LS22 - OSWIN wurde HINTERGANGEN! Alle Maschinen vom LU verkauft  

Warum stellst du keine Strafanzeige an den Käufer, für's entweden des Rübenernter von der Stadt? Und informierst die Stadt darüber,über den Diebstahl. Mal sehen wie lange er noch mitbetreiber beim Lu in Rehbach ist, wer möchte schon mit so einen Kriminellen arbeiten,der Maschinen klaut.

Das mit foltern würde ich auch machen wenn es wirklich so war 😂😂😂

Ich auch nicht

Stimmt auch wieder

Die Maschinen gehören dem LU und dafür hatte Dirk keine Berechtigung gehabt also alle Geräte zurück zum Unternehmen.

Ein Mitarbeiter, der ohne berechtigten Grund und ohne entsprechende Zustimmung alle Maschinen eines Unternehmens verkauft, kann gegen mehrere straf- und zivilrechtliche Vorschriften verstoßen, darunter Untreue, Diebstahl, Unterschlagung, Insolvenzverschleppung, Betrug, Verletzung gesellschaftsrechtlicher Vorschriften und Verletzung der Treuepflicht. Die genauen rechtlichen Konsequenzen hängen von den spezifischen Umständen des Falls und der jeweiligen Rechtsordnung ab. Es wäre ratsam, in einem solchen Fall rechtlichen Rat von einem Fachanwalt einzuholen.

Wenn ein unterschriftsberechtigter Mitarbeiter alle Maschinen einer Firma verkauft, kann dies mehrere rechtliche Konsequenzen und Gesetzesverstöße nach sich ziehen, abhängig von den spezifischen Umständen und der Jurisdiktion. Hier sind einige mögliche Gesetzesverstöße und rechtliche Aspekte: ### 1. **Untreue (§ 266 StGB)** In Deutschland könnte ein solcher Vorgang als Untreue gemäß § 266 StGB (Strafgesetzbuch) betrachtet werden. Untreue liegt vor, wenn jemand, der mit der Wahrnehmung fremder Vermögensinteressen betraut ist, diese Position missbraucht und dadurch dem Vermögen, über das er verfügen darf, Schaden zufügt. Der Verkauf aller Maschinen ohne rechtfertigenden Grund könnte als Missbrauch der Vermögensbetreuungspflicht angesehen werden. ### 2. **Diebstahl oder Unterschlagung (§§ 242, 246 StGB)** Sollte der Mitarbeiter die Maschinen verkaufen und den Erlös für sich behalten oder nicht ordnungsgemäß der Firma zuführen, könnte dies als Diebstahl (§ 242 StGB) oder Unterschlagung (§ 246 StGB) betrachtet werden. ### 3. **Insolvenzverschleppung (§ 15a InsO)** Falls das Unternehmen durch den Verkauf der Maschinen in eine finanzielle Schieflage gerät, könnte dies zur Insolvenz führen. In Deutschland besteht die Pflicht zur rechtzeitigen Insolvenzanmeldung (§ 15a InsO - Insolvenzordnung). Unterbleibt diese Anmeldung trotz Zahlungsunfähigkeit oder Überschuldung, kann dies eine strafbare Insolvenzverschleppung darstellen. ### 4. **Verstoß gegen Unternehmensrichtlinien und Arbeitsrecht** Innerhalb des Unternehmens könnten interne Richtlinien oder Arbeitsverträge verletzt worden sein. Ein Mitarbeiter, selbst wenn er unterschriftsberechtigt ist, darf in der Regel nicht eigenmächtig über das gesamte Anlagevermögen des Unternehmens verfügen, insbesondere wenn dies nicht im Interesse des Unternehmens ist. ### 5. **Betrug (§ 263 StGB)** Falls der Verkauf der Maschinen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen oder durch Täuschung über die rechtlichen Befugnisse des Mitarbeiters erfolgt, könnte dies den Tatbestand des Betrugs gemäß § 263 StGB erfüllen. ### 6. **Verstoß gegen Gesellschaftsrechtliche Vorschriften** Je nach Rechtsform des Unternehmens (z.B. GmbH, AG) könnte der Verkauf der Maschinen ohne Zustimmung der Gesellschafterversammlung oder des Aufsichtsrats gegen gesellschaftsrechtliche Vorschriften verstoßen. Dies könnte zivilrechtliche Ansprüche gegen den Mitarbeiter begründen. ### 7. **Treuepflichtverletzung** Mitarbeiter haben eine Treuepflicht gegenüber ihrem Arbeitgeber. Ein Verhalten, das dem Unternehmen erheblich schadet, stellt eine Verletzung dieser Treuepflicht dar und kann zivilrechtliche Schadenersatzansprüche nach sich ziehen. ### Zusammenfassung Ein Mitarbeiter, der ohne berechtigten Grund und ohne entsprechende Zustimmung alle Maschinen eines Unternehmens verkauft, kann gegen mehrere straf- und zivilrechtliche Vorschriften verstoßen, darunter Untreue, Diebstahl, Unterschlagung, Insolvenzverschleppung, Betrug, Verletzung gesellschaftsrechtlicher Vorschriften und Verletzung der Treuepflicht. Die genauen rechtlichen Konsequenzen hängen von den spezifischen Umständen des Falls und der jeweiligen Rechtsordnung ab. Es wäre ratsam, in einem solchen Fall rechtlichen Rat von einem Fachanwalt einzuholen.

Gut informiert

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Freitag abend ist wieder true farming livestream

Heute ist normalerweise hof Bergmann

@@lightning_niklas2511 Dankeschön für die Auskunft :)

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