Ich bin Wessi und habe die Sendung als Kind auch gesehen! Mich hat immer die namentliche Nennung der Schulen gewundert, weil ich dachte: Kennen die sich da alle?? 😂 Ich finde, so eine Sendung sollte es heute wieder geben!
schon kurios - zu DDR-Zeiten fand ich das DDR Fernsehen überwiegend sch...e - heute suche ich lechzend nach alten Aufnahmen - vielen Dank für die alten Schätzgen.
@@robfriedrich2822 Was für eine gequirlte Scheiße - das typische dämliche Geschwafel des Rob F.! "Billiger Ersatz"? Dann nennen Sie doch mal das westliche "Original" zu dieser Sportsendung für Kinder (von den vielen guten Filmen der DEFA und des DFF ganz zu schweigen). Wenn hier etwas "billiger Erstatz" ist, näamlich für Geist und Sachkenntnis, dann sind es Ihre dümmlich-überheblichen Kommentare!
Bei aller Ideologie, die unterschwellig sicher propagiert wurde. Im Vordergrund standen Sport und Freude. Nicht umsonst wurde es von der Bevölkerung und natürlich den Kindern so gut angenommen. Es war ein gutes Format.
Das hab ich früher immer total gerne gesehen! Danke fürs hochladen! Der Adi lebt in Berlin, habe ihn vor kurzem in der U-Bahn gesehen. Frisur ist noch dieselbe👍
War selbst 4 mal dabei mit meiner Schule 1973. Die Sendung war maßgeschneidert und hat sich viele Jahrzehnte gehalten. Natürlich musste man auch dieses Format nach der Wende abschaffen, wie sovieles.
Bin in der Nähe von Kassel aufgewachsen und fand die Sendung super. Ich glaube das die Sendung 1 oder 2x im Monat Sonntags um 11 Uhr gesendet wurde. Hätte damals auch gern daran teilgenommen. Solche Sendeformate hätte man nach der Wende erhalten sollen!
Ich fand die Sendung damals etwas langweilig. Jetzt nach Jahren habe mir sie auf deutsch angeschaut und sie ist besser als ich dachte. ORIGINALSPACHE ist immer besser.
Ich bin 76 Baujahr, nähe Dresden aufgewachsen und muss heute sagen das dieses Programm heutzutage allen Jugentlichen gut tun würde. Mag man über die DDR wettern wie man will, aber das das was heutzutage auf den Straßen rumläuft kann man sich nicht ausmalen. Ich bin froh, in der DDR aufgewachsen zu sein. Darum bin ich einfach ich und kein Idiot.
Ich möchte DDR Kindersendungen sehr gern auch diese mit Adi. Es war meine Kindheit und vieles war wirklich gut.und wie heißt es so schön.,,alles gute ist nie beisammen.,, Und die Bevölkerung in der DDR hat ja schließlich auch bearbeitet und viel geleistet.auch unserer Künstler der DDR Schauspieler Sänger .waren toll.
И я вспомнил программу с удовольствием. Было интересно ставить себя на место этих ребят. Правда, я тогда думал, что у немцев должны быть синие галстуки, а Катюша - это совсем не Казачок.
Ich fand es immer toll als Kind meine Verwandten in Thüringen zu besuchen. Auch wenn die Grenzkontrollen im Zug schon mächtig Angst machten. War wie eine Reise in eine andere Zeit. Zusammenhalt im Dorf war toll. Zum Telefonieren zum Nachbarn gehen. Puhdys, City, Karat. Das werde ich nicht vergessen. Das Video ist interessant. Für Kinder bestimmt aufregend gewesen. Aber das leicht militärische wirkt schon irritierend. Das kannten wir im Westen überhaupt nicht. Im Fernsehen gab es hier Spiele ohne Grenzen. Europäische Städte spielen gegeneinander, aber mit viel Spaßgedanken, sowie bei Takeshis Castle etc..
Damals waren die Kinder noch fit. Mit Lust und Laune dabei und der Gesundheit hat es auch noch gedient. Und ja, im Frieden aufwachsen das konnten wir Kinder in unserem Land. Später habe ich meine Tochter nicht mehr allein rausgelassen. Schade für sie. Danke fürs zeigen.❤️🇷🇺🤝🇩🇪❤️👍💪
@@hollo3831 kamnst Du deiner Frage auf meinem drei Jahre alten Kommentar etwas mehr Kontext geben, damit ich deinen Gedanken besser folgen kann? Oder anders gefragt: Hä?
