Mehr als ein Beruf-Was Menschen stärkt, die Kinder und Jugendliche auf Ihrem Weg ins Leben begleiten 

Lieber Gerald Hüther, ich liebe, wie Sie von den Kindern reden, so wertschätzend! Danke für Ihre Impulse. Herzliche Grüße aus Leipzig.

Da kann ich sagen, ich bin 1952 eingeschult worden . Ich habe mich so auf die Schulzeit gefreut. Es hat sich niemand gekümmert, ich war froh dass ich meine Ruhe hatte und meinen Träume nachhängen konnte. Wie ich trotzdem mein Pensum geschafft habe, ist mir Schleierhaft. Danke für Ihren Kommentar sehr Informativ für mich. Soviel Liebe zu Kindern ist Traumhaft. Liebe Grüße und hoffentlich haben viele Eltern ihnen zugehört. LG Karin

Vielen lieben Dank für dieses tolle Gespräch 🌈🙏. Tolle Anregungen für Eltern, Familien, Lehrer und Erziehungsbeauftragte. Da im jedem Erwachsenen ein Kind, steckt, kann jeder zu jeder Zeit sein inneres Kind neu entdecken und lernen sich selbst zu erkennen und lieben zu lernen. Zur Selbstreflektion gehört viel Mut. Ich wünsche viel Spaß und Erfolg, denn es lohnt sich meiner Meinung sehr🤗.

ich liebe meinen job mit den jugendlichen genau aus dem grund wie herr hüther beschreibt. ich kriege so unendlich viel von den jugendlichen und ich kann so unendlich viel geben. das beste was es gibt. danke🙏

Wir benötigen ein Solches neues Bildungssystem Herr Hüther, Kinder müssen Spaß am Lernen haben, so entwickeln sich Kinder zu Starken und Selbstbewussten Persönlichkeiten. Das kann ich in diese Alten Bildungssytem nicht erkennen. Ich habe die Hoffnung das sich das bald ändern wird. Danke für diesen schönen Beitrag und ja,wir müssen das ändern.

Vielen Dank für diesen Werschätzenden Vortrag

Also,ich danke Herrn Hüther für seine äußert kompetente Sichtweise der Kindererziehung! Als ehemalige Erzieherin im Elementarbereich ,war es Pflicht sich an die Vorgaben des Kultusministeriums zu halten ,was auf ein vorschulisches Konzept beruhte,was wenig auf die individuellen Bedürfnisse des einzelnen Kindes beruhte,sondern eher( auch im Sinne der Eltern,die alles was sie selbst nicht als Kinder erreichten ) schon sehr leistungsorientiert umgesetzt werden sollte! Darüber hinaus war ich entsetzt ,wenn Kinder terminlich in diverse Gruppen,Vereine,verplant wurden und garnicht kreativ ihren Tag gestalten konnten! Ich fand es grausam,zudem sich die Eltern gegenseitig mit Aktivitäten und Leistungen ihrer Kinder übertrafen 🙈

Grosse Freude HERZLICHST DANKE viel Inspiration auch für mich als Grossmutter von 7.bis 22jh 4.Enkelinen Segensgrüsse an alle hier aus dem kraftvollen Waldviertel

Den Zauber des Lesens entdecken. Der ist mir dabei verloren gegangen, das wir, in den Hausaufgaben, seitenweise das Lesebuch abschreiben mussten. Ist schon 55 Jahre her, habe es aber immer noch vor Augen, mit welcher lähmenden Unlust ich das erledigt habe. Im Großen und Ganzen kann ich mich über meine Kindheit nicht beschweren. Die Stadt war für mich/uns einfach nur ein Abenteuerspielplatz. Mit der Schule hatte ich allgemein auch keine wirkichen Probleme und hatte das Glück, das der Lehrstoff ein gutes Verhältnis von Auswendiglernen und kreativen Lösungen hatte. Letzters lag und liegt mir immer noch ganz gut. Und so kann ich schon von mir behaupten, etwas freigeistig unterwegs zu sein und nicht zu allem Ja und Amen zu sagen. Ich möchte schon den Sinn dessen verstehen, womit ich es zu tun habe.

