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Markus Heitz - Man muss seine Welt kennen 

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Markus Heitz ist einer der bekanntesten deutschen Fantasy-Autoren. Bekannt geworden durch seine Reihen „Ulldart“ und „Die Zwerge“, stand er unzählige Male auf der Spiegel-Bestsellerliste, gewann rund ein Dutzend Mal den Deutschen Phantastik Preis und hat in den letzten 20 Jahren allein im deutschsprachigen Raum über sechs Millionen Exemplare verkauft. Ich unterhalte mich mit ihm über seine sehr strukturierte Arbeitsweise und darüber, wie wichtig es gerade in der Phantastik ist, seine Welt in allen Details zu kennen.
Über den Autor: www.mahet.de/
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12 сен 2024

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Комментарии : 8   
@Kroeninger_Autor
@Kroeninger_Autor Год назад
Wahre Worte. Markus Heitz ist einer meiner großen Inspirationen und Vorbilder. Solche Worte machen wir als "Neuling" der Autorenszene Mut.
@kasimcinar9819
@kasimcinar9819 4 месяца назад
Ich gehöre auch zu den Mahet-Anhängern. Vor allem Ulldart hat es mir angetan, noch mehr als die Zwerge. Die Zwerge ist auch top, aber die Reihe hat doch abgebaut, ich hätte mir doch eher einen früheren Cut gewünscht und das Meister Mahet sich mehr ganz neuen Ideen widmet, aber ich verstehe ja auch, er schreibt auch das, was eben die Masse fordert. Letztlich sichern im diese Romane sein Einkommen. Was ich auch geliebt habe, waren der erste Justifiers Roman oder auch Bluportale usw. Was ich mir auch etwas häufiger wünschen würde, jetzt nicht nur bei Meister Mahet, sondern auch bei anderen Autoren. Gerade in der Fantasy enden doch etwas häufig Romane auf Cliffhangern, war dann ja auch oft bei Anfängen einer Reihe oft so. Ich finde es etwas besser, wenn mal wieder weniger Romane auf Cliffhangern enden. Nicht immer ist ja sicher, dass die Story weitergeführt wird und z.B. bei Meister Mahet fand ich es tragisch, dass eben die Cliffhanger in Band 9 bei Ulldart so groß waren, danach aber nichts mehr kam. Bei anderen Autoren ist es ja auch oft genug so. Wenn mal wieder häufiger der Fokus auf das Abenteuer im Roman gelegt wird und dieses darin abgeschlossen wird, finde ich das besser. Man kann Randnotizen lassen, die leichte Unklarheiten lassen für die Zukunft, kann man auch diese nehmen, um bei entsprechenden Erfolg einen Folgeroman zu machen. Es ist sogar nicht mal das notwendig. Wie es bei Krimis neue Fälle geben kann, kann es auch einfach neue Bedrohungen geben in Fantasyromanen. Es muss ja noch nicht angeteast werden im Roman davor. Mir ist der letzte Punkt wichtig, weil es mich auch quält, wenn eine tolle Story keinen Abschluss findet. Ich habe die Hoffnung zwar nie aufgegeben, dass noch mal etwas zur Ulldartreihe erscheint, aber wahrscheinlich ist es leider nicht. Dabei blieben da so viele Punkte so klar offen, der politische Konflikt auf Angor ist nicht gelöst, was mit den letzten Kensustrianern läuft ist auch unklar, Lodriks Aufgabe für Vintera und Vinteras Pläne an sich sind noch sehr offen, was noch mit den Magiern in Ulldart läuft wurde auch aufgebaut aber nicht aufgelöst. Wie es mit Tokaro, den Qwor und der Heimat der Kensutrianer und Nicti weitergeht, wissen wir Leser auch nicht. Leider quält das, wenn eben kein befriedigendes Ende gefunden wurde.
@MarieLuisR
@MarieLuisR Год назад
Wie wahnsinnig sympathisch kann man bitte sein? Ich wusste übrigens gar nicht, dass Herr Heitz früher trotzdem noch einen Brotjob hatte. Ich denke einfach mein 16 jähriges ICH wollte das auch nicht wahr haben, da man die großen Erfolge sah und mit einem Auge Richtung Amerika/ England blickte und glaubte, dass es finanziell ähnlich gut laufen würde, wie bei den dortigen Bestsellerautoren. Alle 3 Fantasyautoren sind sehr sympathisch und können mit Tipps gut motivieren. Diese Motivation braucht man, wenn man seinen 40 - 45 h Brotjob + Leben inklusive dem Schreiben über Jahrzehnte hinweg jonglieren muss ...
@SebastianSkadisson
@SebastianSkadisson Год назад
Markus Heitz hat die Gabe sich in Fantasy Universen Themen vor zu nehmen die zwar mit Klischees überhäuft sind aber noch nirgends wirklich massentauglich, außerhalb der "Rollenspiel Geek Blase", unter die Lupe genommen worden sind und webt da dann, aus meiner Sicht, ziemlich gekonnt interessante Spins und soziale Themen mit ein. Und so eine Herangehensweise hilft nicht nur in der Literatur, sondern auch in Filmen und vor allem Computerspielen. Man setzt dem Publikum etwas wohl bekanntes vor, in einer bereits gut erkundeten Welt, verändert initial auch nicht all zu viel an der Wirkung und lässt alle Charaktére erst mal so wie sie sind oder vom Publikum erwartet werden, aber webt dann langsam und gekonnt andere Sichtweisen auf die bekannte Fantasy Welt, dunklere oder auch einfach positive und unerwartete Charakterzüge einiger Völker, Kreaturen oder etablierter Figuren mit ein und kann dann zum großen Finale des Werkes eine ganz eigene Szene, in einer ganz eigenen Welt beschwören, mit ganz eigenen "Messages", sofern man diese in Fantasy unter zu bringen sucht. Und das hat Markus Heitz aus meiner Sicht halt voll drauf. Als Frage zur Diskussion: Glaubt ihr auch, dass das Fantasy Genre als ganzes von Spießern heute in 2023 zu sehr politisiert worden ist und Neuerungen nicht mehr im Schreibstil, den Welten und Charaktéren oder der reinen Ästhetik statt finden, sondern dank Politisierung nur noch in Werke "der Utopie oder Dystopie mit Elfenohren" enden? Oder ist umgekehrt das Publikum zu politisiert und interpretiert von sich aus zu viel Politik in das was gelesen wird?
@jezedrana
@jezedrana Год назад
Ja, es stimmt, es ist sehr schade, dass die Kreativität in den Schulen nicht oder nur sehr wenig gefördert wird. Man könnte so viel Potential fördern. Ein sehr interessantes und inspirierendes Interview!
@Tannhauser94
@Tannhauser94 11 месяцев назад
Klasse Kerl! Aber das mit Boëndal habe ich ihm nie verziehen....
11 месяцев назад
Echt mal ... 😅
@marocat4749
@marocat4749 9 месяцев назад
Hey, dafür ist boindils character wirklich interesant geblieben.
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