@@hollo3831 aaaahhhh.... alles klar. Du gehörst zu der verteilten Fraktion, die sich an Uraltkommentare hängt,weil das eigene Leben so inhaltsleer ist. Du bist also gar nicht in der Lage, einen Standpunkt zu vertreten. Ja... jetzt leuchtet es mir ein. Da du für mein nicht ganz so inhaltleeres Leben pure Zeitverschwendung bist, darfst Du gerne noch irgendetwas hier vor dich hinblubberm und somit das letzte Wort haben, was dein Ego extrem aufwertet.... ich hingegen werde das aber weder lesen, noch darauf in irgendeiner Form reagieren.
Wie toll ist das denn?Einmal im Monat kam das am Wochenende im Fernsehen. Ich habe immer mitgeliefert. Leider war meine Schule nie dabei. Danke für den Beitrag.
Der Satz "Es war nicht alles schlecht" kommt meist von arrogant-gönnerhaften West-Großkotzen und suggeriert, dass eben das meiste doch schlecht war. Wer in der DDR gelebt hat, sagt daher eher: Es war nicht alles gut, aber das meiste, und vor allem war vieles besser als in der "freiheitlich-demokratischen" BRD.
В детстве,как щяс помню,по советскому ТВ когда начинали показывать "Делай с нами,делай как мы,делай лучше нас" - детей как ветром сдувало домой с улиц.Тоже самое было с ГДРовскими фильмами "Архив смерти" и"Беспощадный фронт".
Салам алейкум Уважаемый! Вы правы!добавлю сказк Карлик-нос Огниво Король-Дроздобород Госпожа-Метелица Золотой гусь Ну что же ты ПАПА? Сериал..Белая роза Альпинисты...про индейцев вообще молчу Студия DEFA Супер пупер!
87 год, пионерлагерь им Клима Ворошилова, к нам приехал "Mach mit, machs nach, machs" во главе с Ади. Советская команда заняла 2 ое место, первое команда ГДР. Медаль лежит до сих пор.
bin dresdner und war mir gar nicht bewusst, das hier diese sendung aufgezeichnet wurde.habe immer fü r eine mannschaft mitgefiebert.danke fürs hochladen...
Блин я в школе учил немецкий с 4 класса.Читал Троммель без словаря,как любую русскоязычную газету.До сих пор помню Шрайбикуса этого очкастого парня с пером в руках.
@@martin840909 The real cancer of the world is european and american masonry and satanists. They raised Marx, Engels and other theorists of communism. They financed Bolshevism and sent Lenin, Trotsky and a whole bunch of communist murderers to Russia in 1917. It's wholly your own merit, guys, don't damp it onto others. Just check out the REAL history and don't confuse innocent minds.
Как же мне нравилась эта программа и эти немецкие детишки!!! Увы, они давно превратились в душных бюргеров( Это было время, когда русские и немцы понимали друг друга и никто не мог их поссорить.
@@karenrilke4718это был телехит - интерес к этой передача был очень высокий среди русских детей. У нас же были свои "Веселые старты". Смотрели, сравнивали. Гэдээровские дети, вызывали у нас симпатию. Хотя у нас под боком было военное немецкое кладбище - огромное поле из могил немецких солдат. Вообще, это странно конечно.
@@danzilber9546 Хотя в ГДР официально о дружбе между СССР и ГДР много говорили и писали по телевизору мало показали советских передач и фильмов. Я только помню мультик про волк и заяц. Мы его очень любили. Кстати в моем городе не далеко от Берлина большое кладбище с могилами советских солдат. Наше поколение думало что войн в Европе больше не будет, но увы ...
@@karenrilke4718 наше немецкое кладбище было без крестов и надгробий - все кресты убрали: всё-таки наш народ был очень зол на ваших солдат - ведь из 27 миллионов погибших советских граждан около 20 млн были мирные жители, и только 8-9 млн - красноармейцы. Но на гэдээровцев злости не было. Только симпатия. Дай Бог Вам здоровья! Не нужно воевать с русскими - они все равно победят.
Cool, ich bin zwar Baujahr 82 und habe das nicht so miterlebt aber man muss sagen es war eine schönere Zeit sowas wäre heut zutage undenkbar. Was komisch ist man sieht gar keine Südländer oder ähnliches^^!!!
Danke fürs Hochladen. Als Wessi ist es für mich natürlich kaum zu erkenne, Wer hat aus Zwang und wer aus Überzeugung mitgeklatscht etc......Als Kind fand ich die Sendung klasse, die ich sogar in Farbe sehen konnte./ Und das Gendern gab es zwar auch in der DDR aber mit Mädchen und Jungen und nicht SchülerINNEN....und damit doch intelligenter
@@verkehrsteilnehmer-berlin Ganz bestimmt. Aber was man in Verlin sieht, ist mehr als Gruppenzwang, das ist Fanatismus. Fanatismus gegen das eigene Volk, Hass und Hetze gegen das eigene Volk.... Sozialisten sind halt Menschenverachter....aber ich denke, dass die Kinder der DDR gar nicht so unglücklich waren.
