Vielen lieben Dank, dass ich dabei sein durfte! Ich hätte so gerne mehr erzählt, hehe. Nicht die Hoffnung verlieren Amila, du weisst dass es funktioniert, bleib dran! :)
Ich hatte als Kind immer denselben schrecklichen Albtraum. Mit 15 Jahren (1976) habe ich das erste Mal vom Wachträumen gehört. Den Satz, den man täglich mehrmals laut wiederholen sollte, war: "Bin ich wach, oder träume ich." Und als der Albtraum wiederkam, "hörte" ich diesen Satz, war mitten im Albtraum drin und konnte so aktiv eingreifen, so dass sich dieser Albtraum bis heute nie mehr wiederholte...
ich kann das seit ein paar Jahren regelmässig und weiss auch sehr oft was ich geträumt habe. ich kann alpträume verhindern und anstatt auf zu wachen dann einfach weiter träumen. macht echt spass und kann sich ausleben. mir fahlen die details meiner umgebung auch sehr auf und wenn ich von menschen träume weiss ich was sie anhatten.
Klingt mega! Hättest du interesse mal in einer meiner Podcastfolgen aufzutreten? :) Schau doch mal bei mir vorbei, dann sirhst du das ungefähre Format😊
Habe vor einigen Jahren einige Videos darüber geschaut und eine Zeit lang versucht, und dann hat es einige Monate später plötzlich funktioniert, ohne dass ich es aktiv versucht habe. Das ist dann noch einige male passiert, und seit da nicht mehr
Bei mir hat es auch schon öfters geklappt und ich habe es mir auch selber beigebracht. Ich habe oft gelesen (zum Beispiel im Buch "Schöpferisches Träumen), dass man das mit dem Klarträumen nicht zu verbissen versuchen soll, sondern dass man sich eher "motiviert darauf freuen" soll. Könnte sein, dass das bei dir - liebe Amila - noch ein Problemchen sein könnte. :-P Danke für den tollen Beitrag!
Ich habe mit ca. 12 Jahren den Paralellschwung im Schlaf perfektioniert. Ich träume seit Kindheit immer wieder luzid. Es passiert einfach. Ich kann dann meine Träume lenken und weiss, dass ich träume. Ich jann es aber nicht willentlich herbeiführen. Ich habe mich auch noch nie darüber informiert. Inresessante doku.
Ein sehr interessantes Thema. Als Kind war ich Betnässer bis ich realisiert habe, dass ich nur aufzuwachen brauche, sobald ich von einer Toilette träume. So habe ich mir das angewöhnt. In Panikträumen war ich stets unter Wasser und hatte Angst zu ertrinken. Hier habe ich mir das "Unterwasseratmen" antrainiert. Das Experimentieren setzte sich mit Teppichfliegen usw fort. Nun hatte ich längere Zeit keine solchen Träume mehr. Den Flik Flak so zu trainieren wäre schon cool. Lustigerweise war ich lange Zeit der Meinung, dass alle Menschen ihre Träume so "steuern" können. Aus diesem Grund habe ich meinen Kindern stets geraten ihren Ängsten im Traum "stärker" zu begegnen. Z.B. dem Drachen als Ritter oder so. Das fand meine Frau nicht sehr realistisch und auch die Kinder haben das nicht so verstanden. Mir jedenfalls hats geholfen und Spass gemacht. Ich bin gespannt, welche Erkenntnisse die Wissenschaft noch zum Thema bringen wird.
