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Mallorca - Kathedrale von Palma - Port de Palma - Palma Stadt - Juni 2023 

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Port de Palma (kastilisch Puerto de Palma de Mallorca) ist der Hafen von Palma, der Hauptstadt der spanischen Insel Mallorca und der autonomen Gemeinschaft der Balearischen Inseln. Von hier aus operieren die Fährunternehmen Baleària und Trasmediterránea.
Der Hafen befindet sich an der Westseite der Badia de Palma („Bucht von Palma“) im Südwesten Mallorcas. Nach Süden wird er durch den Dic del Oest („Westdeich“) von der offenen See des Mittelmeeres abgeschirmt. Im Nordosten übernimmt diese Funktion die „Alte Mole“, hinter der sich im Norden der Hafenanlagen der Yachtclub, der Real Club Náutico de Palma, befindet. Ihm schließt sich nach Südwesten eine Mole für Ausflugsboote und der Yachthafen an.
Südlich unterhalb des Yachthafens befindet sich die Moll de Paraires („Wollarbeitermole“) mit dem Fährterminal. Von hier verkehren die Linienschiffe zum spanischen Festland und zu den Nachbarinseln. Die sich anschließende Moll de Ponent („Westmole“) dient als Anlegestelle für Kreuzfahrtschiffe. Sie wurde bis Sommer 2012 um 380 Meter verlängert, was es fünf statt vorher drei mehr als 300 Meter langen Kreuzfahrtschiffen ermöglicht, gleichzeitig festzumachen.
Im Südwesten des Port de Palma liegt die kleine Bucht Cala de Porto Pí. Die Einfahrt wird beidseitig durch zwei Türme markiert, dem Leuchtturm Torre de Porto Pi und dem älteren Torre de Pareires, dessen Fundamente aus römischer Zeit stammen. In dem ehemals natürlichen Hafenbecken der Bucht wurde der heutige Militärhafen erbaut. An der Landzunge der südöstlichen Seite der Cala de Porto Pí beginnt der Dic del Oest, der mehrere hundert Meter ins Meer reicht und an dem weitere Anlegestellen für Kreuzfahrtschiffe bestehen
Schon aus der Zeit der maurischen Herrschaft über Mallorca sind erste Hafenanlagen unterhalb der Altstadt und bei Porto Pí bekannt. Bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts wurden kaum Veränderungen am Hafen von Palma vorgenommen. Seitdem baute man ihn ständig den Anforderungen entsprechend aus.[2]
Bis über die Mitte des 20. Jahrhunderts wurde der Großteil des Schiffs- und Warenverkehrs an der alten Mole unterhalb der Kathedrale Sa Seu abgewickelt. Große Passagierschiffe konnten dort nicht festmachen. In den 1950er Jahren entstanden unter Leitung des Ingenieurs Gabriel Roca Pläne zur Hafenerweiterung. Der Ausbau umfasste den Dic del Oest, die Moll de Paraires und die Moll de Ponent. Die offizielle Einweihung des Westhafens erfolgte am 24. Juli 1961.
Fährverbindungen
Palma - Barcelona
Palma - Dénia (über Eivissa)
Palma - Formentera
Palma - Eivissa (Ibiza)
Palma - Maó (Mahón)
Palma - València
Kathedrale von Palma:
Die Kathedrale der Heiligen Maria in der spanischen Hafenstadt Palma, der Hauptstadt der Baleareninsel Mallorca, ist die Bischofskirche des Bistums Mallorca. Sie wird im Volksmund oft einfach La Seu genannt; dieser katalanische Ausdruck bedeutet „der Bischofssitz“.
Nach der Rückeroberung Mallorcas von den Mauren begann König Jakob I. von Aragón mit dem Bau auf dem Platz einer islamischen Moschee, die Grundsteinlegung erfolgte 1230. Unter Jakob II., dem Sohn des Eroberers, wurde ab 1306 von der Hauptapsis her der eigentliche Bau der Kathedrale begonnen. Sie sollte auch als Mausoleum für das mallorquinische Königshaus dienen; Jaume II. und III. sind hier begraben. Der Bau des Kirchenschiffs wurde 1587 abgeschlossen, das Hauptportal wurde 1601 geweiht. Die Arbeiten an der Hauptfassade begannen 1852 und wurden erst Anfang des 20. Jahrhunderts beendet.
Die Kathedrale ist 109,50 Meter lang und 33 Meter breit, das Hauptschiff misst 75,50 Meter in der Länge und 19,50 Meter in der Breite. Die beiden Seitenschiffe sind je 86 Meter lang und 10 Meter breit. Die 14 Pfeiler, auf denen das Gewölbe ruht, sind 30 Meter hoch, das Hauptschiff erreicht 44 Meter Höhe und die beiden Seitenschiffe je 30 Meter. Das Presbyterium mit dem Chor, auch Königskapelle genannt, hat eine Größe von 34 mal 16 Metern. Trotz fehlender „richtiger“ Türme gehört die Kathedrale zu den wichtigsten Bauwerken gotischer Stilrichtung.
Das 1370 gebaute und 1599 verglaste Rundfenster hat einen Durchmesser von (wahrscheinlich) 12,55 Metern und wird aufgrund der Fensterfläche von 97,5 m² häufig als „größte gotische Rosette der Welt“ bezeichnet. Neben ihrer Größe fällt sie auch durch ihre Lage (Apsis) und die Form der Streben (Davidstern) aus dem Rahmen. Vom Durchmesser her wird sie allerdings von der Portalrosette des Straßburger Münsters (mit über 15 m) und wohl auch von den 1250 bzw. 1260 erbauten Rosetten an der Nord- und Südfront der Notre-Dame in Paris (jeweils 12,90 m) übertroffen. In der Kathedrale von Palma befinden sich fünf weitere Rosetten (mit Maßwerk im franko-flämischen Stil) sowie 60 künstlerisch gestaltete Glasfenster.

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5 окт 2024

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Комментарии : 1   
@ingridclemens1392
@ingridclemens1392 Год назад
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