Für alle die meinen, dass alles von einer Erbschaft kommt, einmal die Fakten: Aktuell 208.500€ Investiert - 33.150€ an realisierten und Dividende = 175.350/16 Jahre = 10960/12 Monate = 913€ durchschnittlich Monatlich investiert. Mit seinem Job und guter Sparquote ist das nicht besonders unrealistisch.
@@hanswerner321 er hat 2019 angefangen zu investieren, nicht zu sparen. Außerdem man legt doch nicht 150k auf einen Schlag an wenn man neu an der Börse ist
Das Erbschaftsgequassel nervt sowieso. Man erbt ja meist (zum Glück) nicht mit 20, 30. Meist erbt man, wenn man Ü50 ist. Dann sollte man sich aber schon selbst etwas aufgebaut haben.
An alle die sich schon wieder beschweren, er hat nichts geerbt. Das ist eine bloße Unterstellung von euch. Er arbeitet seit 16 jahren und hat immer was gespart. Das sind die Fakten, die ihr kennt, alles andere stimmt nicht. Nur weil ihr es nicht geschafft habt, müsst ihr anderen nicht unterstellen, dass es ein Erbe sein muss.
Gutes Depot, gefällt mir auch sehr. Allerdings finde ich die pers. Div Rendite doch recht mager. Ich meine 1,5% - das schaffe ich ja auch mit MSCI W oder FTSE AllWorld only - und habe dazu noch bessere Kursperformance. Übersehe ich da was?
Ich hab Mal bei Lynx das Einstiegsangebot vor paar Jahren genutzt und mir gebührenfrei eigenen etf aus Einzelwerten für buy hold aufgebaut, dauerhaft gebührenfrei
Geiles Depot. Nur diverse "Dopplungen" verstehe ich persönlich nicht so ganz. Wozu z.B. Visa & MasterCard oder PepsiCo & Coca Cola? Wenn ich nur auf 20 Einzelaktien setzen möchte, dann würde ich eher mehr diversifizieren. Auch hast du vermutlich nicht immer die besten Einstiegspunkte erwischt, denn rein von den Positionen nach zu beurteilen, hättest du glaube ich den Markt schlagen KÖNNEN. Aber nur reine Spekulation meinerseits. Der richtige Einstieg wird jedenfalls von sehr vielen enorm unterschätzt.
@@magsmn oha da kommt wieder der Glaskugel Spruch. Es gibt diverse Tools (auch gratis) heutzutage, die dabei helfen eine Aktie zu einem fairen Preis zu erwerben. Zudem geht es nicht um den besten Preis, sondern um eine zumindest attraktive Zone. Glaub mir mein toxischer Freund, dass ist gar nicht so schwer und zeitaufwendig 😉
In dem alter würde ich nicht auf DIV und DIS setzen. Das vergibt um die 50% des potentiellen Wachstums im Depotwert auf Dauer. Wie andere schon angemerkt haben, setze auf ein Pferd pro Sektor und nicht auf zwei, die miteinander konkurrieren. Analysiere wer besser im Sektor positioniert ist. Das kann nur Pepsi oder Coca sein, aber nicht beide. Selbiges für Master, Paypal und Visa etc. Besser auf Sektoren verteilen. Es fehlen Rohstoffe, Pharma und Energie soweit ich sehen konnte, um Bsp. zu nennen. Man muss nicht alles haben, aber hier sieht man zuviel vom selben. Gut finde ich den Move, das Depot aufgeräumt zu haben und sich auch von den Verlierern zu trennen.
Ich verstehe fas mit dem Zweitdepot zum zocken schon, aber eigentlich macht es doch keinen Unterschied, ob ich ein Depot habe in dem ich meine Langfristanlage liegen habe, die ich nicht anfasse und mit einem anderen Teil ein wenig zocke, oder ob ich noch zusätzlich ein Zockerdepot habe. Das Endkapital bleibt doch das gleiche, ob ich es in einem oder in zwei Depot liegen habe. Oder übersehe ich da etwas?🤔... über Antworten wäre ich sehr dankbar.
Hi zusammen. Erstmal vielen Dank für das Depot und die Bewertung. Meine Frage mal dazu: wieso einen msci world, einem nasdaq und einen ftse all world? Ich überlege grade auch mein Depot neu aufzustellen und habe genau diese etfs drin und weiß nicht ob ich reduzieren sollte. Wenn ja auf was? Danke für eure Antworten im Voraus. Lg Muffe
Er hat viele Doppelungen im Depot durch die ETFs und am Ende auch eine krasse US Übergewichtung. Deswegen macht es aus meiner Sicht wenig Sinn, man sollte sich entscheiden: ETFs oder Einzelinvestments.
