Die USA sind als Hegemonialmacht in der Krise, was nicht bedeutet, dass China sie beerben wird. In Zukunft wird die Welt eine multipolare sein, mit großen und erfolgreichen Nationen. Das bestätige unlängst auch US-Sicherheitsberater Jake Sullivan. Wie es dazu kam, und was diese Entwicklung für Investoren bedeutet, erklärt Marko Papic im zweiten Teil unseres Gesprächs. So wie sich die Geopolitik verändert, muss sich auch das Agieren von Investoren ändern, so der Autor von „Geopolitical Alpha“.
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00:00 - Einleitung | Praktische Anwendung und aktuelle geopolitische Themen
00:34 - Untergang Sowjetunion, US-Hegemonie & Laissez-faire-Wirtschaft - Rückenwind für Anleger?
03:36 - Eintritt in multipolare Welt? - Indikatoren und Entwicklungen
04:59 - Kollaps durch Stabilität - US-Hegemonie und ihr Abstieg
06:15 - Vertrauensverlust in Institutionen in der westlichen Welt
08:36 - Präsidentschaft von Donald Trump und mögliche Wiederwahl 2024
09:53 - Wie wichtig ist die Anerkennung eines multipolaren Weltsystems durch Jake Sullivan?
11:05 - Auswirkungen des multipolaren Weltsystems auf Investoren
13:17 - Einfluss des Weltsystems auf Koalitionsbildung | Impulsgeber in Bezug auf China? - Beispiel Sowjetunion
15:32 - USA ändern Rhetorik | Praktiken des Kalten Krieges?
18:42 - Einschätzung der internen Situation Chinas
21:01 - Die Idee der Globalisierung - eine Fata Morgana?
22:17 - Europas Chance, eine Supermacht zu werden und populistische Entwicklungen
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2 июл 2024