@@timwunderlich6009 nein nicht wegen Bananen Tim ich weiß nicht was du für ein Mensch bist aber irgendwas stimmt mit dir nicht wr waren sehr glücklich das wir es geschafft haben das Regime zu verlassen denn anders ging es ja nicht weil wir alle wie im Gefaeniss gelebt hatten
Danke für diese Bilder ! Danke für diese Erinnerung an eine der aufregendsten Zeiten voller Aufbruch und Hoffnung. Ich lebte von 88 bis 91 in Babelsberg und habe das genauso erlebt wie Ihre Bilder es zeigen. Es gab die Zeit davor , wo sich ohne Passierschein niemand in die Nähe dürfte ohne weggefangen zu werden. Mit Fotoapparat in der Tasche wurde man der Spionage bezichtigt. Dann kam die Zeit unmittelbar nach dem 9.November1989, wo niemand wusste wie die noch verbliebenen Grenzer reagieren würden. Und dann waren plötzlich alle Grenzer augenscheinlich verschwunden und die Tore zum und innerhalb des Todesstreifen standen offen. Wir hatten keine Ahnung welche Gefahren noch lauern könnten und fuhren soweit wir konnten mit dem Trabant im Mauerstreifen entlang. Total leichtsinnig fuhren wir dort umher und kamen über eine Art Behelfsbrücke der Grenztruppen bis nach Wannsee und entdeckten völlig fasziniert Reste einer ehemaligen Autobahn und Brücke direkt hinter dem damaligen Grenzübergang Dreilinden. Dort drehten wir um und fuhren in der Dunkelheit zurück. Es war die freieste Zeit meines Lebens und bleibt unvergessen.
Thank you for this edit and this collection. Clips like these need to be preserved at national archives, so that they can be displayed in perpetuity so that future generations can believe, understand and learn from this dark era in German and European history. NEVER FORGET….
Vielen Dank für diese Aufnahmen. Es ist eine schöne Zeitgeschichte und erinnerung an eine Zeit die wie ich nie richtig kennen gelernt haben (war zu der Zeit gerade mal 10 Jahre alt...) Kann mich an einige Momente erinnern um so mehr sehe ich mir gerne diese Filme an.
War in den Achtzigern Grenzsoldat in diesem Bereich. Die Fotos machen mich sehr betroffen. Eine Schande, wie man ein Land so entstellen kann. Mein Gott, wir waren der Fußball des kalten Krieges.
Danke für diese wichtigen Zeitdokumente. Ich habe solche Bilder nie zuvor gesehen. Heute ist dies eine wunderbare Gegend, bilderbuchartig. Für uns aus dem Westen sind das bedrückende Aufnahmen.
Boandkramer, die Menschen sind nicht in Freiheit gekommen. Schau was heute hier passiert und was man mit dem Volk macht. Die USA wollten nur die ganzen Ostgebiete sich einverleiben und in die Nato ziehen. Jetzt wieder der kalte Krieg.
Diese Videos sind ein historisches Zeugniss, das nicht bekannt und häufig sind. Danke für hochladen und Grü0e aus Bulgarien, das an der anderer Seit der Mauer war.
The crossing between both East & West, at one point appears to be so small, with a House in the West literally just a few metres inside the West. It must have been heart breaking for those in the East to know that freedom was so close, but yet so far.
It's hard to explain. The special restricted zones were already hard to get to, people needed proving loyalty to the cause, preferably on an intergenerational level (meaning even their parents were communist partisans fighting the Nazis), and could be, also often was dependent on cooperation, meaning the surveillance and report of anyone not local to the zone, even if they were relatives. In a dark twist on 90 Day Fiancé, marriage hopefuls, especially men had to prove they really want to marry that girl. Meaning they either held the marriage elsewhere or waited with it until the state cleared everyone for entering. One famous case was the Duck's Bill, one single house just meters away from West Berlin. As it was the closest, only the most reliable could move there (you can liken it to turning a green card into citizenship) but even for them a simple repair work was a nightmare. I mean owning a car, getting a dentist appointment or getting a repairman was already stuff of jokes (to the point it even came up in the Stasi's in-house porn movies), but theirs was harder, as the repairman had to be pre-cleared and even then the repair was accompanied by border guards to ensure it's not an escape attempt (though you can see on these pictures how getting across one fence wasn't freedom yet). Which also means suspecting the homeowners, even though they earned that right through loyalty.