Ich habe nie in der DDR gelebt. Aber die Sendung macht konzeptionell einen sehr sympathischen Eindruck und der Moderator wirkt darin wie Maßgeschneidert.
"Mach mit, mach's nach, mach's besser": DDR-Sportlehrer Adi Stand: 28. Juni 2011, 16:29 Uhr Keinem Fernsehliebling der DDR stand der Trainingsanzug so gut wie "Adi", dem Moderator der Kindersendung "Mach mit, mach's nach, mach's besser". Und keine Sendung passte besser zur Sportnation DDR als diese. "Mach mit, mach's nach, mach's besser", einmal im Monat Sonntagvormittag 10:00 Uhr - das war ein Pflichttermin für viele Kinder - nicht nur in der DDR. "Wir hatten ein Millionenpublikum. Auch in Niedersachsen, eigentlich überall, wo man im Westen DDR-Fernsehen empfangen konnte, hatten wir Zuschauer", erinnert sich "Adi", der eigentlich Gerhard Adolph heißt. Selbst in sämtlichen Sowjetrepubliken wurde die DDR-Kindersportsendung - auf russisch - ausgestrahlt. "Noch heute sprechen mich viele Spätaussiedler aus Usbekistan oder Kasachstan an und erzählen, wie gerne sie die Sendung gesehen haben." Selbst mit 74 Jahren reiste "Adi" noch mit seiner Show durch die Lande und begeisterte die Kinder seiner Fans von damals. Der Sendeplatz war ideal. Die Idee der Sendung simpel und zeitlos: Zwei Kindermannschaften - meist aus einem Ort oder einer Schule - traten gegeneinander an und bestritten Spiele und Sportstaffeln in ihren Schulturnhallen. Jeden Monat wurde aus einer anderen Stadt der DDR gesendet, und die Mitschüler und Eltern waren das Publikum. "Die Sendung hatte alles, was Kinder mögen. Sie wollen sich bewegen, laufen, springen und sich messen", ist "Adi" überzeugt. Und natürlich gehörte er - der Sportlehrer der Nation - zum Erfolgsrezept. "Adi - das war kurz und knapp, der Name und der lustige Mann im Trainingsanzug, der Pantomime macht, kam einfach gut an bei den Kindern", sagt er. So waren auch die Fernsehmacher aus Babelsberg 1959 auf den Sportoffizier der Reserve aufmerksam geworden und hatten ihn zum Schauspielstudium delegiert. Damit war für den gebürtigen Hallenser, dessen Vorbild der französische Pantomime Marcel Marceau war, ein Traum in Erfüllung gegangen. Allerdings blieb er zeit seiner Fernsehkarriere auf den liebenswerten "Sportclown" festgelegt. Zwei Schulklassen treten gegeneinander an und müssen beweisen, welche die stärkere Mannschaft ist. Ein Straßenfeger am Sonntagvormittag, auch dank Moderator Adi. Als Moderator und Ober-Spielemeister schlüpfte "Adi" immer wieder in andere Rollen und Kostüme und gab den Clown. In kurzen Einspielfilmen stellte er neue Sportarten vor und sich dabei ziemlich dämlich an. "Mach mit" erfüllte also nicht nur den pädagogischen Auftrag, die körperliche Ertüchtigung der Heranwachsenden, sondern die Zuschauer konnten auch jede Menge über Sport lernen. "Unsere Sendung war eigentlich eine reine Werbesendung, um Kinder für Sport zu begeistern", schwärmt Gerhard Adolph. Zugleich nutzten die Sportfunktionäre der DDR die Sendung, um Talente für den Leistungssport zu sichten. "Über 20 Olympiasieger und Weltmeister wurden in meiner Sendung entdeckt. Christian Schenk, der Zehnkampf-Olympiasieger von Seoul 1988, war in der Sendung aus Stralsund Mannschaftskapitän", sagt "Adi" stolz. Hin und wieder kam von der DDR-Volksbildungsministerin Margot Honecker der Vorwurf, "Adi" mache zuviel Quatsch und "Mach mit" hätte zu wenig Vorbildwirkung. Doch die Kritik war schnell aus der Welt geräumt: "Da haben wir einfach prominente DDR-Sportler wie Kati Witt oder Roland Matthes eingeladen und die Profis sind gegen die Schüler oder mit ihnen angetreten. Man musste die Einwände aus dem Ministerium ernst nehmen, und wissen, wie man sie umgehen konnte." Nach dem Mauerfall wurden dann deutsch-deutsche Schülerwettkämpfe ausgetragen. Jetzt mussten die