Video noch nicht zu Ende, aber mal meine Erfahrung: Ich kann das schon mein ganzes Leben lang tun, unbewusst und ohne Training, denn ich habe erst als ich älter war erfahren, dass es nicht alle können. Da war ich überrascht. Warum es bei mir schon immer funktioniert hat, habe ich keine Ahnung. Ich habe nie irgendwas trainiert, vielleicht gehen deswegen meine luzide Träume nicht immer nach Plan. Es ist nicht perfekt. Das wird jetzt lang unten. Ich muss keine "Realitätschecks" machen, ich merke es schnell, einfach weil etwas nicht realistisch ist. Vor allem bei Alpträumen (die unrealistischere, zum Beispiel, Freddy Krueger jagt mich haha): IMMER werde ich dann wissen, dass ich träume. Ich kann da Freddy leider nicht weg träumen (zu viel Stress wahrscheinlich), aber ich kann mich zwingen, aufzuwachen. Ich muss dabei einfach die Augen ganz fest im Traum schliessen, und ich mache das auch automatisch gleichzeitig in der Wirklichkeit, dann gehen meine Augen auf. Es ist nicht einfach, und ich muss es oft einige Male versuchen, denn die Augen offen zu halten ist sehr schwierig, da das Gehirn überhaupt nicht bereit ist aufzuwachen! Ich breche ja die REM-Phase selber und abrupt ab (hab Angst ich könnte irgendwann schlafwandeln oder eine Schlafparalyse erleben. Bin 33 und keines davon ist je passiert aber). Um wach zu bleiben, muss ich mich setzen und mein Kopf schütteln oder so, und eine Minute wach bleiben anstatt mich sofort wieder zum Schlafen zu legen. Sonst wird der Traum weiter gehen, sobald die Augen wieder schliessen. Mit der Aufwach-Technik hat es der Freddy nie geschafft, mich zu kriegen😂. Aber wie gesagt, oft gehen meine Luzide Träume gut aus, oft aber auch nicht. Manchmal ist es wie wenn man was plant und es zuerst ok läuft aber dann endet es doch nicht wie erwartet, oder man kommt nicht zum Ziel, man schafft es schlussendlich einfach überhaupt nicht. Ein gutes Beispiel: ein Mal als Kind, sobald ich gemerkt habe dass ich träume, wollte ich viele Spielzeuge kaufen. Dann ging ich in einen Spielzeugladen mit unglaublich vielen Geldscheinen. Ich gab das Geld für die Spielzeuge der Verkäuferin, aber sie begann das Geld zu zählen und es war so viel, dass sie nie mehr fertig wurde. Ich weiss nicht mehr, ob der Traum dann abgeschliffen ist oder ob ich während dem aufgewacht bin (ich denke, ich bin aufgewacht), am Schluss konnte ich jedoch keine Spielzeuge kriegen. Luzide Träume waren bei mir schon immer so normal, dass ich nie dachte, ich müsste unbedingt alles kontrollieren können. Ja, es funktioniert bei mir nicht immer perfekt, aber ich weiss schon wie es ist und war deswegen nie neugierig. Es wäre aber schon interessant zu sehen, ob ich das Kontrollieren mit diesem "Training" meistern könnte, als Experiment. Vielleicht könnte ich dann endlich mein Kindheitstraum verwirklichen und diesen verdammten Spielzeugen kriegen.🤣
Schon oft habe ich das Gegenteil von luzidem Träumen erlebt: Mitten im Traum habe ich gemerkt, dass ich träume. Stress pur, mein einziger Wunsch: aufwachen! Und es ging einfach nicht. Wie im Albtraum, wenn man nicht rennen kann.
Ich hatte, als ich im Kindergarten war, vielmals Träume mit Pippilangstrumpf und den anderen zwei Freunden von ihr. Als ich im Traum gemerkt hatte, dass es jetzt dann morgen ist, sagte ich den drei, dass ich jetzt aufstehen muss und aufhören zu träumen.
Das Forschungsziel ist aber mehr als optimistisch^^ Der Doc mega sympathisch,da würde ich mit machen gg Toller Bericht,danke dafür :) Liebe Amila,dein Projekt war sehr optimistisch,auch mit Traumtagebuch hättest du einiges anders/besser machen können, normalweise braucht man im Durchschnitt 4-12 Wochen von konsequentem Training,es lag also nicht an dir,oder das es dir nicht liegt,du hattest einfach zu wenig Zeit um eine Gewohnheit zu etablieren ! Auch vermisse ich bei deinen Tips die du bekommen hast die Anwendung von kritischem Bewußtsein,kritische Fragen die man sich auch im Altag immer mal wieder stellen sollte,aber hey sieh es positiv,es ist einfach ein Skill den man erlernen muß,ähnlich wie Gitarre und Klavierspielen,da ist sicher auch kein Meister vom Himmel gefallen ! Ich habe zwischen 2-4 Klarträume die Woche und habe Jahre gebraucht das zu erreichen !