Sehr eindrucksvolles Video, vielen Dank dafür! Und das erste Mal, dass ich diese Nagelbretter gesehen habe, trotz unzähliger vorher angeschauter anderer Dokumente.
Diese "Nagelmatten", diese Fotos von den Dingern zeigen das ganze Ausmaß der Barbarei. Diese Nägel wurden gemacht und verlegt, um in die Füße von flüchtenden Menschen zu rammen. Nicht für Panzer, nicht für Autos. Wie schamlos und schmutzig konnten Architekten, Ingenieure und Bauarbeiter sein? Eine Schande!
Am interessantesten finde ich übrigens das Foto bei 11:01 (Am Böttcherberg). Die Bäume links gehörten schon zu West-Berlin, und die Straße musste man ja freilassen, um die Zufahrt zu den Häusern zu gewährleisten. Hinter der Mauer war wohl noch eine weitere Mauer, die man aus dieser Perspektive nicht sieht, aber der Grenzstreifen war an dieser Stelle so schmal wie wohl sonst nirgends an der innerdeutschen Grenze. An dieser Stelle waren die Chancen für eine erfolgreiche Flucht recht groß gewesen. Auch hätte man unbemerkt etwas herüberwerfen können. Also zeigt sich hier, dass in Klein Glienicke wirklich nur 110%-ige wohnen durften, die Derartiges nicht gemacht hätten und warum der Zugang dorthin gesichert war.
Prima - Ausgezeitnet video! Historic momements I witnessed. Being there before,during and after it( The inner German Border) all came down. Memories Forever!
Sehr schöne Aufnahmen aber eine Frage habe ich, wo ist Klein Glienicke ? Ich kenne in und um Berlin nur Groß Glienicke, Alt Glienicke und Glienicke Nordbahn.
I can't imagine how it felt living in houses on either side of the wall knowing that technically you are neighbors with the person opposite the wall, but you're also in different countries whose raw mentalities would call for the destruction of the opposite neighbors country. I'd like to think that non verbal communication across the wall among house neighbors helped bring the wall down.
Such a thing couldn't happen. In Operation Vermin of 1952, they have removed people from the border territory, an operation they repeated two more times in the '60s. It was a 3-mile deep restriction zone, filled with people loyal to the state (though in one case, one such loyalist was mistaken for a "border violator" after he invited pre-cleared work colleagues to his home and his pass wasn't on him, and he got argumentative with the border guards, upon which they shot him). That said, a few nonverbal attempts were made, of course, under penalty of communication with the class enemy.
Ich habe auch meine grundsätzlichen Probleme mit der " Ost " - Mentalität. Den DDR - Bürgern aber Dinge vorzuhalten, für die sie nichts können, geht an der Sache vorbei. Ich bin sehr froh darüber, halb in Westdeutschland und halb in Frankreich aufgewachsen zu sein. Nicht vergleichbar mit der DDR oder anderen Ostländern. Das ist aber keine Leistung, sondern reiner Zufall. Wer den Russen in die Hände fiel, hatte die A - Karte gezogen. Dafür kann er nichts. Von daher fehlt mir da jegliche Arroganz. Anders sieht es allerdings aus, wenn DDRler das Unrechtssystem hochleben lassen und auf den Westen schimpfen. Dafür fehlt mir jedes Verständnis. Das fällt für mich unter den Begriff " Hirnwäsche " - wofür die betroffenen wiederum nichts können. Wenn aber heutzutage einer von der " Diktatur BRD " und ähnlichem Schwachsinn labert, kann ich durchaus auch mal die Geduld verlieren.
alexander bülow Wer solche Aufnahmen machen durfte, der muss schon kein kleiner „Zinnsoldat“ in der Hierarchie der Kompanie gewesen sein und ein wenig Trauer klingt in dem Video auch mit.
Welche Stadtplan-Ausgabe sieht man zu Anfang, und aus welchem Jahr? Sie muss von vor dem Gebietsaustausch von 1972 sein, da der Korridor nach Steinstücken fehlt, aber von nach 1961 da die Potsdamer Bahnhöfe nicht als S-Bahn dargestellt sind. Aber kann man es genauer eingrenzen?
