat nichts anderes.

Seit Debian 12 läuft Zatoo wieder mit RTL sender. Kodi funktioniert auf meinem HPZ230 mit Nvidia 1030 auch wieder korrekt mit der Monitorzuweisung. Linux Mint und Ubuntu haben das leider seit ende 2021 nicht mehr hinbekommen.

Ich habe nun mehrfach zwischen Mint und Debian hin und her gewechselt. Bin nun aber auf Debian und fühle mich sehr sehr wohl. Und da obwohl ich erst vor 2 Monaten von Windows weg bin. Durch deine Videos die haben richtig viel geholfen . Danke mach weiter so

Für Mint wäre es sicher hilfreich, wenn sie deutlicher informieren, das es ab Ubuntu 22.04.02 (Cinnmon 21.1 entsprechend) der HWE Kernel, aktuell 5.19(von Ubuntu 22.10) irgendwann nach dem 23. Februar 2023 zur Verfügung steht. Damit wird auch neuerer Hardware unterstützt. Bei mir laufen die HWE-Kernel gut. Oder mint bringt sehr HWE (AHS) Kernel, wie z.B. bei MX Linux raus. Das würde der Verbreitung von Mint sicher helfen. Gutes Video!

Mint ist toll, aber MX Linux hab ich erst jetzt kennengelernt. Debian Stable plus XFCE, kinderleicht zu installieren und zu bedienen. Ein Traum!

Wäre sonst LMDE eine gute Alternative?

Würde du nicht mit Ubuntu Mainline Kernel Installer dein Problem bzgl Software /Treiber in Griff bekommen ? Das beide nicht ganz aktuell sind liegt halt an der Rolle das Sie keine Rolling Release sind... Dann sollte man eher zu Arch - Linux wechseln...

Wie wäre es mit einem Remake Linux Mint vs. MX ?

Mittlerweile sind 11 Monate vergangen. Hat sich an der Sachlage etwas geändert?

Das deutsche Projekt Tuxedo OS wird kaum beachtet. Ich nutze es seit einigen Wochen und hatte erst ein Problem damit weil ich eine Audiosoftware installiert habe, die das system etwas aus dem Gleichgewicht gebracht hat. Nach Deinstallation ist wieder alles propper.

Ich bin selbst Anfänger und habe auf dem Macbook Air (2013) von meiner Mutter Linux Mint installiert und verwalte dieses für sie. Die Autoupdates funktionieren super mit Mint und nach Aussagen von meiner Mutter läuft es fantastisch. Immer wenn ich sie besuche, schaue ich mal kurz aufs Notebook um festzustellen, dass alles i. O. ist. Mit ein paar wenigen Tricks, habe ich ein MacOS Theme für sie installiert, damit die Umstellung nicht zu groß für sie ist. Eine starke Distro. Aktuell verwende ich persönlich Tumbleweed und ich bin auch damit sehr zufrieden. Da ich jedoch noch weiter Erfahrungen sammeln möchte, teste ich seit einigen Tagen Debian 12 mit Budgie. Was soll ich sagen, ich bin schwer begeistert.

Ich nutze Mint auf dem Laptop und Pi OS (Debian) auf dem Pi4. Läuft beides super.

Ich persönlich find die Aktualisierungs-Verwaltung, TimeShift-Funktionalitäten sowie Firewall-Configuration in Mint eher schlecht. Da ist man m.E. via Terminal Commandline/Cronjob besser aufgestellt. Wenn ich Mint installieren würde, würde ich die kommende LMDE6 also Debian12-Based statt Ubuntu-Based vorziehen. Ansonsten Jean: Deine Berufswahl mit GNU/Linux Support Dein Geld zu verdienen ist ganz große Klasse - Hut ab!

Ich habe heute die Kombo installiert. LM in der Debian-Edition ;)

Wenn ich das richtige suche mit Hauptaugenmerk auf Videoschnitt und Audio, dann hilft mir das Video nicht wirklich weiter.. Hab mich jetzt auf Mate Mint festgelegt..läuft.. Aber Fummelskrams ist es trotzdem..vor allem, wenn man niemanden fragen kann..

Ich frage mich, wieso Linux Mint immer nur als Einsteiger-Distro proklamiert wird. Also in etwa: Windows -> Linux Mint -> richtiges Linux. Linux Mint IST ein richtiges Linux. Ich nutze es schon viele Jahre (LMDE) und ich vermisse nichts.

