Hallo Thomas, vielen Dank für die vielen Möglichkeiten und Anregungen, die du uns aufgezeigt hast. Ich werde es mal auf meiner Reise im Oktober in Norwegen ausprobieren.
Münsterländer Senf dazu: Danke für Die Tipps, auch wenn ich nicht oft unter 24mm VF gehe finde ich sowas immer Hilfreich. Schöne Grüße aus dem Münsterland LG Markus
Ich habe so eine schöne 10-20mm Brennweite und sie im ganzen Urlaub nicht einmal drauf gehabt. F2/8 mit 17-50 durchgehend war da mein daily driver. Eigentlich sau dumm, wenn ich das rückwirkend betrachte. 😅 Schönes Video übrigens.
Bild 2 ("toter Baum") demonstriert sehr schön den Weitwinkeleffekt: Die kurz dahinter stehende Kiefer schrumpft in den Hintergrund, der Berg rückt in eine dunstige Ferne und dank der perspektivischen Verzerrung sind beide Bäume enorm schief (wobei der tote Baum nun aus dem Bild herausragt). Mit gutem Grund fotografiert man in der Porträtfotografie nicht weitwinklig: Die Gesichter würden unnatürlich verzerrt. Bei Landschaftsmotiven darauf achten, dass das "Gesicht" der Natur nicht gleichermaßen verzerrt wird.
Moin Thomas, die Gegend ist ein Ziel für eine Wohnmobil Reise. Dann weiter auf die Lofoten. Mal sehen ob es 2024 (Tippfehler korrigiert 😀) klappt. Gruß Ulli
Wie immer sehr informativ und kurzweilig erklärt. Danke! Frage: Hätte man den Krüppelbaum vielleicht noch durch das Öffnen der Blende freistellen können, zumindest das Zentrum (Fokuspunkt)? Die auslaufenden, abgestorbenen Äste am Rand wären dadurch zwar unscharf geworden, aber der komplette Hintergrund eben auch. Dazu noch eine Langzeitbelichtung? Ist nur so eine Idee. Vielleicht kannst du oder jemand anderes diese Idee kurz kommentieren? Viele Grüße
@mr.frank.lehmann, die Blende war 5.6, selbst mit 2.8 wäre der Hintergrund bei 8mm (12mm) noch sehr gut erkennbar und die beidseitig abstehenden toten Ästen nur unscharf aber nicht in Unschärfe aufgelöst. VG Thomas