Danke für die Antworten. Dass es ein West-Plan is schließt du aus? Kannst du bitte den Verlag nennen? Wenn der Plan von vor 1961, ist das Fehlen des S-Bahn-Logos an den Bahnhöfen ungewöhnlich, aber könnte ja sein. Andererseits hatten ja DDR-Stadtpläne aus späteren Jahren West-Berlin als weiße Fläche dargestellt. Wenn es also ein DDR-Plan ist, muss er tatsächlich von vor 61 sein.
Auf dem Plan steht folgendes (kein Datum): Herausgeber: DEWAG WERBUNG, Betrieb Erfurt Lizenz: DEWAG WERBUNG, Berlin W 8, K 14/57 Druckgenehmigung: Ministerium des Inneren der DDR, Nr. 1720/5 Druckerei: VEB Kartographischer Dienst, Potsdam Anzeigewerbung: DEWAG WERBUNG, Betrieb Potsdam
Super danke. Berlin W8 ist wohl Mitte. Die DDR hat die Postleitzahlen 1965 umgestellt, also muss der Plan von vorher sein. Passt zur Eingrenzung mit dem DM-Preis. Genauer werden wir es wohl nicht rausfinden. :)
@@michatrautmann1234 Ich von 1989-1990! Da bin ich morgens raus gefahren, habe den Zaun repariert und dann in den Ausgang nach Westberlin gefahrren! Habe mir die goldenen 100 DM abgeholt! Die man jetz mit diesem scheiß Solizuschlag 100 Fach zurückgezahlt hat!!
Sehr gut gemacht - ein Stück Geschichte festgehalten. Ach die alten Betonmasten für die Straßenlaternen. Daran kann man heute noch erkennen, wo man sich befindet. Danke für´s Hochladen. Ist die Musik von Andreas Vollenweider?
7:06 links von der Lampe könnt ihr ein kleines weisses Haus mit einem grossen Fenster sehen. Da haben mein Vater, meine Schwester und meine Stiefmutter zwischen 2007 und 2019 gewohnt und haben immer wieder vom Todesstreifen erzählt... in meinem video ru-vid.com/video/%D0%B2%D0%B8%D0%B4%D0%B5%D0%BE-Z6B-opxwdnk.html bei 7:00 stehe ich auf dem Balkon von unserem Haus...
Aber wenn ich so mit der S-Bahn fahre denke ich, nanu ist die Mauer wieder da ? Wegen den schalschutzwänden .Dann mus ich halt da nicht wohnen wollen .Mir macht der Lärm nichts aus ,wenn ich die Bahn höre Dann weiß ich ,das ich noch Lebe
ich frage mich wie das für die leute gewesen sein muss oder sich dabei gedacht haben, direkt an der mauer zu wohnen und in den westen rüberschauen zu können? das sind ja maximal 10 meter zwischen westen und osten. theoretisch hätte man sich vom westen aus direkt an die mauer stellen können und sich mit den hausbewohnern unterhalten können.
@@brandenburgerberliner1121 weil die im osten die schönen Mercedes und BMW's und die schönen und luxuriösen marken kleidungen sehen konnten die man im westen hatte. während es bei denen im osten nur stinkende und gammlige trabants und wartburgs gab. also ist es wahrscheinlicher das die im osten neidisch in den westen geblickt haben als umgekehrt.
@@pommesmayo7336 Was konnten sie im Westen noch sehen? Arbeitslosigkeit, Obdachlosigkeit, Drogen, Armut, Kulturverfall, Neonazismus und Kriegshetze. All das, was es in der DDR nicht gab. Stinkend und gammelig ist das ganze System, in dem wir heute leben müssen.
@@brandenburgerberliner1121 arbeitslosigkeit lässt sich sehen? dann müssen die leute die an der mauer gewohnt haben aber einen sehr weiten blick in die BRD gehabt haben um die ganzen arbeiutslosen und obdachlosen zwischen all dem luxus sehen zu können. :)
Ich lasse mir meine Einstellung zu Menschenrechten von Politikern frei nach #Kurz und #Doskozil nicht nehmen! Anscheinend ist "Another Brick In The Wall von Pink Floyd, aktueller als je zuvor :-( ! Die "Ode an die Freude" haben diese Politiker anscheinend nicht verstanden :-( !
Good times. Worse thing that happened was when that wall came down. Life was better before 1990s , wages , everything - big bloody mistake was pulling it down.