Ich habe schon eingie Linux ausprobiert, bin im endefekt aber immer wider bei Linux mint gelandet. Für mich als allter Win nutzer sehr einfach zu bedienen. Bin am überlegen mein gaming PC auf Linux mint umzurüsten. Da win10 bald nicht mehr unterstützt wird.

Ich habe mir gerade Debian heruntergeladen und auf meinem alten Lenovo SL510 installiert. Installation hat wunderbar funktioniert. Und ausserdem ist der Rechner sowieso nicht für Windows 11 geeignet. Vorher hatte ich da noch WIndows 10 Home drauf. Aber nachdem ich gelesen hatte, das es für Windows 10 keine richtigen großen Updates mehr geben wird, habe ich mich für Debian entschieden. Installation funktionierte wunderbar. Sogar mein wlan hat debian auf anhieb erkannt.

Ich bin eher ein Nutzer von Linux, der keinen Bock hat ,sich das System individuell einzurichten. Es soll einfach zu benutzen sein und funktionieren. Ich arbeite seit längere Zeit mit manjaro und was hier geboten ist reicht vollkommen für mich aus und funktioniert bis her ohne Probleme auf einem DesktopRechner mit intel celeron cpu von 2014. Gegenüber mein windows Einstiegszeiten vermisse ich nichts bei linux, das ich hauptsächlich als Medien-pc nutze. Dein Vergleich zwischen debian und ubuntu fand ich hilfreich, so dass für mich eher ubuntu-basiertes Linux in Frage kommt.

Ich nutze MX und Mint zusammen auf einer Festplatte. Bei MX gibt es Probleme wenn ich Dokumente einscannen muss, das klappt unter Mint problemlos. Das ist aber genau die Problematik die mich bei Linux immer ärgert. Selbst einfache Anwendungen funktionieren nicht überall

Ich hab 3 Monate lang Linux Mint Cinnamon genutzt um bissl zu schauen was Linux ist weil ich Windows satt hatte.. hab versucht dort meine Musikproduktion weiter zu führen, es hat auch geklappt aber die engine meiner DAW ist ständig abgestürzt wenn ich paar plugins mehr offen hatte. Das liegt nicht an meinem PC der ist highend, das liegt an Linux Mint weil das ganze hatte ich auch unter ubuntu studio... glabe das wird bei allen Ubuntu basierten Distros der Fall sein. Jetzt bin ich auf Debian 12 GNOME umgestiegen. Dachte warum soll ich eine Distribution nutzen die auf einer Basis von der Hauptbasis Basiert... nutze ich doch gleich die Hauptbasis also Debian. Ok die Einrichtung war etwas Hardcore weil ich mich mit dem ganzen Terminal zeug nicht auskenne, da hat mir chat gpt sehr geholfen. Jetzt läuft alles seehr flüssig und stürzt nicht mehr ab. Finde GNOME läuft sehr viel flüssiger als KDE Plasma und an manchen stellen sogar flüssiger als Cinnamon , verstehe den hate nicht gegen GNOME. Zumindest ist das bei Debian 12 so.

Hatte 3 Jahre lang die meiste Zeit Arch und nie nennenswerte Probleme. Als Desktop mit Plasma angefangen, dann Gnome, dann i3 und bspwm und dann wieder auf Plasma. Bin seit ein paar Monaten auf Bookworm. Irgendwie scheint mir die Implementierung von Wayland noch nicht ganz ausgereift zu sein. Regelmäßige Systemfreezes. Werd aber trotzdem bei Debian bleiben. Tägliche Updates brauch ich einfach nicht mehr, auch wenn dadurch kleinere Fehler immer wieder schnell behoben sind.

Besonders beri Debian könnte für aktuellere Programm-Pakete (hier gibt es kein PPA) deg-get und Bauh Update Manager helfen. Setze ich beides erfolgreich mit Mint Cinnamon ein. Manchmal haben Flatpaks noch Probleme mit der Sandbox, Dateizugriffe, und native Pakete brauchen weniger Speicherplatz

Linux Mint lässt sich doch quasi ohne Aufwand mit topaktuellen Kernels ausstatten. Einfach mal googeln nach Xanmod-, Liquoris- und Mainline-Kernel. Man muss dabei nichts selbst kompilieren.