Danke dir für dein Feedback! Das sind alles absolut berechtigte Inputs. Wir hatten zuvor auch mit dem langjährigen Coach Peter Widmer Kontakt, welcher uns zwar sagte, dass es meistens minimum 3 Wochen geht bis zum ersten Traum. Aber es komme immer wieder vor, dass es schon vorher "eine kleine Überraschung" gibt. Daher, es war ein sportliches Ziel aber ich wollte wissen, ob ich vielleicht doch eine Begabung dafür habe. (Was ich schlussendlich leider nicht hatte ;)) Zu den kritischen Fragen: Das haben wir in der Zugsequenz ja angesprochen mit dem Beispiel: "Nase zuhalten & Hand lange anschauen" - Hast du das gemeint? Ich habe es hier nicht explizit nochmals in den Traumtagebüchern erwähnt. Ganz liebe Grüsse Amila :)
@@srfimpact hey erstmal danke das du dich zurück meldest ! Nein,das habe ich nicht gemeint,du redest von einem RC ! kritisches bewußtsein bedeutet sich selbst,die Natur der Realität und seine Umgebung zu hinter fragen ! Dazu gehört : Wo bin ich ? Wie komme ich hier her ? Habe ich erinnerung warum ich gerade hier bin,was will ich hier ? Es geht darum ein inneres Gefühl zu kultivieren,das man präsent ist im aktuellen Moment !
11:13 Ja ich hab nicht die Hoffnung aufgegeben, dass die Wissenschaft endlich mal ein Gerät oder Methode entwickelt die mit hoher Wahrscheinlichkei Klarträume ermöglicht :)
Ich schaffe es mir im Traum bewusst zu werden, dass ich träume und nehme mir für die Klarträume was vor, nur ich habe noch nicht so die Traumkontrolle. Das muss ich noch üben. Ich muss aber auch aktiv dafür im Wachleben trainieren, sonst wird das nichts.
Früher schlief ich auf einem Kajütenbett oben und ich habe geträumt eine Riesenspinne ist auf mir (genau bei dem Bett). Sie wollte mich beissen, aber bevor sie es tat, verwachte ich und fiel in dem Moment vom Kajütenbett
Ich habe im Traum auch schon psychologische Experimente gemacht: Ich habe meinem Spiegelbild und meinem verstorbenem Vater Fragen gestellt, aber es ist nichts passiert. Deshalb denke ich auch, dass Träume nur sehr wenig über das Unterbewusstsein aussagen. Ich würde übrigens neuen luziden TräumerInnen empfehlen als erstes zu lernen, wie man frühzeitig aufwacht. Die Kontrolle kann auch entgleiten, besonders wenn man solche möglicherweise beängstigende Experimente versucht.
Klingt mega spannend dein Experiment! Es ist ganz typisch, dass Traumpersonen nicht wirklich viel von sich geben😁 Ich hätte es mehrmals versucht mit deinem Experiment. Wie hat sich denn dein Traum entwickelt? In meiner fünften Folge habe ich ein bisschen übers frühzeitige Erwachen gesprochen :)
Danke, dass du deine Erfahrungen mit uns teilst. Wäre ein weiterer spannender Ansatz für die Repo gewesen. Ich habe ebenfalls gemerkt, dass bei mir die Baustelle schon beim Aufstehen und Erinnern beginnt... Liebe Grüsse Amila :)
Meinen ersten Klartraum hatte ich vor ca 2 Jahren. Ein Monster hat mich durch mein Heimatdorf verfolgt und ich habe gemerkt, dass ich zu langsam bin. Ich habe mich dann dazu entschieden nicht weiter weg zu laufen und aufzuwachen. Das hat aber erst geklappt als ich meinen Kopf unters Wasser gehalten habe um mich „zu töten“. Ich fand das so spannend, dass ich mir Reality-checks antrainiert habe und nun merke ich immer, dass ich träume, indem ich meine Finger zähle.
@@srfimpact wenn ich im Traum bemerke, dass etwas komisch bzw. unlogisch ist, schaue ich meine Hand an. Sie verschwimmt dann immer und meine Finger wachsen zusammen und es wachsen neue. So falle ich in eine Art Bewusstseinszustand und ich kann automatisch machen was ich will. D.h. Ich kann ähnlich wie im Wachzustand handeln.