ETFs ODER Einzelinvestment ist Blödsinn! Warum entscheiden? Dicken ETF-Anteil als solides, breit gefächertes Sicherheitsfundament. Dazu gern Einzelaktien, wenn man Präferenzen hat, zocken will oder im ETF beinhaltete Werte höher zu gewichten - und genau dazu ist Parqet da, um das zu steuern und im Blick zu behalten. Was Quark ist, ist einen MSCI World UND FTSE All-World zu haben...
Ob eine Depotstrategie "gut" ist, würde ich an Kennzahlen wie Gesamtrendite auf das eingesetzte Kapital und erzielte Dividendenrendite festmachen. Du erwähnst diese Werte nicht mal. Schade.
Klar kann man den Markt schlagen. Die Marktrendite setzt sich ja aus allen erzielten Renditen zusammen. Aber ob man es systematisch und langfristig kann und dabei Glück/Zufall/statistische Ausnahmefälle ausklammert. Das ist die Frage
@@ashewalkedpastnein, ist es nicht, du unterstellst es bloß. Er verdient seit 16 Jahren Geld und hat schon immer gespart. Das sind die Fakten, die du kennst. Sonst nichts.
Also wenn ich so weiter arbeite wie aktuell habe ich in 5 Jahren das selbe zusammen und das mit 30, Habe jetzt 2 Jahre in Folge 40k gespart, Man muss halt einfach mal weng mehr machen bin viel für die Firma im Ausland und mal nen Wochenende durcharbeiten ist auch kein Problem. Aber das sehen die Leute nie
@@domi137 Als Werkzeugmechaniker verdient man durchschnittlich - also ca. 3000,- Euro/Monat brutto. (und das auch nicht von Anfang an) Er hat erst 2019 mit dem Investieren angefangen. Und seitdem hat er jährlich relativ hohe Summen angelegt. (45k, 65k, 50k) Das übertrifft sein Bruttogehalt bei weitem. Und er hat vorher ganz sicher nicht 200.000 Euro auf dem Tagesgeldkonto angespart und ist jetzt auf die Idee gekommen er könne ja in Aktien gehen. Von daher scheint er irgendwie zu einer größeren Summe Geld gekommen zu sein - ob er geerbt hat, beschenkt wurde oder das Glück eines Lottogewinns hatte spielt keine Rolle. Hat auch nichts mit Neid zu tun. Die meisten "Normalos" interessiert nur die Reproduzierbarkeit, um zu schauen, ob es für einen selbst auch machbar wäre. Wäre er Ingenieur in München, wäre niemand stutzig. Mein Depot ist z.B. größer als das vorgestellte. Wie habe ich es gemacht? Selbstständig gearbeitet und somit keine Sozialabgaben gezahlt. Das ist dann für jeden nachvollziehbar. Selbst bei durchschnittlichem Einkommen kann ich 1.000 Euro/Monat investieren, die Angestellte nie zu sehen bekommen. Also, "nettes" Depot, aber keine Rentenansprüche und kein Arbeitslosengeld bei Auftragsflauten.
@@ashewalkedpasthmm vielleicht ist er kluger als du und hat Kopf genau da, wo er Kopf haben soll. Du hast nur Schuld, dass du so viel Geld wie er nicht sparen kannst.
Es kommt immer auf die Person an wie er lebt , was für kosten er hat und was er verdient. Realistisch ist es alle mal. Weil wer sagt wieviel er vorher cash hatte die er nicht gebraucht hat. Ich bin selber Landmaschinen Mechaniker in Österreich und lebe bescheiden und arbeite auch nach der Arbeit gut. Bin auch 31 (Werde heuer32) und habe erst 2021 im hoch in August angefangen. Investiert bis heute 87k, buchgewinn 106k. Und da würde noch mehr gehen wen ich frugal leben würde. Aber ich möchte auch leben
@@aktienmasseur wieso das denn? Ist doch eine super Beimischung zum Aktiendepot. Und wenn du nicht in Fiat tauscht ist die Position nach 5 Jahren plötzlich die Größte in deinem Portfolio...
Wilde Spekulation. Habe einmal nachgerechnet: Aktuell 208.500 Investiert - 33.150 an realisierten und Dividende = 175.350/16 = 10960/12 = 913€ durchschnittlich Monatlich bei Seite gelegt. Also weiß jetzt ja nicht wo das krass unrealistisch seinen soll.
was erwartest du? Jedes Unternehmen (auch Parqet) muss Geld verdienen. Wer keinen Bock darauf hat, kann ja mit PortfolioPerformance den X_Ray selbst bauen, Datenbank muss dann halt selbst gepflegt werden (Top 50 sollten ausreichen, da Rest sowieso im Rauschen untergeht)