Ich bin 2014 von Ubuntu auf Linux-Mint umgestiegen. Debian finde ich bei der Installation noch ein bisschen besser, da man hier einfach mehr Freiheiten hat. Schade, dass Debian die Treiberverwaltung wie man es aus Ubuntu & Linux-Mint kennt nicht in Debian anbietet. So könnte man in Debian mit einer Treiberverwaltung viel einfacher neue Kernel installieren und ältere deinstallieren und man hätte einfach einen viel besseren Überblick.

Ich nutze momentan mint aber ich habe vor auf Debian 12 zu wechseln.

Ich hab Mint mit Cinnamon nun mehrere Jahre genutzt. Vor allem der Umstieg von Windows war damals schon super easy für mich, dank Cinnamon. Mittlerweile find ich Cinnamon aber alles andere als schick und auch MATE oder XFCE sind nicht wirklich schön. Danach hat Ubuntu mir es angetan. Da hab ich aber auch schnell gemerkt das Snaps überhaupt nicht mein Ding sind. Keine Ahnung was sich Canonical dabei gedacht hat. Jetzt bin ich bei Debian 12 Gnome und richtig happy. Nvidia Treiber nachinstalliert. Flatpaks reingeholt und die Kiste rennt wie mit Schmieröl. Aktualisierungen sind übrigens auch super bequem. Dafür einfach das "gnome-software-plugin-flatpak" installieren und die Flathub repo einbinden. Firefox ESR und LibreOffice hab ich direkt entfernt und die entsprechenden Flatpaks installiert. So hat man dann auch immer aktuelle Software. Wer über Steam zocken will, sollte Steam aber von der Steam-Website runterladen und installieren, da Steam seine Software so oder so automatisch zum Aktualisieren pusht. Da ist die Flatpak-Version wirklich nicht nötig. Im Grunde baut man mit Debian sein System eben so auf wie man es haben möchte. Bei anderen Distros ist man zum Teil abhängig von Paketen oder der Oberfläche. Ansonsten auch ne wichtige Debian-Quelle: wiki.debian.org/DontBreakDebian

Versuche als jemand der vor langer Zeit mal Linux benutzt hatte den Einstieg wieder mit Debian ist nicht so einfach aber es läuft muss nur noch die Treiber sammeln. Aber immerhin sind sie bei den Treiber weiter.

Hi mein "daily driver" ist Debian 12. Mittlerweile mit allem drumherum. Auch fürs Gaming mit Steam-Proton. Zuvor hatte ich ne Zeit lang Manjaro Linux installiert. Debian ist mir aber schon lange (und immer wieder) sympathischer. Vermutlich liegt es daran, dass ich damit in den letzten Jahrzehnten zig Serverprojekte umgesetzt habe und mich mittlerweile relativ gut auskenne. Debian ist für mich einfach das "sauberste Linux". Klare Vorgaben, klare Paketverwaltung, stabil, sicher. Mit der inkludierten Firmware (seit 12.0) wird es dann gleich noch interessanter. Ich hab es am Liebsten, wenn ich nur eine Quelle hab, von der die Pakete kommen. Linux Mint ist definitiv eine Superdistribution, aber eben dann doch wieder ein Mix (mit Ubuntu). Und Ubuntu mag ich einfach nicht. Linux Mint Debian Edition würd ich mir eventuell noch einreden lassen. Aber irgendwie nehm ich mir da dann doch lieber gleich das Original.

Ich nutze seit 2018 Linux, erst Ubuntu seit meinem Ubuntucrash Linux Mint. Viel besser als Ubuntu pur.

