Sollte auch kein Wunder sein, wenn das ein Interview mit DDR-Grenzsoldaten ist, die für ein sozialistisches Land gearbeitet haben. Sozialismus ist das komplette Gegenteil zur AfD.
Es stimmt, dass ein Teil der Grenztruppen durch Wehrpflichtige gestellt wurde. Bei denjenigen mit Grenzdienst, welche unmittelbar an der Grenze patrouillierten, wurde auf politische Zuverlässigkeit geprüft... da kam also nicht jedermann hin. Dies sollte möglichst verhindern, dass die Grenzer nicht abhauen. Es wurde daher gern Leute genommen, welche Frau und Kinder hatten oder aus anderen Gründen eine starke Bindung zur DDR aufwiesen.
@@maxhill9254 Daß die geprüft waren, will niemand in Abrede stellen. Trotz alledem waren es alles Wehrpflichtige. Und genau wie bei der NVA gab es eben auch Offiziere und Berufssoldaten. Das wren aber die Führungskräfte, nicht die, die an der Grenze patrouillierten.
@maxhilwas für ein Schwachsinn, ich musste meine 18 Monate als normaler Wehrpflichtiger an der Bayrischen Grenze leisten. Ich war froh als die ganze Scheisse vorbei war und ich wieder nach Hause durfte 😮l9254
@@donjorge8329 Ist ganz einfach... Ein Mechaniker sagt: "Hubraum, ist nur durch mehr Hubraum, zu ersetzen..." Ich bin relativ alt, mit einem Berg an Lebenserfahrung und Menschenkenntnis. Und das läßt sich nur durch mehr Lebenserfahrung ersetzen. Und du hast weder vom Einen, noch vom Anderen genügend anzubieten...
@@melchiorvonsternberg844 Ach Kasperl mit beschräntem Hubraum im Oberstübchen, was du hier anbietest, ist eine Mischung aus Hybris und Villa Kunterbunt. Van der Horst ist ein Systemclown mit Gratismut - darin ist er dir offenbar nicht ganz unähnlich. Und den Mauerschützen auch.
@@donjorge8329 Du kannst von mir halten, was du möchtest. Aber im Gegensatz zu dir, kann ich dich ganz gut einschätzen. Ich habe genügend erlebt, um über deine Anwürfe, nur müde zu lächeln. Du hast dich sofort in Abwertungen geflüchtet. Viel mehr, bleibt dir auch nicht. Denn du bist mir wissensmässig, definitiv unterlegen. Und das wird sich auch niemals ändern, Kleiner...
Kapitalismus. So toll, dass Menschen verhungern müssen, damit andere ein gutes Leben haben. Kapitalismus. So toll, dass er ohne Krieg und dem ausbeuten anderer Länder zusammenbrechen würde. Kapitalismus. So so toll, dass viele ihn verlieren müssen, damit wenige ihn gewinnen können.
@@oellappen269 Was ist an dem Begriff, Stalinismus auszusetzen? Nachdem Stalin in den Jahren 45- 49, zwischen 500.000 und 600.000 Deutsche als politische Gegner in seiner Besatzungszone, hat ermorden lassen, haben seine in der SU ausgebildeten Schergen, dass System genauso weitergeführt. Und daran hat sich bis zum Schluß, von den Massenmorden abgesehen, nichts geändert...
In einer Welt ohne AFD gäbe es kein deutschland mehr! Deutschland wäre nurnoch ein kulturloser Fleck auf dem Afrikanern und Araber in einem Bürgerkrieg zusammen wohnen
Zu mindestens hatte wir 40 Jahre Frieden. Das Angebot war gering aber die Preise waren stabil. Wer zu uns gekommen aus dem Ausland ist, hat gearbeitet und war dankbar. .
@@monkeydank7842 wir hatten Vertragsarbeiter aus Kuba , Vietnam, Mosambik. Flüchtlinge aus Chile. Mit den gab es nie Probleme und wenn ging der Streit meistens von deutschen aus.
Mein Papa kam aus Syrien in den frühen 80ern nach Ostdeutschland, hatte Maschinenbau studiert und war bestens integriert. Er berichtet von einer sehr glücklichen Zeit. Er kennt außerdem immer noch so gut wie jeden Vietnamesen in der Umgebung. Migranten gab es damals wohl nur wenige, aber sie haben sich gut eingefunden oder sind mit ihrer fertigen Ausbildung zurück in ihr Heimatland gereist.
@@sirch1122 aber wieso? Sächsisch ist ein anerkannter, anerzogener Sprachfehler. Hab ich aus einem Hochwissenschaftlichen Telegramm Kanal. PS: ich komme aus Brandenburg
