Eine Runde, die einiges an Leidensfähigkeit abverlangt, denn der Uphill ist durchaus anstrengend und die letzten ca. 100 Höhenmeter sind nur noch schiebend oder tragend zu bewältigen. Hier wäre es vielleicht sinnvoller, das Rad an der Hütte vor dem Gipfelanstieg zu parken und den Gipfel danach zu umfahren, denn auch bergab sind die ersten ca. 50 Tiefenmeter nicht zu fahren.
Aber auch in der Abfahrt am MataDown-Trail wird einem nichts geschenkt. Anfangs noch ziemlich flowig über die Wiesenhänge wird er bald holpriger und verblockter. Wer keine Freude an technischen S3-Trails hat, ist hier falsch. Aber auch versierte Downhiller werden spätestens bei unfahrbaren Gegenanstiegen aus dem Sattel gezwungen.
Alles in allem eine landschaftlich superschöne Runde für die wir uns aber im Downhill jetzt wahrscheinlich für eine einfachere Alternative entscheiden würden...
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29 сен 2024