Nichts geht über den neuen Mazda 6 mit Takumi plus Austattung. Mehr Premium im Innenraum geht nicht. Bin aus dem Mercedes GLE für 100k und dem Audi A7 für 100k ausgestiegen und wieder in den Mazda 6 und hab mich viel wohler gefühlt und alles wirkte wertiger als in den "Premium" Autos. Für 45k eines der besten Autos aufn Markt. Fehlt nur mehr noch ein Turbo für den Motor.
Ich fahre seit vielen Jahren Mazda auch verschiedene Modelle. Was ich mir mal wünschen würde wenn Mazda wieder einen Pickup und einen Multivan (Wie z.B. der T6) auf den Markt bringt.
Bietet Mazda keinen Skyactiv-G 165 für den CX30 an? Ansonsten scheint der Crossover doch gut in den Markt zu passen. Bislang gibt es noch keine weiteren deutschsprachigen Fahrberichte für dieses Fahrzeug. Warum eigentlich nicht?
@@AndresSalazarAutos Schauen wir mal ob diese Variante, die dann offenbar später nachgereicht wird, bezahlbar ist und den Erwartungen (Spritverbrauch) tatsächlich entspricht.
Bezug zum Geld verloren? Sind bei Licht besehen locker 50 000 Mark für ein Kompaktauto, international gesehen ist der Euro zum Absahnen gemacht, denn andere Währungen haben sich nicht halbiert
Sehr schönes Fahrzeug bis auf die für meinen Geschmack viel zu breite Kunststoffbeplankung über den Rädern. Ich habe den Cx 30 schon etwas länger als Nachfolger meines Mokka im Auge. Doch das schwache Drehmoment aller Motoren und vorallem die absolut überzogenen Versicherungseinstufungen haben mich dann doch vom Kauf abgehalten.
Schwaches Drehmoment? Vergleicht man die jeweiligen Mazdamotoren mit leistungsgleichen Motoren anderer Hersteller, die meistens einen kleinen Hubraum und Turbo nutzen, so liegt man beim Drehmoment gleich auf. Es fühlt sich halt subjektiv nur anders an, was nun mal am unterschiedlichen Motorenkonzept liegt. Bspw. hat ein aktueller Golf 7 mit 125 PS mit 200 NM 10 NM weniger als ein Mazda 3 BM, bzw. 13 NM weniger als der aktuelle BP mit 122 PS. Ein Hyundai i30 mit 120 PS und 3-Zylinder Turbo-Motor kommt sogar nur auf 171 NM.
Ich kann mir die Bedienung über den Dreh-/Rücksteller nicht wirklich praktikabel vorstellen. Lenkt das nicht noch mehr ab als die Bedienung über den Touchscreen? Hinsehen muss ich ja dennoch, um zu schauen, ob ich über den Bedienknopf auch die richtigen Funktionen auswähle. Da ist es doch einfacher und schneller, direkt mit dem Finger darauf zu tippen... oder irre ich?
Wenn man die Knöpfe kennt und weiß was man zu drücken hat, reicht ein flüchtiger Blick auf den Bildschirm ohne sich großartig von der Straße abzuwenden. Beim Touchscreen ist man in der Regel gezwungen genau auf den Bildschirm zu gucken, um die gewünschte Schaltfläche zu erwischen. Würde ich jetzt einfach mal so behaupten...
Jesus von Nazaret ja, das könnte sein. Das ähnliche iDrive (?) von BMW ist ja laut Autobild auch intuitiv zu bedienen. Hab aber auch schon von Umsteigern, die vom aktuellen 1er auf einen Golf 7 umgestiegen sind, gehört, dass sie froh sind, nun einen Touchscreen zu haben und nicht mehr „kompliziert“ über iDrive bedienen müssen.
Hallo, wir haben den cx3. Die Bedienung über den Dreh und Drückschalter funktioniert super. Ich muss nicht Mal hinschauen weil das Feedback des Schalters super ist. Den Touchscreen nutze ich hingegen überhaupt nicht. Vermeidet Fingerabdrücke.
Prototypzero hallo und vielen Dank für Ihren Erfahrungsbericht! Ich muss es vllt einfach mal ausprobieren. Die Bedienung über den Dreh-/Rücksteller hält mich bisher etwas vom 3er ab zumal es zB mit Kia Ceed und Ford Focus tolle Alternativen zum 3er gibt, die über Touchscreen zu bedienen sind. Möglicherweise ändert sich das demnächst :)
Bei mir ist es so: ich finde Dreh/Drück beim Fahren besser. Im Stand nutze ich aber lieber einen Touchscreen weil schneller. Am besten ist daher beides wie z.b. bei aktuellen BMW. Ansonsten Geschmacksache
Ich weiß nicht , Frontspoiler Radkästen schweller Heck , viel zu viel schwarzer Kunststoff , lässt das Auto optisch finde ich echt billig wirken , besonders am schweller find ich es übertrieben , der heckdiffusor könnte ebenfalls deutlich schöner sein als nur kunstoff , schade finde ich
Für mich schon, da ich jetzt bei 60000 km merke das es bei der Innenausstattung das ganze Plastik überall klappert und das Leder sich sehr schnell abnutzt und Risse bekommt, selbst wenn es ordentlich gepflegt wird. Wenn ich den jetzt verkaufen möchte, bringt der mir grad mal die Hälfte und das nicht mal nach anderthalb Jahren.
@@leyandre6005 der verarbeitete Kunststoff ist hochwertiger als simples Blech und bei einem Rempler nicht gleich so schwerwiegend! Auch keine Lackierung notwendig und wer will, der kann die Kunstoffteile auch in Wagenfarbe lackieren! Also Bitte!