Lieber René, herzlichen Dank für dieses Video. Ich habe den Effekt gerade mal bei zwei Tierportraits ausprobiert und "krass" trifft den Vorher/Nachher Vergleich schon sehr gut. Portraits von Raubtieren vor dunklem Hintergrund bieten sich hierfür geradezu an.
Danke für dieses Video. Ich habe das schon einmal für Photoshop gesehen. Mit Luminar Neo geht es jedoch einfacher und schneller, mit ebenbürtigem Ergebnis.
Hallo René, dem kurzen und ernüchternden Kommentar von RobertGabriel kann ich mich leider nur mit gesenktem Blick anschließen. Einzige mögliche Ausrede - ich bin kein Portraitfotograf und die Zahl der zur Verfügung stehenden Models beschränkt sich auf den Schreiber dieser Zeilen. Dennoch, wie gewohnt von dir, toll erklärt und absolut verständlich demonstriert. Man(n) lernt eben nie aus. Viele Grüße Peter
Hallo Rene. Danke für das interessante Video. Könntest du noch einmal etwas zum Werkzeug generatives Tauschen machen? Das Tool an sich ist eine nette Spielerei, aber es wäre natürlich noch viel interessanter, wenn ich EIGENE Fotos zum generativen Tausch auswählen könnte. Das scheint aber wohl nicht vorgesehen zu sein. Oder kommt da vielleicht noch was von Skylum?
Nachtrag: Möchte man sich ein Preset für den Dragan Effekt in Luminare Neo erstellen, darf man zunächst nur die nötigen Einstellungen bei dem Ursprungsbild vornehmen. Danach speichert man sein Preset. Zur Anwendung auf andere Bilder lädt man zuerst das Preset und lädt das selbe Bild erneut als neue Ebene hinzu, und schiebt diese in den Hintergrund. An der Ebene mit den Einstellungen setzt man dann den Blend Mode und stellt die Deckkraft ein. Ich hatte zunächst versucht, das Preset von dem fertigen Übungsbild zu Speichern. Danach erschien immer wieder das Übungsbild als Ebene mit den Einstellungen. Mit dem oben beschriebenen Weg habe ich keine Probleme.
5 месяцев назад
Gute Idee. Du könntest auch das Preset anwenden, dann die Bildebene duplizieren und in der unteren Ebene in den „Änderungen“ alle Einstellungen entfernen.