Grenzstädte gegeneinander antreten, dabei gingen die "Ossis" meistens als haushohe Sieger hervor. Den Auftakt machte die Partie Hohenschönhausen gegen Kreuzberg mit 48:4. Und in der letzten Sendung kämpfte Meiningen gegen Bad Hersfeld, auch da zog der Osten am Westen vorbei. "In Westdeutschland gab es eine andere Sporttradition, dort dominierte der Vereinssport. In der DDR dagegen wurde Breitensport groß geschrieben - vom Kindergarten bis zum Betrieb. Das hat man einfach gemerkt", so "Adi", selbst DDR-Rekordhalter im 10-km-Gehen. Doch mit der Abschaltung des DDR-Fernsehens am 31. Dezember 1991 war auch für "Mach mit, mach's nach, mach's besser" nach 333 erfolgreichen Sendungen Schluss. Die Mannschaft rund um "Adi" versuchte verzweifelt, die westdeutschen Fernsehchefs für die Sendung zu begeistern. "Kindersport hatte damals keine Lobby. Überhaupt waren Kindersendungen damals kaum gefragt. Die neu gegründeten Sender wie ORB und MDR hatten mit Ausnahme des Sandmanns keine speziellen Angebote für Kinder im Programm." Dies änderte sich erst 1997 mit dem Start des Kinderkanals "KI.KA", bei dem der MDR für die ARD die Federführung hat. "Adi" nahm's sportlich: Seit 1991 moderiert er Eröffnungen von Sporthallen und Stadien, Veranstaltungen der Krankenkassen und tourt mit "Mach mit, Mach's nach, Mach's besser" durch Kindergärten und Schulen in ganz Deutschland. An die 200 Veranstaltungen stemmt er pro Jahr, und ans Aufhören denkt er noch lange nicht: "Die Kinder halten mich frisch und fit." Und längst hat das "Mach mit"-Konzept Nachahmer gefunden: "Viele Sportverbände machen's nach und vielleicht machen sie's auch besser", freut sich der 74-Jährige.
klingt zwar blöd, aber ich aus dem damals im damals gelebten zonenrandgebiet (BS)...war die zone ja nicht weit wech ;-))hab diese Sendung sehr gerne auf DDR1 gesehen ;-))...5programme damals waren cool ;-) ...1./2./3. Fernsehen und dann noch DDR 1+2 boah was war das toll....WIE GESAGT ich HAB DIESE SENDUNG gerne geschaut
Niceomi Ich komme gebürtig aus HE (mehr Zonen Randgebiet geht kaum :D) und ich habe das DDR Kinderprogramm geliebt! Allein wenn ich an die Flimmerstunde denke - unvergessen!
Ein beeindruckendes Zeugnis der Goldenen Zeit. Ich war damals 15, lebte noch in der Bonner Republik, kam erst mit 18 in die DDR. Ich saß also zeitgleich in Heiligenhafen (Schleswig-Holstein), wo ich mit meinen Eltern im Urlaub war, vor dem Fernseher. Da sah ich gerade unseren Genossen Egon Krenz, je einen Pionier im Arm, gemeinsam sang man "Und wenn es doch wieder mal Montag, Dienstag, ... wär und ich bei meiner Laurentia wär..." Beim durchzählen der Wochentage ging er jedesmal mit den beiden Knirpsen gemeinsam in die Knie. Ich mußte Tränen lachen. Persönlich kennengelernt habe ich ihn allerdings erst 2002. 1985 war nämlich bereits Eberhard Aurich FDJ-Vorsitzender. Eine sehr unangenehme Erscheinung. Ein kalter Apparatschik wie aus einem Wessi-Gruselfilm: Als er 1988 Gäste von der SDAJ der BRD an der Grenze in Empfang nahm, gab es keine Begrüßung. Er beachtete die Gäste nicht, sondern wirkte wie ein Transport-Arbeiter, der einen Lieferschein für einen gerade angekommenen Viehtransport ausfüllt. Aurich war der einzige DDR-Prominente, den ich vor der Konterrevolution persönlich kennenlernte. Da läuft es mir heute noch eiskalt den Rücken herunter.
really good and beautiful Friendship and solidarity prepare togetherness and peace with the strength for good through joy realmente bueno y hermoso La amistad y la solidaridad preparan la unión y la paz con la fuerza del bien a través de la alegría.
Прекрасная была передача! Пропаганда семьи и здорового образа жизни! А сейчас на телевидении ФРГ если представить что-то подобное, то там, наверное, бегают со своими детьми их однополые родители..