Hallochen! Warum sind soo wenig Kommentare? Also: Meiner Meinung nach haben der Moderator und Herr Prof. Dr. Hüther die gegenwärtigen Umstände mit den Begleiterscheinungen und Hintergründe passend darzustellen👌 Mit den Erkenntnissen hier kann man/frau gut weitermachen. Mit der Spannung, wo "die Reise hinführt"?, ist auch ein Sinn gegeben. Irgendwie wieder ein "Mutvortrag"- danke✌

Die Kinder die, das die letzten zwei Jahre Erlebt haben, brauchen Zeit und viel Liebe und Unterstützung. Damit sie das alles verarbeiten können. Das geht aber nur mit Menschen die gestärkt und Selbstbewusst sind und ihre Glaubenssätze nicht auch noch auf die Kinder projezieren und die Kinder somit auch noch zu einem Objekt machen. Dazu müssen wir ganz besonders Augenmerk auf Lehrer und generell auf Menschen legen die die Nächsten Generation in der Bildung unterstützen. Soll heißen! Das die Menschen, die Kinder in Schulen und Kindergärten, oder wo auch immer,sehr Starke und Selbstbewusste in sich ruhende Persönlichkeiten sein müssen, dem aber sehr wohl Bewusst ist, daß wir alle miteinander verbunden sind und dem auch bewusst ist ,dass ein geschwächten Glied, uns alle schwächt. Ich sage bewusst, dass jetzt in den Schulen damit begonnen werden muss. Denn sonst ziehen wir eine Generation geschwächter Kinder ran. Das sollte man bedenken. Zuerst die Schulen und Kindergarten. Aber danach die Gesellschaft, wir müssen einen weg finden, wo alle Menschen Unterstützung bekommen, um wieder Selbstbewusst und gestärkt durch ihr Leben gehen zu können. Ich weiß es ist eine Große Aufgabe, aber wir alle können das schaffen. Ich bin dabei, denn ich Liebe Kinder. Ich Liebe die Menschen einfach. 😊 Aber wir müssen jetzt anfangen.

Um Kinder liebevoll und wertschätzend zu begleiten, reicht eine wissenschaftliche Ausbildung nicht aus. Ohne Liebe und Herzensbildung dringen wir nicht durch.

Wie kann man seine eigene Würde wiederfinden? würde ich den Moderator gerne fragen mit der Bitte um ein eigenes beispiel aus seinem Leben.

Der Gesprächspartner ist halt keiner. Den scheinen die Antworten herzlich wenig zu interessieren. Er liest die neue Frage vor. Sehr betrüblich.

Als Erzieherin würde ich gerne mehr auf die Kinder individuell eingehen. Leider ist der Personalschlüssel so eng gestrickt, dass viel Hektik entsteht. Der Staat möchte keine bessere Begleitung.

Also bitte, mit der Wertschätzung wird heir etwas irreführend umgegangen - Gerald konzentriert sich natürlich auf die Kinder - aber die wertschätzung der Kinderbetreuer und Pädagogen auch nur zu erwähnen finde ich extrem befremdend, denn damit taucht man in einer unterdrückungsstrukur unter und säuft entsprechend in der Hilflosigkeit ab. Die Lehrer und Lehrerinnen sind doch weitgehend überflüssig, ebenso die die zwangbehaftete Kitadeponie. Welcher Wertschätzung erfahren denn die Eltern? In einem System wo Eltern gezwungen werden, sich frühzeitig von ihren Kindern zu trennen, arbeitszwang zur Existenzsicherung ist eine faschistoide Ausrichtung die Sklavenhaltung der modernen Form fördert. Irrsinnigen Leistungsdruck für wahnsinnige Zeitvergeudung und Rohstoffverschwendung baut ein perfektes Unterdrückungssystem auf, dass durch die neuen Kontrollmöglichkeiten die Entmündigung und Entsorgung störender Personen erleichtert. Daher braucht es einfach die Befreiung der Eltern durch die allgemeine Existenzsicherung in Verbindung mit der Förderung des Ehrenamtes.