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Ludwig v. Beethoven, Eroica Variations, op. 35, Colin Pütz 

Colin Pütz
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Performing Eroica Variations for the first time in public, at Lindlarer Klavierfestival 2024. Also my debut at this nice festival with piano masterclasses and a lot of opportunities to perform. Next concerts on July 16th and 17th. Further details on www.colinpuetz...

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16 окт 2024

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Комментарии : 13   
@Gregory47342
@Gregory47342 3 месяца назад
👍Bold and passionately played. I will be looking forward to the concerts. 🎹🎼🎵🎶🎶🎵🎶🎶🎶🎶🎹 Excellent Colin.
@haroldlabrique608
@haroldlabrique608 3 месяца назад
As always an impressive and excellent job !! A great piece by Beethoven not too often played ! Really happy to hear it under your fingers ! Thanks for sharing !
@denniscahill9683
@denniscahill9683 3 месяца назад
My favorite Beethoven solo piano piece; I also count the symphony as my favorite (except for the 9th -- separate category -- I performed in the Chorus of the 9th twice).
@yole8547
@yole8547 3 месяца назад
❤👋👋👋
@Rafffan
@Rafffan 3 месяца назад
Beethoven hat mit seinen „Eroica-Variationen“ ein Meisterwerk geschaffen: Und meisterhaft spielt sie auch Colin Pütz! Seine Interpretation zeigt über pianistische Brillanz hinaus ein tiefes Verständnis dieses hochkomplexen Variationswerks, mit dem Beethoven fast alle seiner Sonaten übertrifft. Das beginnt schon beim Beginn: Das Hauptthema, eigentlich das „Prometheus-Thema“ aus dem Finalsatz des gleichnamigen Balletts, erscheint erst bei 2:51, und schon vorweg gestaltet Colin Pütz diese lange Einleitung mit dem Bassthema und dem „Dreier-Klopfthema“, das später mehrfach, auch verdoppelt wiederkehrt, sehr eindrucksvoll. Nach dem eingängigen Hauptthema, Höhepunkt auch des Finalsatzes der Eroica-Sinfonie, folgt das Feuerwerk der eher kurzen, ersten 13 Variationen, die in Variation VII (7:24) mit ihren zweimal sechs Hammerbässen (das frühere Klopfmotiv zweifach verdoppelt, 7:38, 7:48) und der sehr schwierigen Variation X (9:22) schon sehr modern klingen. Jeder Variation gewährt der junge Pianist ihren speziellen Charakter, zum Beispiel der romantischen Nummer VIII (8:00) und der eher humoristischen, an Haydn erinnernden Nummer XI (10:05). Mit der geradezu schmissigen 13. Variation (11:25) erreicht das Werk seinen ersten Höhepunkt. Die folgende 14. Variation („Minore“, 12:02) bringt zusammen mit der 15. Variation (13:29) einen Stimmungswechsel: Colin Pütz gestaltet diese siebenminütige Ruhephase überaus eindringlich - Ausdruck seiner großen Musikalität! Wie er den Vierundsechzigteln des Largos Leben eintaucht, so dass nirgends die Spannung nachlässt, ist wunderbar interpretiert, bis hin zum merkwürdig bedrohlichen G-Dur-Tremolo und Akkord im Bass (18:21), mit der diese Zwischencoda endet; deutlich markiert mit einem langen verklingenden Akkord und einer vier Sekunden dauernden Pause (19:05). Genauso wie die folgende Fuge zelebriert Colin Pütz die Rückkehr des tänzerischen Prometheus-Themas (21:34) als Höhepunkte: Dem Allegro con brio der Fuge stellt er ein tänzerisch-luftiges Andante con moto des Themas gegenüber, gefolgt von einer schier endlosen, brillanten Trillerphase vor den Schlusstakten. In der Vielfalt aller Stimmungen hat Colin Pütz diese Eroica-Variationen großartig gestaltet - bravo!
@gesakrieg2139
@gesakrieg2139 3 месяца назад
Beethoven war durchaus nicht immer der Titan mit gerunzelter Stirn. Colin zeigt hier die andere, fröhliche Seite des Genies. Er holt alles heraus, was drin steckt und nimmt uns mit auf eine wunderbare Sommerreise. Das haben Sie wieder ganz großartig gemacht. Danke, lieber Colin ❤
@ppuetz
@ppuetz 2 месяца назад
Danke auch, das freut mich🙂
@tituscaesar
@tituscaesar 3 месяца назад
One of the most recognizable Beethoven tunes ever. Love these variations. So exuberant and full of vitality. One can sense Beethoven's strong character and resilience throughout this music. A great performance of this immortal music, Colin! BRAVO!! p.s. Would you ever consider performing Liszt's piano transcription of Beethoven's 3rd symphony?
@gesakrieg2139
@gesakrieg2139 3 месяца назад
Diese Transcriptionen von Liszt wirken auf mich immer wie Verschlimmbesserungen.
@tituscaesar
@tituscaesar 3 месяца назад
@@gesakrieg2139 Ich betrachte Liszts Transkriptionen von Beethovens Symphonien nicht als „Verbesserungen“. Beethoven kann man nicht verbessern! Aber sie ermöglichen es uns, die Musik anders zu hören. Das kann interessant sein. Man kann oft gewisse Feinheiten hören, die bisher unentdeckt blieben. Nicht wahr? :)
@Rafffan
@Rafffan 3 месяца назад
@@tituscaesar Da stimme ich voll zu: Die Klavierfassung von Liszt, m. E. eine fantastische Umsetzung von Beethovens Orchestersatz, lässt manches noch klarer erscheinen.
@ulrichmuller7378
@ulrichmuller7378 3 месяца назад
Lieber Colin, das Klavierfestival in Lindlar war sicherlich ein großartiges Erlebnis für Sie. Mir macht es immer große Freude zu sehen, wie Sie Ihr Können erweitern und verbessern. Sie haben mir mal geschrieben, dass Rach 1-3 zu Ihren Lieblingsklavierkonzerten gehören. Falls Sie es noch nicht wissen, möchte ich Sie darauf hinweisen, dass Alexander Malofeev, sicherlich ein Begriff für Sie, am 27.04.25 in der Kölner Philharmonie Rach 2 spielt. Sehr hörenswert!!!!!!! Machen Sie weiter so, bleiben Sie gesund und ganz herzliche Grüße von Ihrem Fan aus Ansbach im schönen Frankenland! ❤❤❤🎼🎶🎶🎶🎹🎶🎶🎶🎼❤❤❤
@ppuetz
@ppuetz 2 месяца назад
Danke für’s Zuhören und den Konzert-Tipp 👍
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