Danke für dein Feedback! Ich denke das geht auch, da es bei Temperatur reagiert, hab’s aber noch nicht versucht. Will mir demnächst mal eins kaufen und dann Versuch ich es mal - interessiert mich auch 😎
sieht super aus, muss das pulver direkt mal bestellen :) ich habe in einem anderen kanal gesehen, dass das pulver mit einer hitzepistole "befestigt" wird - hast du damit auch erfahrungen?
Ja hab ich auch schon gesehen, hab auch schon gesehen dass es dann in Backofen kommt - aber Erfahrungen hab ich damit noch keine. Wobei ich denke dass am Schluss nur das richtige Einbrennen (richtige Temperatur) eine Rolle spielt.
Coole Idee, werde mal mit diversen Farben aus der normalen Pulverbeschichtung für Metal rumspielen müssen....ist halt nur immer viel Testerei, bis man die Einbrenntemperatur über die Leistung und Geschwindigkeit eingestellt hat, zeitaufwändig, aber nettes Gimmick :-).... hast Du schon mal mit einem Faser-Laser getestet?
Danke für dein Feedback ;) Das mit den Pulverbeschichtungen aus Metall hab ich mir auch im Nachgang gedacht...wenn du ein Ergebnis hast, schreib mir gerne - würde mich interessieren. Was meinst du mit einem Laser-Laser?
@@Mr.Laserlab_de Tippfehler, Faser-Laser war gemein, da gehen natürlich nicht alle Wellenlängen/Arten, aber der Speed würde das sehr vereinfachen, blöderweise ist Holz nicht so geeignet für Faser-Laser :-(...
Das Video ist super erklärt, gerade der Part mit der Bearbeitung vom Logo, aber ich verstehe deine Settings für das Lasern des Pulvers nicht. Du nimmst zwar wenig Leistung, aber auch echt langsame Geschwindigkeit und brennst das Pulver schon arg ein. Es sieht im Video auch echt eher schwarz aus. Klar glitzert es noch, da es wahrscheinlich Metallpartikel sind, die ins Plastikpulver gemischt sind, aber die eigentliche Farbe scheint mir eher verbrannt. Es ist ja laut Produktbeschreibung ne Pulverbeschichtung die ja eher bei Temperaturen um 200°C gebacken werden (bzw. 174°C wie auf dem Foto bei Amazon). Ich würde das gerne mal ausprobieren und habe schon ein paar videos dazu gesehen, da waren die Farben eher genauso wie vorher. Daher wäre mein Ansatz bei der Geschwindigkeit genau andersherum. Vielleicht kannst du mir auf die Sprünge helfen, wenn ich was übersehe. Von Trotec gibt es ja ne nette Vorlage zum finden von Gravierparametern, die hätte zum testen herangezogen. Bzw. Lightburn kann diese Tests ja auch erstellen.
Vielen Dank für dein Feedback! Hast du an sich richtig zusammengefasst, eig geht man bei solchen Pulverfarben schneller drüber, das Problem meiner Farbe ist, dass das Blau sehr viel Laserlicht reflektiert, heißt bei mehr Geschwindigkeit hat es nicht mehr funktioniert/gehalten. Das ist eine schmale Gratwanderung :) Was du machen kannst für einen Testaufbau, ist eine Testreihe an Rechtecken (5x5cm) jedes Rechteck mit einer anderen Farbe im Programm anlegen und hinter jeder Farbe einen anderen Parameter. Dann hast du mit einer Fahrt verschiedene Ergebnisse und kommst schneller an ein Ergebnis. Die Graustufen Matrix hilft hier nur bedingt was - bzw. erst wenn du einen guten Wert hast, kannst du mit Graustufen noch verfeinern. Hoffe das hilft dir weiter - wenn du Ergebnisse hast kannst du mich gerne markieren. Viele Grüße
Warum einfach wenn es auch umständlich geht. Mein Ansatz: 1. Tief lasern 2. Mit Farbe bestreichen. Schnell, einfach, kostengünstig und alle mögliche Farben.
Kann man natürlich auch so machen, aber wie schon gesagt wurde wird die Farbe an den Rändern sein, dann müsste man entweder sehr sauber einstreichen oder danach abschleifen. Aber wie sagt ein Sprichwort: viele Wege fürn nach Rom 😅
Ich vermute die Methode, tief lasern, Farbe streichen und dann abschleifen ist effektiv schneller. Wie lange das mit dem Pulver dauert, mehrere Durchgänge lasern. Danach Papier abfriemeln. Also 100 Stück machst du damit nicht freiwillig. Nebenbei ist das nicht mal ein kräftiges, lebendiges blau sondern eher blau angehaucht und eher dunkel. Sieht zwar beim Beispiel gut aus, aber richtig opaque Schriften bekommt man nicht hin. Wenn man aber sowas im grossen Stil macht und das Notwendige Werkzeug wie Schleibbänder oder Dickenhobel anschafft dann geht das richtig flott.
Das hast du gut zusammengefasst, da stimme ich dir zu - für große Stückzahlen eher zu viel Aufwand aber für Sonderwünsche oder Einzelteile mal was anderes ✌🏽
Warum versucht Ihr es nicht mit Toner aus Laserdruckern. Die könnt Ihr sogar nach CMYK mischen. Aber Vorsicht, nicht zu hohe Temperaturen nehmen (Geschwindigkeit und Stärke des Lasers) und Mundschutz nicht vergessen.
Sauberle, eie dr Schwpb secht !! Funktioniert das auch mit einem China CO2 Laser (60 Watt) ? Und mit Lightburn, Inkscape etc. ? und wenn, wie ? Grüße aus Ostfiesland Jari btw.: Abo ist raus
Danke dir! Ja funktioniert auch mit einem DC CO2 China Laser - da musst du nur aufpassen dass es nicht zu viel Power ist - also lieber langsamer fahren und so wenig Power wie möglich. In meinem Versuch hab ich einen RF CO2 Laser. Du musst eig nur dein normales Design erstellen in Inkscape, dann in Lightburn deine Parameter eben einstellen wie oben beschrieben (10% Power) und versuchen ;) Hoffe das hilft dir weiter! Viele Grüße nach Ostfriesland
Die Gravur auf Holz sicher, das einbrennen des Pulvers denke ich auch, da eh nur wenig Leistung gebraucht wird und die Wellenlänge wenig ausmachen sollte - einfach mal Probieren.
Die Frage ist ob es Produkte zum verkaufen sein sollen? ;) Vielleicht nur eine besondere Geschenkidee oder ein besonderes Ausstellungsstück? Aber ich kann dir berichten, besondere - einzigartige Einzelstücke auf Kundenwunsch lassen sich auch teuer verkaufen! :)
@@Mr.Laserlab_de Schon klar. Aber bei dem Arbeitsaufwand und dem eher mäßigen Ergebnis halte ich das Verfahren für wenig Sinnvoll. Da ist farbiges Auslegen nach der Gravur deutlich besser. Von Drucken ganz zu schweigen.
Richtig, hat alles seine Vor- und Nachteile - schlussendlich darf es jeder für sich entscheiden was das Beste ist. Soll hier nur eine Inspiration sein.