Für mich ist Debian 12 fertig nach der Installation. Ich habe für mich ne paar Programme nach installiert und das unter anderem mit Flatpack. Ne netiso ist was feines keine Frage für anfänger würde ich die old shool dos basierte terminal installation vor ziehen spart resorsen und geht schneller kann wenig falsch machen. Man kann auch grafisch machen was für anfänger von verstäntniss besser ist weil man sieht was man macht. Aber zu entpfehlen ne net-iso zu verwenden finde ich für anfänger ne grundlegend falsche ansatz das sollte anders übermittelt werden. Für welche die sich das an tuhen und zu trauen können dies probieren aber für anfänger nicht passe ungeignet aber für die ersten gehe versuche defentiv. Aber zu sagen das es nicht fertig ist finde ich nicht ganz richtig weil es ist fertig vor allem es ist nicht für jeden was. Terminal oder Synaptic nach installiert und der name entfallen, ist standartmässig mit dabei und da drüber kann man auch was installieren. Bei 11:31 wird gesagt das das nicht der fall ist und das ist nicht richtig. (kernel) Den Kernel kann man nach installieren, In dem man nach ne Linux-kernel 6 sucht und die deb datei runter läd und sich ins Terminal begibt und mit sudo dpkg -i linux-kernel in entsprechenden ortner die deb installiert macht dann hat man auch den Nvidia treiber dabei und kann den nach installieren. Das ist kein Hexen werk aber so pase zu sagen das es nicht geht oder nachteil Debian zu adestieren ist auch nicht richtig. Wo wir dabei sind der Assisten dings da ist für anfänger ne super tool aber wehr updates machen will kann entweder synaptic nehmen oder aptitude oder apt-get und lernt was vor allen wenn mal was ist kann man in die logs schauen geht das bei den tool auch. Es gab den Ubuntu tweeker oder wie der hies kann man auch viels machen aber auch viels kaputt machen. Habe so viel in synaptic gefunden nach installiert weil ich die packs nicht auswendig kann und dann läuft das ganze. Und die wichtigen grund programme installiere ich immer in terminal weil es einfacher schneller geht und bei mir ist standartmässig ne therminal offen ich starte programme darüber wenn ich weis wie sie heisen z.b. ne brwoser oder libre office. mir ist das mit älteren software egal. Nutze ehe nicht alle auf einmal und ich habe die Pro und Contras auf geführt auch zu den Assisten xyz tool. Beide haben Lang support und daher darf man sich nicht wundern das nicht immer alles aktuell ist so lange die kernels aktuell bleiben ist der Rest fast egal. Da ich keine nvidia grafikarte habe und das probelm mit treiber aktuallität von Nvidias seite direkt via run installieren muss entfällt dies und das ist ne echtes problem den rest habe ich nie so wirklich getestet mit den dingen. Weil ich seit debian 9 auf debian bin und bleibe. Bin von 12 mehr als zu frieden das ist das erste wo ich so viel arbeit investiert habe und programme von git hub u.s.w nach installiert habe um meine lüfter steuerung zu steuern um temperaturen zu sehen. ja es gibt den psensor der das anzeigt aber es gibt auch andere tools die es auch schön auf zeigen. Das macht wirklich spaß vor allen in verbindung mit mplayer übers terminal.

Der wichtigste Unterschied ist, Debian hat x86 und x64 und Linux Mint nur x64 Linux Mint läuft schon gar nicht auf Nvidia Optimus Technologie. Daher wenn schon, dann Debian. Und man ist direkt an der Quelle. Gefühlt ist jedes Linux gleich, zumindest wenn man es als minimal installiert

MX Linux rules 🙂

Debian! Ich mag keine Ubuntu Unterbauten mehr. Ubuntu hat mich so oft enttäuscht. Habe einige Systeme danach getestet. Übrig geblieben ist Debian. Damit bin ich vollends zufrieden.

Habe Linux Mint, super. Warum sollte man dieses Debian nutzen? Wozu versch. Oberflächen, begreife das nicht! sinnbefreit! Oder es gibt Leute, die nix anderes zu tun haben.

Debian ist auch eher für Server oder Workstations gedacht, weniger für den Privatrechner - Hab es aber auch immer gern drauf gehabt weil Debian eben sehr stabil ist

Also ich verwende Linux Mint Debian Edition 5 (LMDE5), da es bei mir flüssiger läuft als wie Ubuntu und es nicht so viel Ram braucht wie die normale Linux Mint Distribution.

Ich benutze persönlich auch gerne Debian. Vor allem scheint mir Debian 12 Bookworm ein großer Wurf zu sein. Einigermaßen Aktuell, im Moment noch…, und alles läuft rund, stabil. Super, aber man muss eben ganz schön fummeln bis alles läuft. Beispielsweise die Einrichtung mit btrfs und Timeshift plus mount Optionen händisch in die fstab eintragen. Wer das schon mal unter Debian gemacht hat weiss was fürn getippe das ist. Das alles bekommt man bei Linux Mint alles out oder the Box mit geliefert. In Sachen Benutzerfreundlichkeit ist Linux Mint immer noch die Nummer eins für mich. Und das nicht nur für Einsteiger,sondern auch für alte Linux-Hasen die kein Bock mehr auf frickeln haben. Nur die Sache mit den alten Kernel ist so ein Punkt wenn man sich brandneue Hardware kauft. Da gibt es Abhilfe wenn man sich den xandmod kernel installiert. Das geht noch gerade so mit dem frickeln😅

Ich nutze Linux Mint weil ich faul bin und es Rocht einfach es lauft