Moin, erstmal ein schönes Projekt, danke fürs Teilen. Wir sind zurzeit auch in Gesprächen mit HvH. Die Erdarbeiten sind ja im Hauspreis inbegriffen, hattet ihr diesbezüglich Mehrkosten( z.b. mehr als 30cm Bodenaushub, da Boden nicht tragfähig)? LG Donkey
Hallo, bei uns waren es Nebenkosten von ca. 600€ für eine verdichtete Baustellenzufahrt und weitere ca. 3750€ für ca. 25cm zusätzlichen Bodenaustausch (bis zum tragfähigen Sand). Also 30cm sind schon sehr wenig, wir haben hier sehr guten Boden diesbezüglich. Schaut ins Bodengutachten, dann sollten die Tiefen ja ungefähr bekannt sein. Viele Grüße und Erfolg beim Bauvorhaben.
Hallo, mangels Alternativen und fehlender Übersicht auf dem Markt sagen wir 'Ja'. Unsere Erfahrungen waren weitgehend positiv. Perfekt wird es wohl nicht funktionieren. Es sind halt trotzdem Menschen am Werk. Grüße
Das Haus wurde aus einem Calvus geplant. Weicht aber in fast allen Punkten von diesem ab. Ist aber wohl die günstigere Alternative zur Stadtvilla gewesen, wenn man kein fertig geplantes nehmen will. Grüße
Hallo, das kann ich schwer einschätzen. Natürlich entscheiden hauptsächlich die Abweichungen zum Grundmodell. Also alles was Außenmaße betrifft und Dachform. Weiterhin natürlich Änderungen an Wandstärken und tragenden Wänden, wenn zum Beispiel zusätzlich Stürze nötig sind oder zusätzliche Wände.
Hallo, es muss jeder selbst entscheiden, ob der Ertrag die Mehrkosten wert ist. Natürlich ist dieser geringer, aber trotzdem noch deutlich mehr, als wenn man die Seite einfach ungenutzt lässt. Das sollte je nach Dachniegung jeder selbst kalkulieren.
@@DieHausbaufamilie In tropischen Gegenden sicherlich möglich und dort auch ertragreich, im derzeit solar-armen Deutschland aber ein unnötiger Kostentreiber. Jede seriöse Solarfirma wird einem deutschen Hausbauer davon dringend abraten. Schwarze Schafe bauen natürlich auch auf Nordseiten und auf Wunsch des Kunden sogar im Keller Solarmodule ein...
Entgegen ihre fachkundigen Meinung sind wir doch zufrieden mit der Ausbeute. Mit durchschnittlich 12t Kw/h pro Jahr sind wir im guten Mittelfeld bei der Erzeugung in diesem Leistungssegment. Von Geldverschwendung würde ich nicht reden. Bei schlechten Lichtverhältnissen ist der Eigenverbrauch deutlich erhöht. Eine maximale Leistung ist bei der geringen Einspeisevergütung nicht angestrebt.
@@DieHausbaufamilie Dass Ihre Erträge gut sind würde ich nie bestreiten, schließlich sind Sie allseitig mit Solarmodulen bestückt worden😂 Ich arbeite beim Wetterdienst und kenne somit die Solarerträge oft genauer als die Firmen, die ihre Zahlen nicht immer aktuell halten. Um den schwarzen Schafen das Leben noch leichter zu machen, baut der Wetterdienst übrigens (vom Finanz- und Verkehrsministerium forciert) die Sonnenscheinmesser schon seit rund 5 Jahren an immer mehr Stationen ab. Normale Bürger und Bauherren würde das jetzt stutzig machen, aber einige lieben eben ihre Bubble und Matrix und halten sich selbst und ihre Solarfirma für unfehlbar, schließlich hat man(n) einiges an Geld investiert, gelle. Hätte vor 30 Jahren jemand den Ertrag eines Nordseitenmoduls ausrechnen oder gar projektieren wollen, hätten meine Chefs diesem einen Vogel gezeigt. 2024 ist gesunder Menschenverstand in der Solarbranche streng verboten, dieser würde nur den Umsatz schmälern