Also ich erlebe das alle 1-2 Monate mal würde ich sagen, aber es ist nicht ganz so das ich alles machen kann. Es ist bei mir eigentlich immer gleich, es kann sowohl ein negativer Traum (ich werde verfolgt) wie auch was positives sein (bspw. ich bin auf einer Parties mit den coolsten Film- und Musikstars), ich kann das nicht beeinflussen, aber irgendwann im Traum merke ich "Ah, es ist nur ein Traum". Bei einem negativen Traum werde ich dann voll relaxed und spiele quasi mit, weil ich merke es kann mir ja nichts "wirklich" passieren und bei einem positiven Traum versuche ich dann natürlich einfach nur zu geniessen. In der Regel kann ich dann einige bewusste Entscheidungen treffen und irgendwann wach ich dann auf. 1-2 habe ich es auch geschafft nachher nochmals einzuschlafen und weiterzuträumen, aber das war sehr zufällig... Aber ich habe es nie geschafft jetzt bewusst den kompletten Traum zu verändern, bspw. an einen anderen Ort zu gehen oder eine komplett andere Story zu träumen als in der, in der ich gelandet bin!
@@srfimpact Hoi, nein nichts antrainiert, habe mich auch nie mit der Thematik luzides Träumen befasst, bzw. erst jetzt durch die RU-vid Videos davon erfahren das es überhaupt ein Begriff dafür gibt. Ohne diese Videos hätte ich wohl auch gedacht dass dies vollkommen normal sind und alle das schonmal erlebt haben dass sie im Traum wissen das sie träumen... Ich kann es ja auch nicht steuern wann ich einen Traum habe wo ich merke das ich träume... Aber irgendwie habe ich das Gefühl (rein subjektiv) das es mit der Zeit mehr Träume gibt in denen ich die Kontrolle erhalte. Und jetzt wo ich darüber nachdenke ist mir noch in den Sinn gekommen, das ich tatsächlich teilweise auch einen Trick anwende im Schlaf, ich versuche zu fliegen und wenn ich vom Boden abheben kam bin ich dann 100% sicher das es ein Traum ist. Teilweise bin ich ja unsicher und habe doch noch Panik wenn ich bspw. verfolgt werde und dann möchte ich es verifizieren das es nur ein Traum ist... Faszinierend wie viel mir präsent wird wenn ich mich damit befasse, plötzlich kommt mir vieles wieder in den Sinn wenn ich hier diese Zeilen schreiben... Aber eben, es war nichts gewollt, es ist alles eifnach so passiert.
Hab in etwa genau die gleichen erlebnisse gehabt. Muss jedoch sagen, seit dem ich mit den tagebüchern (schriftlich & mündlich) angefangen habe, träum ich viel intensiver und klarer.
Ich wusste seit klein fast immer das ich träume. Habe aber nicht versucht was zu steuern. Jedocj wenn ich einen albtraum hatte hab ich im Traum versucht meine Augen zu öffnen damit ich erwache &‘ das hat immer funktioniert ist aber anstrengend
Ich versuche es seit 2012 und habe es leider noch nicht geschafft. Gebe aber nicht auf un habe schon einige Traumtagebücher voll. Ich würde gerne wissen ob die These " jeder kann klar Träumen" wirklich stimmt.
@@luzidius in all den Jahren habe ich schon einiges probiert. Momentan schreibe ich Traumtagebuch, WBTB, wild und kritisches Bewusstsein. Ich hatte auch schon Coachings leider ohne Erfolg.
Han das Thema als Projektarbet mal welle Nutze will ichs selber scho kennt han aber willd Lehrer nonie was devo ghert hend hani d’Bewilligung ned becho lol
s neuste video mit em livio wär d reportage über affepocke. döfsh gern driluege 😉 ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-n4cTPSWlpzc.html&ab_channel=SRFImpact
Wie oft kannst du das?😁 Wenn dus einfach kannst bist du ein natürlicher Klarträumer😎 Wenn du lust hast in einer Podcastfolge darüber zu sprechen, melde dich :) (bin der Oskar aus dem Video)
